Dieses Video zeigt wieder einmal, wie grausam die Halal-Schlachtung ist. In einem Raum stehen (und liegen) etwa ein Dutzend Kamele. Diese armen Tiere müssen mitansehen, wie der Schlächter einem ihrer Artgenossen nach dem anderen den Hals durchschneidet. Allmählich sacken sie zusammen und verbluten elendig langsam und zuckend auf dem Boden. So etwas passiert aber nicht nur in islamischen Regionen – dieser Wahnsinn wird auch in deutschen Schlachthöfen durchgeführt. Mit der „Sondererlaubnis“ wegen seltsamer religiöser Bestimmungen, die vor eineinhalbtausend Jahren in die Welt gesetzt wurden. Es muss endlich Schluss sein mit all den Erlaubnissen für Grausamkeiten im Rahmen einer sonderbaren Auffassung von „Religionsfreiheit“.

(Von Michael Stürzenberger)

Warnung: Dieses Video ist absolut nichts für Tierliebhaber. Die bedauernswerten Kamele drücken sich in Todesangst an die Wand, während einem nach dem anderen das Blut aus der Kehle läuft.

Eines versucht sich verzweifelt gegen den grausamen Tod zu wehren..

Aber es nützt nichts – das Ende kommt langsam und qualvoll..

Welcher Gott sollte das seinen Geschöpfen antun wollen?

Das ist alles nur noch krank. Solche Videos sollten Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner und all die anderen, die auch diese Ausnahmegenehmigungen für betäubungsloses Schächten aus „religiösen Gründen“ befürworten, ganz ansehen. Sie sollen wissen, was sie tun:

Kontakt zur Landwirtschaftsministerin:

» ilse.aigner@bundestag.de

(Spürnase: Melanie Villgrattner, PI Innsbruck)

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93 KOMMENTARE

  1. Es ist mehr als traurig, dass im Jahre 2012 immernoch die Vernunft auf dem Altar der sog. „Religionsfreiheit“ geopfert wird. Vielleicht sogar mehr als noch vor 20 Jahren.
    Wie steht es eigentlich mit dem Recht auf Freiheit VON Religion?

  2. Ich verabscheue alle links-grünen Gutmenschen, die sich bei allem möglichen aktiv und weltverbesserlich einmischen wollen aber vor dem Islam auf einmal kritiklos werden.

    Warum seid ihr so?
    Wie billig ist euer Charakter?

  3. ich sage nur: Schluss mit dem Einknicken vor dem zutiefst reaktionären Aberglauben ‚Islam‘.

  4. Meine Frau und ich sind Jäger, aber diese Bilder sind für uns unerträglich. Wir werden uns das Video nicht anschauen. Mir fehlen die Worte!

  5. Der Islam ist eine blutrünstige Religion. Nicht nur, daß er Menschenopfer verlangt, er vergreift sich auch qualvoll an Tieren. Seit 2002 ist das ja auch in Deutschland gestattet. Frau Künast begrüßte den Schlacht-
    Foltertod seinerzeit als Beitrag zur Integration.

  6. @Michael Stürzenberger

    Danke für die schnelle Veröffentlichung. 1000e solcher Videos sind im Netz zu finden. Übrigens habe ich entdeckt, dass auch bei uns in Innsbruck in der Supermarktkette „Merkur“ (gehört zum REWE-Konzern) ebenso HALAL-Fleisch verkauft wird. Ich habe den Bossen eine saftige Email geschrieben.

    lg Melanie Villgrattner
    PI Innsbruck

    PS: Am kommenden dienstag, ab 19h, in den Ursulinensälen in Innsbruck, kommt Franck Stronach!!! Mitgehen!!!

  7. was diese Grausamkeiten an Tieren mit Religionsfreiheit zu tun hat, frage ich mich schon lange…

    Eine Frechheit vom Gesetzgeber in D für diese Mohammedaner hier das zuzulassen, gegen das Tierschutzgesetz! Da sieht man doch, wer so etwas fertig bringt, gehört NICHT nach Deutschland und ist auch kein Teil von mir…

  8. Ich wollte dazu noch einmal auf
    1. das zunehmende Schächten in türkischen Schlachthöfen

    http://www.animal-life.ch/projekte/betaeubung_vor_dem_schaechten/berichte_und_infos_2011/schaechten_in_der_tuerkei.html

    2. und die neuesten Widerlichkeiten aus Ägypten und Pakistan mit Halal-Lebendschlachtvieh hinweisen. Das betrifft wider die gigantischen australischen Lebendviehtransporte per Schiff an den Golf und nach Pak/Indonesien (pro Ladung bis zu 40.000! Rinder und Schafe). australische Tierschützer sind schon seit Jahren außer sich und fordern Fleischexport statt Lebendvieh nach Islamien:

    http://www.bikyamasr.com/79055/australia-to-protest-live-export-ahead-of-islamic-slaughter/

  9. Wo sind all die Medien und die Tierschützer die ansonsten bei jeder sich bietenden Gelegenheit lautstark gegen Käfighaltung oder unsachgemäße Tierhaltung bei Hunden, Katzen und Kleintieren wettern.

    Schweigen im Walde.

    Wer will sich schon mit dem Zentralrat der Muslime anlegen. Am Ende wird er dann als Rassist verunglimpft oder als Feind dieser ach so friedlichen Religion gebrandmarkt.

    Allein an so einem Beispiel kann man die ganze Verlogenheit der Systempresse sowie der ganzen Gesellschaft erkennen. Die Islamisierung genießt einfach oberste Priorität. Politisch korrekt eben.

  10. Eine Schande, dass so etwas auch auf deutschem Boden passiert. Man muss sich schämen für diesen Staat. So etwas gehört sich umgehend verboten. Was ist das nur für eine Unkultur die sich hier bei uns eingeschlichen hat!

