Pfarrer: Bischof hat Porno-Ausstellung vertuscht
Pfarrer Paul Spätling aus Sonsbeck, Diözese Münster, verfasste am 26. August einen Brief an den Interventionsbeauftragten für die Diözese Münster. Hw. Spätling meldet die „Vertuschung übelster Pornographieausstellung in der Kirche St.Erpho, Münster, durch Exz. Dr. Felix Genn, Bischof v.Münster“, die im April 2012 geschehen ist.
Der Text des Briefes. Von Pfr. Spätling.
Sehr geehrter Herr Interventionsbeauftragter!
Diese Pornographie-Ausstellung wurde mit voller Absicht vom 1. Fastensonntag übers Osterfest bis zum Barmherzigkeitssonntag 2012 vom zuständigen Pfarrer durchgeführt. Die entsprechenden Photographien liegen mir vor. Befragen Sie dazu bitte Ihr Bischöfliches Archiv.
Überzeugen Sie sich selbst von diesen furchtbaren Vorgängen. Nur auf Grund dieser Bilder kann man die Ungeheuerlichkeiten ermessen, die" aus der Untätigkeit dieses Bischofs - bis heute - resultieren.
Auf schriftliche Proteste meinerseits und anderer bei Bischof Genn und Weihbischof Zekorn kam seinerzeit keine Reaktion. (Nur nebenbei: So halten es die beiden Exzellenzen auch mit anderen Dingen, etwa der Untersuchung einer blutigen hl.Hostie in Weeze, der Schloßkapelle des Baron Freiherr von Loe in Weeze.)
Es wird und wurde gemauert und bewußt von Bischof Felix Genn vertuscht. Wie er auch sonst Unannehmlichkeiten aus dem Wege geht. Qui tacet consentire videtur. Dies korrespondiert auffällig mit überzogenen und populistischen Entscheidungen wie etwa im Falle Pfr. Zurkuhlen.
Auch eine ehrliche Aufarbeitung der Vertuschungen und Verfehlungen seines Vorgängers Bischof R. Lettmann meidet dieser Bischof, weil sie auch für ihn unangenehm werden könnten. Die Ursache der ganzen Mißbrauchskrise durch einige wenige Priester muß man unter anderem auch in der Pflichtvergesseiheit dieses Bischofs suchen. Es wäre seine Pflicht gewesen in St. Erpho einzugreifen!
Heute gibt sich dieser Bischof gern als großer Aufklärer der Vertuschungen von sexuellem Mißbrauch durch wenige einzelne Priester. Dabei ist dieser Bischof mittelbar Anstifter solcher Untaten - nicht nur von Priestern. Bedenken Sie: Wieviele Leute wurden in der Kirche von diesem Hart-Porno sexuell erregt! Jeder verantwortungsvolle Familienvater hätte diese Pornos seiner Kinder eigenhändig aus dem Haus geworfen! So der Bischof nicht. Wie St.Erpho damals zeigt, wurde durch Nichtstun des Bischofs nachfolgend die Sexualisierung der Öffentlichkeit einschließlich der Priester bewußt gefördert. Heute dagegen verfährt er vor der Presse nach der Devise: Haltet den Dieb! Scl.: Pfr. Zurkuhlen.
Büßgänge unseres Bischofs nach Kevelaer an zwei Krückstöcken in gebeugter Haltung, begleitet von seinen Weihbischöfen, können daran nichts ändern. Ohne Umkehr sind sie ein weiteres Ärgernis. Von einem Bischof verlangt man Rückgrat.
Nun fordert Weihbischof D. Geerlings in der jüngsten Kirchenzeitungsausgabe in großer Aufmachung die Segnung von Homosexuellen-Paaren.
Wann hört denn endlich dieser Quatsch auf! Der Bischof schweigt.
Daß Bischof Genn diese skandalösen Schmierereien auf den Seiten eines Alten Meßbuches ausgerechnet
1.) zum Fest des Heiligsten Herzens Jesu,p.411,
2.) zum Gloria- und Credo-Text,
3.) zu S.Joannis Mariae Vianney am 9.Aug.,p.708 und
4.) S.Joannis Eudes,19.Aug.,p.723 - das sind keine Zufälle! –
übergeht, ist besonders infam und zeigt seine ganze Verachtung für die römische Liturgie. Daher auch seine öffentlich gemachte Weigerung, Priesterkandidaten des alten Ritus zu weihen. Das allein zeigt schon, wie er die Kirche spaltet.
Die Kirche St.Erpho, Münster, wurde sieben Wochen lang zu einem Augias-Stall. Es hätte dem Bischof gut angestanden ihn auszumisten und die Kirche neu zu konsekrieren. In Münster fehlt ein Eumaios. bis heute. Odysseus hatte seinerzeit die Lage in den Griff bekommen. Dieser Bischof nicht. Er macht nicht einmal Anstalten dazu.
