HINWEIS FÜR ALLERSEELEN - ABLASS!
Hinweis für Allerseelen – Ablass!
Von Allerheiligen mittags 12.00 Uhr, bis 8. November kann täglich einmal ein vollkommener Ablass für die Verstorbenen gewonnen werden.
Bedingungen:
1. Beichte, wobei eine zur Gewinnung mehrer vollkommener Ablässe genügt;
entschlossene Abkehr von jeder Sünde;
Kommunionempfang
Und Gebet nach Meinung des Heiligen Vaters
(diese Erfordernisse können mehrere Tage vor oder nach dem Kirchen- bzw. Friedhofsbesuch erfüllt werden)
2. Daneben sind erforderlich:
a) am Allerseelentag (auch am 1. November ab 12 Uhr):
Besuch einer Kirche oder öffentlichen Kapelle,
Vater unser und Glaubensbekenntnis;
oder
b) vom 1. November bis 8. November:
Friedhofsbesuch und Gebet für die Verstorbenen.
Fehlt die volle Disposition oder bleibt eine der Bedingungen unerfüllt,
ist es ein Teilablass für die Verstorbenen.
Ein solcher kann in diesen und auch an den übrigen Tagen des Jahres durch Friedhofsbesuch wiederholt gewonnen werden.
Der Begriff „Ablass“ hat durch die Geschichte eine negative Prägung erhalten (Ablasshandel).
Der Ablass ist ein Gnadengeschenk Gottes, das durch die Vermittlung der Kirche dem einzelnen Gläubigen angeboten wird. Der Ablass dient der Tilgung der eigenen Sündenstrafen (der Abkürzung unserer Zeit, die wir auf Grund unserer Sünden im Fegfeuer zubringen müssten) und der Tilgung der Sündenstrafen der Armen Seelen im Fegfeuer. Wir verkürzen damit deren Leidenszeit im Fegfeuer.
Ein Geschenk Gottes an uns, das wir nicht ablehnen sollten, sondern annehmen wo immer wir dazu Gelegenheit haben!
HELFT DEN ARMEN SEELEN IM FEGEFEUER!
Das Fegfeuer ist der Ort der Reinigung (PURIFICATION) für die Verstorbenen, die im Augenblick des Todes nicht ganz rein sind (ohne jegliche Sünde und Sündenstrafe) und deshalb nicht in den Himmel kommen können, die aber auch nicht durch die schwere Sünde oder Todsünde sich aus der Gnadengemeinschaft der Kirche ausgeschlossen haben und deshalb in die Hölle kommen.
Der heilige Pfarrer von Ars betete viel für die Armen Seelen.
Die Armen Seelen sind im Fegfeuer und warten auf ihre endgültige Erlösung,
auf ihr absolutes Rein-sein, um in den Himmel zu kommen.
Sie selber können für sich nichts mehr tun.
Sie können uns aber auf sich aufmerksam machen, damit wir ihnen helfen.
Wer den Armen Seelen hilft, die Zeit im Fegfeuer abzukürzen, für den werden diese Armen Seelen zu besonderen Fürsprecher bei Gott. Sie werden uns nicht nur auf Erden helfend zur Seite stehen, sondern vor allem dann, wenn wir selber einmal im Fegfeuer sein werden, sind sie unsere Fürsprecher bei Gott und helfen uns, unsere Zeit im Fegfeuer abzukürzen.
Der hl. Pfarrer von Ars erwähnt sieben Hilfen für die Armen Seelen:
1. Das heilige Messopfer, mit ihm können wir am meisten helfen.
Wir können für die Armen Seelen allgemein oder für eine bestimmte Person eine heilige Messe lesen lassen bzw. im persönlichen Mitfeiern der Messe diese – unser Mitfeiern –
für sie aufopfern.
2. Das Rosenkranzgebet;
3. Das Beten des Kreuzwegs;
4. Die Ablässe, die wir für sie gewinnen;
5. Das Weihwasser, das ihnen zugedacht wird;
6. Das Brennen von geweihten Kerzen;
7. Die Gute Meinung, für die Armen Seelen aufgeopfert;
Zum Beispiel das Stoßgebet: „In Gottes Namen“ oder „Jesus, alles Dir zu liebe“
Für den Pfarrer von Ars gab es nicht die Diskussion, gibt es ein Fegfeuer oder nicht, sondern nur die liebende Zuwendung zu den Armen Seelen im Fegfeuer und die Bereitschaft ihnen zu helfen!