  11. @ 4 von Humboldt

    Für mich gilt das Gleiche!

    Michael Stürzenberger sollte den Film bei seinen Vorträgen in München zeigen!

  12. Das sind einfach keine Menschen, die sowas machen, ganz egal mit welcher „Rechtfertigung“. Jeder einzelne von ihnen möge verflucht sein und so elendig verrecken wie die Summe des Leids, das er anderen Lebewesen zugefügt hat.

  13. Was ist mit all den linksgrünen Gestalten, die gegen die ach so grausame Jagd & die bösenschiesswütigen Jäger sind?

    Ist es nicht schizophren, einerseits den Islam mit seiner Halal-Schlächterei gutzuheissen, aber andererseits die Gewinnung von Wildbret von einem Tier, was sein Leben lang artgerecht ein Leben in Freiheit bis zum schnellen, unverhofften Ende durch eine Kugel geniessen konnte, aus „Tierschutzgründen“ abzulehnen?

  14. Auch aus Südamerika gehen diese stinkenden Viehfabriken, die für Schlachtvieh umgebauten Schiffe – oft alte Autotransporter im Besitz islamischer Gesellschaften, z. B. Rachid Fares – in islamische Länder in Mittelost. Von keinem Grünen war auch nur ein Piep zu hören, als 2009 die aus Uruguay kommende Danny F. II vor dem Libanon im Sturm mit 42.000 Rindern und Schafen samt Besatzung sank. Die Deutsche Marine, die dort UNIFIL-Einsatz fährt, half bei der Rettung einiger weniger Überlebender.

    Kein Schwanz, erst recht kein Öko, hat damals wegen „Öl! Treibstoff! Kadaver! Meeresverschmutzung!“ rumgejammert.

    http://en.wikipedia.org/wiki/MV_Danny_F_II

    Herzzerreißend war damals die Live-Berichterstattung in Seefahrtsblogs wie – nicht lachen, es ist sehr gut – „Ugly Ships“, wo Angehörige, Freunde und Bekannte der Danny F 2- Crew die Katastrophe live erlebten. Bis zum heutigen Tag lebt dieser Kommentarstrang. Über die Bilder runterrollen zu den Kommentaren:

    http://uglyships.wordpress.com/2008/12/21/rachid-fares-enterprises/

  15. Hatte PI nicht mal einen Artikel über das schlachten von Kaninchen im Kindergarten und dies verteidigt?
    Auch die Jäger sollten aufhören Tiere in der Freien Natur zu schießen, wo möglicherweise die ganze Familie den Tod des Vaters, der Mutter, miterleben muss.
    Ach hören wir doch alle auf Fleisch zu essen, werden bessere Menschen, die natürlich auch keine Waffen brauchen. Also keine Waffen in Privatbesitz. Oder geht das jetzt wieder zu weit?

    Was glaubt ihr eigentlich wie es aussieht wenn man ein Tier häutet? Das haben früher alle Bauern, mit Hausschlachtung, selbst gemacht und die Kinder haben frühzeitig gelernt wie das geht. Das Aufspießen auf den Drehspieß und dann über den Holzkohlegrill, war ein Fest für das ganze Dorf.
    Tja. Da haben nicht nur die 68er euch doch noch auf ihre Linie gebracht, auch die EU-Schlacht-Richtlinien, die dies europaweit verbietet, sind genau das was ihr wolltet. Stimmt an den Ruf: Hurra 68er, Hurra EU.

  16. Leider sind Kamele mehr als gutmütige Tiere :/

    Sonst hätte vielleicht manches Tier mit einem gezielten Huftritt einen Schlächter mitgenommen …

  17. Zitat:
    #2 fredericbuchholz (05. Okt 2012 20:42)
    Ich verabscheue alle links-grünen Gutmenschen, die sich bei allem möglichen aktiv und weltverbesserlich einmischen wollen aber vor dem Islam auf einmal kritiklos werden.
    Warum seid ihr so?
    Wie billig ist euer Charakter?

    Leider leider ist das so bei der Mehrheit der Grünen, im Namen des Islam ist jede Bestialität OK, auch wenn die ursprüngliche Ziele der Partei diametral entgegengesetzt waren, aber da gibt es nichts zu beschönigen, da ist eine unmenschliche Gefühlskälte bei vielen da die mich erschaudern lässt

  18. Neulich wurde unsachgemäße Schweineschlachtung angeprangert. Zurecht!

    Aber bei Schächtung reißt kein MSM-Reporter das Maul auf!

    Mögen Schächtung und Menschenopfer vor 2000 oder 4000 Jahren usus für irgendwelche Stier- und Widdergötter gewesen sein.
    Es war damals schon so scheußlich, daß der Christengott es verbot und stattdessen mit Brot und Wein zufrieden ist. Im Gegenteil, der Christengott opferte sich selbst, nämlich seinen Sohn aus der Trinität, für uns. Und wir nicht für ihn.

  19. Die LinksgrünInnen fordern nicht nur brutale Beschneidung bei wehrlosen Mohammedanerknaben, sie sind auch ausdrücklich für den brutalen Schächtmassenmord:

    http://www.gruene-bundestag.de/themen/tierschutz/25-antworten-auf-25-fragen-zum-gruenen-tierschutzgesetz.html

    25 Antworten auf 25 Fragen zum Grünen Tierschutzgesetz

    Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen hat ein neues Tierschutzgesetz erarbeitet. Der Entwurf stößt auf lebhaftes öffentliches Interesse. Hier finden sie Antworten auf die meistgestellten Fragen zum grünen Tierschutzgesetz.
    1. Warum haben die Grünen ein neues Tierschutzgesetz erarbeitet?