Wer diese "Ausstellung" gesehen hat kommt zwangsläufig zu dem Urteil, daß dieser Bischof jegliche Glaubwürdigtkelt verloren hat und eines Nachfolgers der Apostel unwürdig ist. Das letzte Wort darüber hat unser Schöpfer.
Intervenieren Sie in Rom!
Der Text des Briefes. Von Pfr. Spätling.
Sehr geehrter Herr Interventionsbeauftragter!
Diese Pornographie-Ausstellung wurde mit voller Absicht vom 1. Fastensonntag übers Osterfest bis zum Barmherzigkeitssonntag 2012 vom zuständigen Pfarrer durchgeführt. Die entsprechenden Photographien liegen mir vor. Befragen Sie dazu bitte Ihr Bischöfliches Archiv.
Überzeugen Sie sich selbst von diesen furchtbaren Vorgängen. Nur auf Grund dieser Bilder kann man die Ungeheuerlichkeiten ermessen, die" aus der Untätigkeit dieses Bischofs - bis heute - resultieren.
Auf schriftliche Proteste meinerseits und anderer bei Bischof Genn und Weihbischof Zekorn kam seinerzeit keine Reaktion. (Nur nebenbei: So halten es die beiden Exzellenzen auch mit anderen Dingen, etwa der Untersuchung einer blutigen hl.Hostie in Weeze, der Schloßkapelle des Baron Freiherr von Loe in Weeze.)
Es wird und wurde gemauert und bewußt von Bischof Felix Genn vertuscht. Wie er auch sonst Unannehmlichkeiten aus dem Wege geht. Qui tacet consentire videtur. Dies korrespondiert auffällig mit überzogenen und populistischen Entscheidungen wie etwa im Falle Pfr. Zurkuhlen.
Auch eine ehrliche Aufarbeitung der Vertuschungen und Verfehlungen seines Vorgängers Bischof R. Lettmann meidet dieser Bischof, weil sie auch für ihn unangenehm werden könnten. Die Ursache der ganzen Mißbrauchskrise durch einige wenige Priester muß man unter anderem auch in der Pflichtvergesseiheit dieses Bischofs suchen. Es wäre seine Pflicht gewesen in St. Erpho einzugreifen!
Heute gibt sich dieser Bischof gern als großer Aufklärer der Vertuschungen von sexuellem Mißbrauch durch wenige einzelne Priester. Dabei ist dieser Bischof mittelbar Anstifter solcher Untaten - nicht nur von Priestern. Bedenken Sie: Wieviele Leute wurden in der Kirche von diesem Hart-Porno sexuell erregt! Jeder verantwortungsvolle Familienvater hätte diese Pornos seiner Kinder eigenhändig aus dem Haus geworfen! So der Bischof nicht. Wie St.Erpho damals zeigt, wurde durch Nichtstun des Bischofs nachfolgend die Sexualisierung der Öffentlichkeit einschließlich der Priester bewußt gefördert. Heute dagegen verfährt er vor der Presse nach der Devise: Haltet den Dieb! Scl.: Pfr. Zurkuhlen.
Büßgänge unseres Bischofs nach Kevelaer an zwei Krückstöcken in gebeugter Haltung, begleitet von seinen Weihbischöfen, können daran nichts ändern. Ohne Umkehr sind sie ein weiteres Ärgernis. Von einem Bischof verlangt man Rückgrat.
Nun fordert Weihbischof D. Geerlings in der jüngsten Kirchenzeitungsausgabe in großer Aufmachung die Segnung von Homosexuellen-Paaren.
Wann hört denn endlich dieser Quatsch auf! Der Bischof schweigt.
Daß Bischof Genn diese skandalösen Schmierereien auf den Seiten eines Alten Meßbuches ausgerechnet
1.) zum Fest des Heiligsten Herzens Jesu,p.411,
2.) zum Gloria- und Credo-Text,
3.) zu S.Joannis Mariae Vianney am 9.Aug.,p.708 und
4.) S.Joannis Eudes,19.Aug.,p.723 - das sind keine Zufälle! –
übergeht, ist besonders infam und zeigt seine ganze Verachtung für die römische Liturgie. Daher auch seine öffentlich gemachte Weigerung, Priesterkandidaten des alten Ritus zu weihen. Das allein zeigt schon, wie er die Kirche spaltet.
Die Kirche St.Erpho, Münster, wurde sieben Wochen lang zu einem Augias-Stall. Es hätte dem Bischof gut angestanden ihn auszumisten und die Kirche neu zu konsekrieren. In Münster fehlt ein Eumaios. bis heute. Odysseus hatte seinerzeit die Lage in den Griff bekommen. Dieser Bischof nicht. Er macht nicht einmal Anstalten dazu.
Wer diese "Ausstellung" gesehen hat kommt zwangsläufig zu dem Urteil, daß dieser Bischof jegliche Glaubwürdigtkelt verloren hat und eines Nachfolgers der Apostel unwürdig ist. Das letzte Wort darüber hat unser Schöpfer.
Intervenieren Sie in Rom!