Auch wir sollten aufhören darüber zu diskutieren, sondern ihnen helfen!
Von Allerheiligen mittags 12.00 Uhr, bis 8. November kann täglich einmal ein vollkommener Ablass für die Verstorbenen gewonnen werden.
Bedingungen:
1. Beichte, wobei eine zur Gewinnung mehrer vollkommener Ablässe genügt;
entschlossene Abkehr von jeder Sünde;
Kommunionempfang
Und Gebet nach Meinung des Heiligen Vaters
(diese Erfordernisse können mehrere Tage vor oder nach dem Kirchen- bzw. Friedhofsbesuch erfüllt werden)
2. Daneben sind erforderlich:
a) am Allerseelentag (auch am 1. November ab 12 Uhr):
Besuch einer Kirche oder öffentlichen Kapelle,
Vater unser und Glaubensbekenntnis;
oder
b) vom 1. November bis 8. November:
Friedhofsbesuch und Gebet für die Verstorbenen.
Fehlt die volle Disposition oder bleibt eine der Bedingungen unerfüllt,
ist es ein Teilablass für die Verstorbenen.
Ein solcher kann in diesen und auch an den übrigen Tagen des Jahres durch Friedhofsbesuch wiederholt gewonnen werden.
Der Begriff „Ablass“ hat durch die Geschichte eine negative Prägung erhalten (Ablasshandel).
Der Ablass ist ein Gnadengeschenk Gottes, das durch die Vermittlung der Kirche dem einzelnen Gläubigen angeboten wird. Der Ablass dient der Tilgung der eigenen Sündenstrafen (der Abkürzung unserer Zeit, die wir auf Grund unserer Sünden im Fegfeuer zubringen müssten) und der Tilgung der Sündenstrafen der Armen Seelen im Fegfeuer. Wir verkürzen damit deren Leidenszeit im Fegfeuer.
Ein Geschenk Gottes an uns, das wir nicht ablehnen sollten, sondern annehmen wo immer wir dazu Gelegenheit haben!
HELFT DEN ARMEN SEELEN IM FEGEFEUER!
Das Fegfeuer ist der Ort der Reinigung (PURIFICATION) für die Verstorbenen, die im Augenblick des Todes nicht ganz rein sind (ohne jegliche Sünde und Sündenstrafe) und deshalb nicht in den Himmel kommen können, die aber auch nicht durch die schwere Sünde oder Todsünde sich aus der Gnadengemeinschaft der Kirche ausgeschlossen haben und deshalb in die Hölle kommen.
Der heilige Pfarrer von Ars betete viel für die Armen Seelen.
Die Armen Seelen sind im Fegfeuer und warten auf ihre endgültige Erlösung,
auf ihr absolutes Rein-sein, um in den Himmel zu kommen.
Sie selber können für sich nichts mehr tun.
Sie können uns aber auf sich aufmerksam machen, damit wir ihnen helfen.
Wer den Armen Seelen hilft, die Zeit im Fegfeuer abzukürzen, für den werden diese Armen Seelen zu besonderen Fürsprecher bei Gott. Sie werden uns nicht nur auf Erden helfend zur Seite stehen, sondern vor allem dann, wenn wir selber einmal im Fegfeuer sein werden, sind sie unsere Fürsprecher bei Gott und helfen uns, unsere Zeit im Fegfeuer abzukürzen.
Der hl. Pfarrer von Ars erwähnt sieben Hilfen für die Armen Seelen:
1. Das heilige Messopfer, mit ihm können wir am meisten helfen.
Wir können für die Armen Seelen allgemein oder für eine bestimmte Person eine heilige Messe lesen lassen bzw. im persönlichen Mitfeiern der Messe diese – unser Mitfeiern –
für sie aufopfern.
2. Das Rosenkranzgebet;
3. Das Beten des Kreuzwegs;
4. Die Ablässe, die wir für sie gewinnen;
5. Das Weihwasser, das ihnen zugedacht wird;
6. Das Brennen von geweihten Kerzen;
7. Die Gute Meinung, für die Armen Seelen aufgeopfert;
Zum Beispiel das Stoßgebet: „In Gottes Namen“ oder „Jesus, alles Dir zu liebe“
Für den Pfarrer von Ars gab es nicht die Diskussion, gibt es ein Fegfeuer oder nicht, sondern nur die liebende Zuwendung zu den Armen Seelen im Fegfeuer und die Bereitschaft ihnen zu helfen!
Auch wir sollten aufhören darüber zu diskutieren, sondern ihnen helfen!