    Zehn Jahre nach der Aufnahme des Tierschutzes als Staatsziel in das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (1.8.2002) war es unserer Meinung nach höchste Zeit, die rechtlichen Grundlagen für den Schutz der Tiere komplett zu überarbeiten. Die Bestimmungen des geltenden Tierschutzgesetzes stammen zum ganz überwiegenden Teil noch aus der Zeit, als der Tierschutz noch kein Rechtsgut mit Verfassungsrang war. Deshalb war eine grundsätzliche Überarbeitung wirklich notwendig.

    Schön, dass es den Tieren unter den linksgrünen Khmer nun besser geht! Naja, bis auf eine kleine “Ausnahme”:

    20. Welche Regelung trifft das grüne Tierschutzgesetz zum religiösen Schlachten (Schächten)?

    Das betäubungslose Schlachten darf in Deutschland grundsätzlich nicht durchgeführt werden. Es bedarf einer Ausnahmegenehmigung, die nur für religiöses Schlachten erteilt wird. Verfassungskonform ausgeglichen werden müssen dabei das Grundrecht auf ungestörte Religionsausübung und der im Grundgesetz als Staatsziel verankerte Tierschutz.

    Wir sehen erstmalig die Möglichkeit einer genehmigungsfreien, unter einer reversiblen Betäubung (Wiederaufwachen des Tieres aus der Betäubung ist theoretisch möglich) stattfindenden Schlachtung für jene Religionsgemeinschaften vor, die zwar nicht auf einer betäubungslosen Schlachtung bestehen, aber eine irreversible Betäubung ablehnen. Für jene Religionsgemeinschaften, denen nur eine betäubungslose Schlachtung erlaubt ist, sehen wir – in Übereinstimmung mit dem Bundesverfassungsgericht – wie bisher die Möglichkeit vor, eine Ausnahmegenehmigung vom Betäubungsgebot unter bestimmten Bedingungen zu erreichen.

    Aha, grausamer Massenmord durch brutales Ausbluten von Tieren wird von den linksgrünen Khmer dann doch geduldet, wir sind schließlich bunt!

  20. Erschreckend und abstoßend. Man sollte unsere Politiker einmal durch diese Hallen führen. Gerade bei den grünen Tierschützern ist es mir ein Rätsel, wie sich für die islamische Sache angesichts dieser Bilder einspannen lassen können.

  21. #1 digestif (05. Okt 2012 20:37)

    …….Wie steht es eigentlich mit dem Recht auf Freiheit VON Religion?
    ……………………..

    Vor ALLEM muss es heissen : Recht auf Freiheit vor dem ISLAM !!!!

  22. Helau statt Halal ruft der Mainzer. Auch hier fordern die Mohammedanerinnen Halal-Essen in städtischen Kindertagesstätten, als ob es nicht reicht auf Schweinefleisch zu verzichten. Das Essen ohne Schweinefleisch ist nicht aus Rücksicht auf jüdische Kinder, sondern nur wegen der Mohammedanergejammers in städtischen Einrichtungen in der Landeshauptstadt Mainz durchgesetzt worden. Wem die Halal-Schlachtszenen nicht genügen, der kann sich ja mal das übliche Abhacken von Händen und Köpfen bei lebendigen Menschen ansehen. Ein Blick in die Zukunft.

  23. als ich vor monaten einmal einen kunden von mir wegen der grausamen schächtung ansprach und auf das tierschutzgesetz in deutschland hinwies, meinte er doch frech, in deutschland gäbe es auch keinen tierschutz. an seiner jacke prangte stolz das anti-atom emblem. und ausserdem war er gerade in der türkei in urlaub gewesen, sooo nette kellner dort.
    ich habe diesen kunden nicht mehr, denn er hat mich daraufhin „als rechten erkannt“ und das geht ja nun gar nicht 🙂

  24. Die Schlachtung eines Tieres muss räumlich von den übrigen Tieren getrennt vorgenommen werden, damit das Tier nicht zusehen muss, wie ein anderes geschlachtet wird. Aber wer kontrolliert dies schon?! Und weshalb muss das Schächten überhaupt in Deutschland durch unwissende Richter erlaubt werden?

  25. #28 noreli (05. Okt 2012 22:00)

    Das ist die schreckliche Relativierung. Danke für das Stichwort. Weil hierzulande trotz Betäubung längst nicht alles in Butter ist, wird das immer wieder als Argument für die hingenommene hemmungslose Brutalität des islamischen Macho-Tierkillens (Mensch gegen Bestie, aber das ist ein anderes Kapitel, so wie Taliban gegen den geschächteten Ungläubigen) benutzt.

    Das Relativieren ist nämlich falsch. Es gibt und gab in der zivilisierten Welt immer eine starke Bewegung, die Leiden der Tiere zu minimieren. In Islamien gab und gibt es die nicht. Ich habe das anhand dieses Films auch schön öfters verlinkt: „Le sang des bêtes“, „Das Blut der Tiere“ von Georges Franju von 1949.

    Damals wurde in Europa auch „geschächtet“, weil es bei Kälbern und Schafen schlicht leichter war, ihnen die Kehlen durchzuschneiden, als ihnen, wie bei Pferden mit dem Bolzenschußapparat, das Gehirn auszuknipsen – oder, wie bei Rindern, mit dem „Engländer“, einem Eispickel-artigen Gerät, das Hirn zu töten.

    Knochentockene Doku über den Pariser Schlachthof 1949. Paßt noch zu den Schilderungen der „Heiligen Johanna der Schlachthöfe“ und dem Grusel von Chicago.

    Französisch:

    http://video.google.com/videoplay?docid=1534177851847179722

    Deutsch:

    http://vimeo.com/25308362

    Aber so sollte es nicht sein. Und blieb es nicht. Und so begann die Zivilisation immer wieder, das Leiden nicht als allgemeines, ewig gültiges Prinzip zu akzeptieren.

