Ohne zu übertreiben, muss man feststellen, dass schwule Homosexualität sehr oft eine beschissene Sache ist. Und so einen Beschiss sollte man den Kindern an der Schule nicht beibringen. Und die Quellen, auf denen diese Ziele fußen, die auf allen Ebenen politisch forciert werden (siehe die vorerst aber bestimmt nicht endgültig abgewehrte Estrela- Vorlage bei der EU) kann man hier finden: gloria.tv/search/kinsey . Und hier wird es weiter getragen: gloria.tv/search/grüne Würde die CDU nicht so eine antichristlich- umweltvernichtende Politik betrieben, hätten die Grünen nie das Umweltthema als Zugpferd für ihre eigentlichen Ziele nutzen können. Denn Stuttgart 21 kann man auch mit den Grünen bauen, aber auf den Einfluss auf die Schulen verzichten die nicht.
Aber auch die SPD und die FDP sind da mittragend, den als die Grünen noch keinen Einfluss hatten war das Ziel schon angedeutet!
Dass Gender Mainstreaming keine neue Geschichte ist, sondern eine Vorgeschichte hat, zeigen folgende Zeilen.
Vor über 30 Jahren schrieb bereits DDDDr Joseph Kardinal Höffner (gestorben 1987) in seinem Buch "Christliche Soziallehre":
"Es ist eine unerhörte Zumutung, dass diese neomarxistischen Phrasen in den 1975 von der sozialliberalen Bundesregierung vorgelegten "Bericht zur Lage der Familie" aufgenommen worden sind. Die totalitäre Erziehungspraxis der Familie, die in den spätkapitalistischen Produktionsverhältnissen und Herrschaftsbedingungen gründe, müsse, so heißt es in diesen Bericht, durch eine "sozialisationsorientierte" Familienpolitik überwunden werden. Die Erziehung der Kinder sei nämlich eine "gesamtgesellschaftliche Aufgabe", deren Wahrnehmung die Gesellschaft "Familien und außerfamilialen pädagogischen Einrichtungen" übertrage. Diese ungeheuerliche These, die dem Artikel 6 Abs. 2 des Grundgesetzes widerspricht, übersieht, dass die Gesellschaft nicht übertragen kann, was sie nicht besitzt. Der Erziehungsauftrag steht ursprünglich und unveräußerlich der Familie zu. Er ist nicht staatlicher oder gesellschaftlicher Herkunft."
Beim Warten auf den Bus hatte ich den Artikel im benachbarten Papiercontainer gefunden. Dieses Steinzeitinternet liefert immer wieder interessante Funde für die Lektüre im Bus, nach denen man im Internet gar nicht gesucht hat - ein wichtiger Vorteil der Papiermedien, trotz aller Lücken in der Berichterstattung.
www.zeit.de/2012/11/01-Ehe---Demnach besteht ein Großteil der Singlehaushalte aus älteren Menschen,
---2/3 aller Ehen werden nicht geschieden und die Zeit bis zur Scheidung hat sich verlängert, (Dafür dürften sich manche mehrfach scheiden, so dass die haltbaren Ehen einen noch größeren Anteil ausmachen!)
---3/4 aller Kinder wachsen bei beiden Eltern auf.
Angesichts der Tatsache, dass es noch nie so leicht war, sich zu trennen sind das Zahlen, die zeigen, das familienpolitische Sozialromonatiker näher an der Realität sind, als die Unromantiker, die immer die vielen Lebensformen und die Patchworkfamilie und was es heute alles gibt hervorheben. Im Rahmen des Minderheitenschutzes kann und muss man sich auch um diese Gruppe kümmern. Aber der reale Mainstream sollte im Mittelpunkt der demokratischen Politik stehen!