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Das Wunder und der Tod. Walter Morawetz schildert den Beginn seines Pilgerweges von Saint-Jean-Pied-de-Port bis zum Cap Finisterre, wobei immer wieder auf die geschichtliche Bedeutung der Städte wie …Mehr
Das Wunder und der Tod.
Walter Morawetz schildert den Beginn seines Pilgerweges von Saint-Jean-Pied-de-Port bis zum Cap Finisterre, wobei immer wieder auf die geschichtliche Bedeutung der Städte wie Pamplona, Burgos, Léon, Astorga und Santiago de Compostela hingewiesen wird. Auch die berühmteste Legende des Camino findet Eingang in Morawetz’ Buch.
Anekdoten und die persönliche Sicht des Autors vollenden diese Berichte zu einem außergewöhnlichen Buch.
Wahrscheinlich wäre es für ihn eine von vielen Wallfahrten geworden, wenn da nicht ...
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O-Cebreiro Das Hostienwunder. O Cebreiro besteht als Pilgerstation, seit Alfons II der Keusche 836 hier ein Pilgerhospital und ein Kloster zu dessen Betreuung stiftete. Es ist gleichzeitig wichtig für …Mehr
O-Cebreiro Das Hostienwunder.
O Cebreiro besteht als Pilgerstation, seit Alfons II der Keusche 836 hier ein Pilgerhospital und ein Kloster zu dessen Betreuung stiftete. Es ist gleichzeitig wichtig für die aktuelle Pilgerei: Von hier – der Wirkungsstätte des Pfarrers Don Elías Valiña Sampedro – gingen wichtige Impulse für die Neubelebung des Jakobswegs aus.
Berühmt ist es durch ein Hostienwunder, das sich im Jahr 1300 hier zugetragen haben soll: Ein frommer Bauer kommt trotz Sturm den Berg hinauf zur heiligen Messe, die ein an Gott zweifelnder Mönch zelebriert. Er macht sich insgeheim lustig über den Bauern. Während der Eucharistie wandelt sich jedoch tatsächlich Brot und Wein in Fleisch und Blut Christi, worauf der Mönch geheilt ist.
Das "Wunder von O Cebreiro" ist ein durch die katholische Kirche offiziell anerkanntes Hostienwunder (durch Papst Innozenz VIII., 1484–1492, und Papst Alexander VI. 1492–1503). Die Katholischen Könige stifteten ein Bergkristallfläschchen für "Fleisch und …Mehr