  26. Wer sowas mit Tieren auf diese Art und Weise macht, muss ein LUSTMÖRDER sein. Pfui Teufel.

  27. @ #20 adama

    Also wenn meine Mutter ein Kaninchen abzog, dann war es schon längst tot.

    Ein Schlag ins Genick mit einem Stück schwerem Eichenstiel, von einer alten Mistgabel, rund und glatt!

    Kein Schnitt in die Kehle, kein Blut floß, ganz selten ein einziges kurzes Fiep.

    Ich fand es schrecklich. Ich esse so selten Fleisch oder Wurst. Massentierhaltung braucht man für mich keine.

  28. lt. EU-Bericht erfolgen in der EUdSSR inzwischen 75% aller Schlachtungen halal.

    Soviel zur Ausnahme! Das ist inzwischen die Regel.
    Da kann man nur froh sein, daß Schweine DAS nicht erleiden müssen.

  29. Bei so einem Training gewöhnt man sich daran Kehlen durchzuschneiden; egal von welchem Lebewesen!

  30. @ #33 Langenberg (05. Okt 2012 22:23)

    Es stört mich, das das Halal-Fleisch uns teilweise ungekennzeichnet untergeschoben wird.
    Daran sind nicht die Juden schuld.

    Dabei verstößt Halal-Fleisch gegen die Hygieneverordnung der EU* und darft eigentlich ungekennzeichnet nur an Moslems verkauft werden.

    *

    Verordnung (EG) Nr. 853/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 mit spezifischen Hygienevorschriften für Lebensmittel tierischen Ursprungs, ABl. L 139 vom 30.4.2004, S. 55.

  31. In einem Raum stehen (und liegen) etwa ein Dutzend Kamele. Diese armen Tiere müssen mit ansehen, wie der Schlächter einem ihrer Artgenossen nach dem anderen den Hals durchschneidet. Allmählich sacken sie zusammen und verbluten elendig langsam und zuckend auf dem Boden. So etwas passiert aber nicht nur in islamischen Regionen – dieser Wahnsinn wird auch in deutschen Schlachthöfen durchgeführt.

    Äh, wie…?
    Noch mal und ganz langsam: In deutschen Schlachthöfen werden Kamele geschächtet?
    Warum?
    Wer ißt die?
    Abdul?
    Und habt Ihr Beweise?
    Kopfschüttelnd,

    Don Andres

  32. Das ist sowas von krank. Halal. Halal ist krank.

    Trotzdem danke für den Link. So sind diese armen Tiere nicht ganz umsonst verreckt.

  33. Wenn man sich einige der videos anschaut, es geht schon, ich bin Biologe, dann braucht man sich nicht mehr zu wundern, wenn man ähnliche
    Videos zu sehen bekommt, worin die gleichen Männer einigen Christen auf die gleiche Art und Weise die Köpfe abschneiden!
    Man stelle sich nur vor, so einer sitzt im Kaffee mit seinen Kumpanen, schwer inhalierend seine Wasserpfeife und überlegend, ob er dich von hinten oder von vorne am leichtesten schächten könnte, während du nur unwissend am Fenster des Kaffitsch vorbeigehst, in Hamburg oder Berlin.
    Das will nicht unser Gott, und schon gar nicht sein Sohn!

  34. Ich kann mir keines dieser Videos anschauen.
    Mir reichen schon die Fotos, um von diesen grauenvollen Bildern Alpträume zu kriegen.

    Was ist das nur für eine „Kultur“. Das gehört nicht in unser Land, und das sollte auch so bleiben.

  35. Ich habe mir dieses Video auch nicht angetan. Ich müsste losheulen wegen den armen Tieren und wegen meiner grenzenlosen Wut gegenüber Teilen meiner eigenen Spezies, die solche Taten begeht oder zumindest zuläßt und toleriert.
    Nur sollten wir uns bewußt sein, dass respektloses und unwürdiges Verhalten gegenüber Tieren nicht zwingend ein Problem der islamischen Welt darstellt. Bei uns werden Tiere für billige Preise und höchstmöglichen Profit ihr Leben lang bestialisch gequält, so dass sie selbst eine Halal-Schlachtung als Erlösung empfinden würden. Das Schlimme hierbei ist, dass es genug Berichte darüber gibt, selbst im TV zu besten Sendezeit, und sich trotzdem nichts ändert. Zu gerne läßt man sich mit einem Kilo Schweineschnitzel zu 5€ bestechen und blendet damit die eigene Verantwortung aus. Hier ein aktuelles Beispiel, das sich lohnt anzuschauen:

    http://www.ardmediathek.de/swr-fernsehen/betrifft/schweine-fuer-den-muellcontainer-warum-es-zu-viel-fleisch?documentId=11893012

    Und wer glaubt sich mit günstigen Bio-Produkten ein gutes Gewissen verschaffen zu können, der sollte sich diesen Beitrag ansehen:

    http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/exclusiv-im-ersten-wie-billig-kann-bio-sein?documentId=11623914

    Solche Dinge durch das eigene Konsumverhalten zu unterstützen, aber mit den Fingern auf den Islam und seine Halal-Schlachtungen zu zeigen ist meines Erachtens zumindest fragwürdig. Tierschutz gehört auf eine viel höhere Stufe gestellt und Verstöße bedeutend strenger geahndet. Und selbstverständlich gehört Halal-Schlachtung europaweit verboten, ebenso wie der Import von Halal-Fleisch. Und wer das nicht ertragen kann, der kann ja gehen.

  36. Oh Kinders,
    ich konnte mir die Videos bis jetzt auch noch nicht ansehen. Vermutlich bewirken die Bilder plus der Videos, dass einige Zuschauer nicht nur NICHT zum Islam konvertieren, sondern gleich Veganer werden.
    – eine gute Sache.

  37. @ 33 Langenberg:

    Bei den Juden wird auch geschächtet, da haben Sie recht. Gleichwohl ist es bei den Juden mitlerweile längst üblich, die Tiere vorher zu betäuben. Ein nicht umwesentlicher Unterschied, nicht wahr?
    Wenn man allerdings von einer Herrenwesen-Ideologie geprägt ist wie die Moslems dann spielt das Leiden eines Tieres keine Rolle, Allah hat es ja so gewollt.

    Mit derselben Bestialität werden übrigens teilweise sogar Menschen geschächtet, besonders gerne von den Taliban. Es reicht nicht den Gegner „abzuknallen“, nein der Tod soll möglichst langsam und qualvoll sein. Und der Islam macht’s möglich.

    Es möge Claudia Roth ein Lichtlein aufgehen, wenn sie das nächste Mal Börek frisst! 🙂

  38. @ #38 orwellblog (05. Okt 2012 23:23)

    „Bei so einem Training gewöhnt man sich daran Kehlen durchzuschneiden; egal von welchem Lebewesen!“

    Genau das wollte ich auch schreiben!! Das Schächten dient nicht nur dem Training, also des wie, sondern es soll einem auch die Hemmungen nehmen. Und zwar allen Beteiligten. Kinder sehen das ja bei dem islamischen Schlachtfest Jahr für Jahr, weshalb es irgendwann selbstverständlich wird. So etwas wie Mitgefühl, kennen sie nicht. Wird ihnen auch nicht beigebracht.

  39. Wer’s mal wieder durchgezogen hat, waren unsere australischen Freunde. Mitte 2011 wurde der Rinderexport von Australien nach Indonesien gestoppt, wegen der Videos aus den Schlachthöfen. Für die Rinderzüchter in Queensland eine Katastrophe, aber da wird einfach durchregiert.
    http://www.theage.com.au/national/slaughter-suspended-over-indonesian-cattle-cruelty-20110527-1f8ci.html

    Im Moment läuft eine Kampagne gegen die Bootsflüchtlinge aus Indonesien et al. Sie heisst: No Advantage, damit ist gemeint, dass man sich wie alle anderen Einwanderungswilligen auch im Ausland um ein Visum bemühen möge und die Sache mit der Schiffsreise gar nicht erst angehen sollte. Wer von den Booten aus aufgefischt wird, landet hinter Stacheldraht auf der Weihnachtsinsel und anderswo, oft über Jahre. Die Botschaft, die von derlei Aktionen ausgeht, heisst nach meiner Auffassung: „Wir wollen mit Euch nichts zu tun haben.“ Nebenbei: Seit Jahren regiert Labour das Land.
    http://www.immi.gov.au/managing-australias-borders/border-security/irregular-entry/no-people-smuggling/transcript-australia-by-boat-no-advantage.htm

    Logisch, die Aussies haben auch ihre Scouts in Europa und sehen, wie das abgeht, wenn man nicht den Deckel draufhält auf die Ausbreitung bestimmter Ethnien.

  40. #3 Matthes (05. Okt 2012 21:06)

    Das Video werde ich mir nicht ansehen. Mir reichen schon die Bilder
    ————
    Mir geht es ebenso und denke dabei,dass dieses Leid in Deutschland unter dem religiösen Deckmantel sanktioniert wird.
    Was für eine verlogene Gesellschaft sind wir bloß geworden?
    Welche Religion kann das gut finden?
    Ich möchte jedenfalls mit ihren „Anhängern“nichts zu tun haben.
    Es sind Sadisten!!!

  41. Wem wundert’s da noch, dass der Messereinsatz auch gegen Menschen immer öfter und schneller auf Brutalste und ohne Hemmungen, angewendet wird. Zählen wir doch bitte alle mal die Fälle (ab 2000)auf, wo mit einem Messer jemand abgestochen bzw. der Hals durchtrennt wurde.

    Wenn man sich dieses abartige und verabscheuende Abschlachten ansieht, dann wird einem klar, dass auch der Messereinsatz gegen Menschen als normal angesehen wird.

  42. Ich frage mich immer, wo PETA bei solchen Grausamkeiten bleibt? Die stürmen lieber irgendwelche deutsche Hühnerfarmen. Es ist schlimm, dass Tiere wegen irgendeiner Religion so leiden müssen. Da nehme ich das „koscher“ Essen übrigens nicht aus!

  43. @#38 orwellblog (05. Okt 2012 23:23)
    Der bekannte deutsche, junge Ex-Konvertit Barino hat doch auch von entsprechenden Übungen in (Kölner?) Moschee berichtet.

  44. Alles unter dem Deckmantel Religionsfreiheit
    Wer hat hier schon zu viel zu sagen richtig
    der Islam.

  45. Schlimmer gehts immer!!!
    Es sind nicht nur Tiere, die leiden.
    Achtung der Link ist absolut nichts für schwache Gemüter, jeder sei gewarnt!!!

    http://www.liveleak.com/view?i=315_1313176550

    Aber so geht es, wenn wir hier in der BRD die
    Moslem die Überhand erhalten oder auch nur etwas Macht geben. Mit dem Islam leben funktioniert nicht, es heißt nur Unterwerfung. Und wer meint, Tiere leiden weniger, dem ist einfach in´s Gehirn geschissen. (Sorry)

    http://www.servat.unibe.ch/dfr/bv104337.html

    BVerfGE 104, 337 – Schächten
    Hier kann man sich mal rein ziehen wie Juristen so lange alles verdrehen und herum wälzen bis ein Ergebnis kommt welches gewollt ist.
    Leute, es sind nicht die Moslem hier bei uns gegen den wir angehen müssen, es sind die Leute, die es möglich machen welche uns das einbrocken.

  46. Das Bild werde ich mir nicht näher ansehen, geschweige denn das Video…..

    Aber Aufklärung über diese abartigen Schlachtungen tut not.

    In der Schweiz ist zum Glück das Schächten von Säugetieren verboten. (Ich frage mich wie lange noch) ?????????????

    Das Gesetz stammt aus dem Jahre 1892. Man höre und staune !!!

    Näheres darüber kann man guugeln……

  47. #56 Eurabier (06. Okt 2012 09:14)

    Wichtiger Hinweis. Wo Allahs Halsabschneider einfallen, nehmen neben all den anderen unappetitlichen Begleiterscheinungen genau solche Diebstähle zu solchen Terminen zu.

  48. Dazu noch eine Geschichte aus dem wahren Leben :
    Ich war auf Besuch bei meiner Mutter und stand auf dem Balkon. Da kamen die Nachbarn angefahren und öffneten den Kofferdeckel ihres Autos…. was war drin ? Ein totes Tier !!! Da es dunkel war konnte ich nicht erkennen, um was für eine Tier es sich handelt und habe nachgefragt.
    Nun die Antwort kam prompt: Das gehe mich nichts an, sie hätten bei einem Bauern ein Schaf gekauft !!!!! :mrgreen:
    (Also, wenn ich bei einem Bauern ein Schaf kaufe, würde das nicht mit Beinen, Kopf, Fell usw. in die Küche tragen um es dort zu zerlegen….. ) Sowieso, wenn die Küche relativ klein ist….
    Nun, eigentlich wollte ich die Polizei rufen, aber aus Rücksicht auf meine alte Mutter habe ich es nicht getan. Sie hätte darunter leiden müssen, weil sie mit ihnen zusammen wohnen musste und nicht ich. Mir wurde vorgeworfen, dass ich rassistisch sei (die Leute kommen aus dem Balkan, waren aber unterdessen Schweizer). Und man hat mir mit dem Anwalt gedroht.
    Haben die sich aber schlussendlich nicht getraut 😆
    Schade…..
    Die Nachbarn haben dann ein Haus gekauft und sind umgezogen (zum Glück für meine Mutter)
    Nun:
    2 Jahre später hat der Besitzer des Hauses den Garten umgespatet und was fand er ???
    Ein Skelett von einem Schafskopf 😯

  49. Ich erinnere mich an eine TV Reportage über Spanferkel. Die wurden aber auch nicht besser behandelt! Da kam jemand mit einer Stromzagne, pickte sich immer ein Ferkel aus dem Häufchen Elend heraus, das sich zitternd vor Angst in eine Ecke des Raumes zusammengekauert hat.
    Auch mal darüber nachdenken!

  50. #50 Ekel Alfred (06. Okt 2012 01:13)
    Ich sehe eine direkten Zusammenhang zwischen dem Schächten von Tieren und der Schlachterei von Menschen im Islam. Es ist einfach die ERFAHRUNG, die es dann umso leichter macht, auch Menschen einfach so zu schlachten. Rein praktisch.

  51. #67 Trainerlegende
    Sehr lesenswert.
    Der #67 Kommentar macht in seiner Argumentation sehr viel Sinn.
    Aber, wir hier brauchen das Video nicht zu sehen. Wir bei PI wisssen um den Koran und Islam.
    Die breite Bevölkerung muss dieses und andere Schächt-Videos sehen.

  52. #66 Simbo

    Mir hat einmal ein Schafzüchter erzählt, dass er an einen Türken ein Schaf verkauft hat. Der hat es aus dem Pferch geführt und direkt auf der Wiese nebenan mit einem stumpfen Messer geschächtet. Der Anblick des qualvoll verendenden Tieres hat zumindest weitere Verkäufe an Mohammedaner verhindert. In Berliner Parks, die von Mohammedanern zum Grillen genutzt werden, werden die Lämmer direkt vor Ort geschächtet. „Manchmal finden die Kollegen verstümmelte, verblutende, aber noch lebende Tiere in wannenähnlichen Behältnissen“
    Quelle:
    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1351040/Illegales-Grillen-wird-jetzt-richtig-teuer.html.
    Das Abschlachten von Schafen in Kellern oder Badewannen von Mietshäusern ist in Ballungsgebieten mit hohem Mohammedaneranteil üblich.

  53. Diese Bilder zeigen mir wieder einmal eindrücklich was für ein verkommenes Subjekt u. a. Frau Künast ist! Allerdings befindet sie sich damit in „guter“ Gesellschaft mit inzwischen sehr vielen Politikern bis hin zu „C““D“U und „C““S“U!
    Tierschutz ist für diese linksverdrillte „Dame“ lediglich ein Mittel, um Deutsche zu drangsalieren! Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich bin sehr für den Tierschutzgedanken und Verbesserungen – geade im Hinblich auf die Massentierhaltung! Aber, dass ausgerechnet eine Grüne, die vor vor Tierschutzgelaber geradezu aus iherm schleinmigen Munde trieft, die Tiere dieser mörderischen Ideologie opfert, ist ein Skandal!
    Die Verlogenheit bei Leuten ihres Schlages kennt eben kaum noch Grenezn! Hauptsache es klappt mit der Abschaffung Deutshclands – besser gesagt „Schlands“ – mehzr ist von diesem Volk nicht übrig geblieben! Aber – solange nicht mehr aufwachen und die konservstie Szene sich in Abrgrenzungsstreitigkeiten ergeht, anstatt geballt auf der Straße aufzutreten, wird sich nichts ändern!
    Dennoch – Die Hoffung sitrbt zuletzt!

  54. Und was machen unsere Tierschutzorganisationen dagegen ?
    Wo bleiben die Mahnwachen vor den moslemischen Metzgereien, vor den Schlachthöfen, in denen geschächtet wird ?
    Wo bleiben die militanten Tierschützer, die den alten Omas ihre Pelzmäntel durch Aufsprühen von Farbe unbrauchbar machen, die Nerze aus Farmen befreien ?
    Man hört und sieht nichts – keine spektakulären Aktionen gegen diese grenzenlose Sauerei des Schächtens, keine Demos, keine Lichterketten – einfach nur NICHTS.
    Da käme man ja in den Verdacht Nazi und ausländerfeindlich zu sein, da halten wir dann lieber still, wollen nicht zur Ausländerfeindlichkeit beitragen und dann sind uns auch die Tiere völlig egal.
    Von mir bekommt keine einzige Tierschutzoranisation auch nur einen einzigen Cent, so lange keine medienwirksamen Aktionen gegen das Schächten, gegen Halal in den Supermärkten in Gang gesetzt werden.

  55. Sorry, aber ich ch kann bei diesem Thema einfach nicht mehr normal diskutieren!!

    Für mich sind das lauter primitive Arschlöcher die noch im Steinzeitalter mit ihrem sogenannten Gott leben und alle in die Wüste zurücktransportiert gehörten.

    Wieso machen die unsrigen da bitte mit???
    Das ist nur mehr unverständlich was unsere MultiKulti Idioten damit erreichen wollen.

  56. Ich unterstelle den Juden genau die selbe Art des Schächtens. Für mich sind alle religiösen Menschen irrationale Spinner. Am meisten natürlich die Moslems, die ja auch ihre Artgenossen auf diese grausame Weise umbringen. Religion muss verboten werden, sie bringt nur Unglück und Verderben. Der Atheismus mit dem gesunden Verstand ist die Lösung.

  57. Ich habe schon Tiere erlebt, die bei der Jagd aufgrund eines schlechten Schusses noch leiden mussten, bis sie dann entgültig erlegt wurden. Gegen diesen Halal-Wahnsinn war das jedoch eine Kuschelparty. Aber hier gibt es keine „mutigen“ Gegenstimmen von mutigen Kirchenkritikern, „Israelkritikern“ (Antisemiten), Jagdkritikern, und anderen nicht ernstzunehmenden WITZFIGUREN… ein Land voller Heuchler und Feiglinge.

  58. #71 Abu Sheitan

    Nun, wenigstens hat wieder jemand etwas daraus gelernt. Immerhin etwas.

    Bei meinem Kommentar 66 habe ich vergessen zu schreiben, dass dieses Schaf wahrscheinlich noch auf der Wiese geschächtet wurde.

    Jedenfalls wurden aus der näheren Umgebung sehr viele Diebstähle von Schafen gemeldet :mrgreen:

  59. #67 Trainerlegende (06. Okt 2012 11:01)

    Wie recht Sie haben. Um Monster zu bekämpfen, muß man selbst zum Monster werden. Ich kann einen Feind nicht einmal so sehr hassen wie das, was er aus uns (wieder) macht.

  60. Zitat…
    79 Badnerland (06. Okt 2012 13:52) Ich unterstelle den Juden genau die selbe Art des Schächtens. Für mich sind alle religiösen Menschen irrationale Spinner. Am meisten natürlich die Moslems, die ja auch ihre Artgenossen auf diese grausame Weise umbringen. Religion muss verboten werden, sie bringt nur Unglück und Verderben. Der Atheismus mit dem gesunden Verstand ist die Lösung.
    _____________________________________________

    Es ist nicht das Gleiche; schächten kann im
    Judentum nur eine Person, die dafür ausge –
    bildet wurde und das wird auch überprüft
    und kontrolliert!

  61. #28 Undertaker1310 (05. Okt 2012 21:59)
    „Bei den Juden wird auch geschächtet,wenn ich mich nicht irre…….“

    #85 udosefiroth (06. Okt 2012 18:16)
    „Es ist nicht das Gleiche; schächten kann im
    Judentum nur eine Person, die dafür ausge –
    bildet wurde und das wird auch überprüft
    und kontrolliert!“

    Ach, leiden die Tiere dann nicht, wenn ihnen „qualifiziert“ die Kehle durchgeschnitten wird?
    Das Ende ist genauso grauenvoll – wie es die Aufnahmen zeigen.

  62. Bezueglich Austral Fleischexport statt Lebendvieh nach Islamien:

    Schlechte Idee. Dann muessten wir noch mehr Halal Schlachter ins Land holen und noch mehr Moscheen, Madrassen & Kulturzentren bauen damit sich die Lieben auch wohlfühlen.

    Nein Danke!

  63. Ich esse seit Jahren kein Fleisch mehr und kann sehr gut damit leben!
    Mich würde trotzdem eins interessieren:
    gibt es einen optischen und geschmacklichen Unterschied von geschächtetem Fleisch und konventionell geschlachtetem Fleisch? wenn nicht, wieso müssen Tiere so qualvoll enden? wieso muss man alles im im Namen der Religion machen? schluss damit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  64. Hier wurden wieder einmal Seitenhiebe auf die jüdische Schächtung unternommen. Zum wiederholten mal: Jüdische Schächtungen sehen folgendermaßen aus, der Schochet (Schächter) schneidet dem Tier mit einem gezielten Schnitt die Halsschlagader durch, es wird sofort bewusstlos und blutet aus, ohne es zu merken. Ein sanfter und schneller Tod. Bei muslimischen Schächtungen ist das offenbar anders.

    Genau wie beim Thema Beschneidung läuft beim Thema Schächten immer wieder, auch hier bei PI-Lesern, dasselbe ab: „Oh, das ist aber schlimm, was die Muslime da machen. Aber Moment mal, die Juden machen was, das heißt genauso… Ist bestimmt das selbe… Mann, das ist ja schlimm, was die Juden da machen! Kritisches Vergleichen hilft ab und zu weiter…

  65. #89 Q (06. Okt 2012 19:02)

    …es wird sofort bewusstlos und blutet aus, ohne es zu merken. Ein sanfter und schneller Tod.

    Egal wie oft es wiederholt wird, das ist und bleibt eine Lüge. Selbst wenn man zugestehen muß, daß Juden „ein bißchen sanfter“ mit dem Tier umgehen, kann das so gar nicht sein. Und wie Sie es drehen und wenden, das Gesetz schreibt vor, daß VOR dem Beginn der eigentlichen Schlachtung betäubt werden muß. Bislang gewährte Ausnahmen sind unzulässig und nur der Feigheit geschuldet. Dieser ganze gräßliche und blutrünstige Unsinn hat aufzuhören und religiöse Traditionen den bestmöglichen Standards der Zeit hintanzustehen bzw. zu weichen. Gewöhnen Sie sich daran.

  66. Wir Deutschen sollten hier nicht von einem allzu hohen Ross urteilen. Klar, dieses Schächten ist barbarisch und durch nichts zu rechtfertigen.

    Ebenso klar ist aber: Es gibt mehrere hundert Millionen Vegetarier. Nahezu alle neueren Studien zeigen: je weniger Fleisch, desto gesünder. Folglich ist Fleisch ein unnötiges Luxusprodukt. Seien wir ehrlich: Die Tiere im Schlachthof sterben nicht, weil es nötig wäre, sondern weil es lecker ist – letztendlich also aus Spaß bzw. Freude am Geschmack.

    Ich habe mir das Video nicht angesehen. Wahrscheinlich würde mir davon schlecht. Aber wahrscheinlich würde mir auch schlecht, wenn ich in einer modernen Schlachtanlage wie Wietze stünde. Und ja: das, was in dem Video zu sehen ist, ist wahrscheinlich barbarisch. Der Tod dauert vermutlich relativ lange. In Wietze geht’s schneller: 27.000 Hähnchen pro Stunde –> 7 Tiere werden JEDE Sekunde geschlachtet.

    7 Tiere pro Sekunde – aus Freude am Geschmack! Ist das nicht barbarisch?
    „Wer von Euch ohne Sünde ist, der …“ *)

    Dschizya

    PS: Nachdem ich früher viel Fleisch gegessen habe, mache ich seit einigen Jahren diesen Wahnsinn nicht mehr mit. Und mir geht’s prima ohne Fleisch.

  67. Es gibt einen Unterschied. Die Heimat der Juden ist hier in Deutschland und Europa, wie die jüdischen Traditionen und die Religion. Der Islam nicht.

  68. Was ich mich die ganze Zeit frage: Schächtet der die Kamele um sie zu essen? Ist Kamelfleisch wirklich so verbreitet…?

  69. …archaisch, abartig, unmenschlich…und das bei uns mittlerweile massenhaft…wie lange noch?

  70. #88 Sempronius Densus Bielski (06. Okt 2012 21:07)

    Es gibt einen Unterschied. Die Heimat der Juden ist hier in Deutschland und Europa, wie die jüdischen Traditionen und die Religion.

    Äh… nein, aber das habe ich in anderen Beiträgen bereits dargelegt. Der einzelne Mensch, der unser Grundgesetz als übergeordnet akzeptiert, mag hier seine Heimat finden, Wurzeln schlagen und soll mir aufs Herzlichste willkommen sein, ganz gleich von wo in Raum und Zeit er herstammt. Alle anderen betrachte ich als Schädlinge.

  71. #85 Q (06. Okt 2012 19:02)
    „aus, der Schochet (Schächter) schneidet dem Tier mit einem gezielten Schnitt die Halsschlagader durch, es wird sofort bewusstlos und blutet aus, ohne es zu merken. Ein sanfter und schneller Tod. Bei muslimischen Schächtungen ist das offenbar anders.“

    Selten so’n Mist gelesen!
    Das Ausbluten dauert gleich lange, ob das Messer rostig oder oder aus Gold war!
    Grausam lange.

    #88 Sempronius Densus Bielski (06. Okt 2012 21:07)
    „Es gibt einen Unterschied. Die Heimat der Juden ist hier in Deutschland und Europa, wie die jüdischen Traditionen und die Religion. Der Islam nicht.“

    Wo ist das Argument FÜR die Tierquälerei?

    Vor der Erfindung des Bolzenschussgerätes hat man zumindest das Tier mit einem kräftigen Hieb vor den Schädel betäubt. Dann erst wurde es abgestochen!
    ZUM AUSBLUTEN!

  72. Letzten Herbst im Meimsheim. Kreis Heilbronn. Vor dem Haus eines Schäfers, der vor Ort schlachtet und vermarktet, parken zweireihig jede Menge hochpreisige SUVs auch aus den Nachbarkreisen, z. T. mit Anhänger. Ich halte, schaue zu, wie in kurzen Abständen „Südländer“ Plastiksäcke aus einem Scheunenanbau mit blutigem Inhalt heraus-bringen, in den Kofferraum legen und wieder hineingehen. Ich hinterher. In der Halle stehen 30 – 40 Moslems, z. T. mit Käppi, daneben Dutzende blutiger Schafhäute auf einem Haufen. Ich frage die Schäfersfrau, was hier los ist. Sie zeigt auf eine Tür, vor der vierschrötige Typen in T-Shirts stehen und sagt, dahinter würden die Türken aus Anlass des Opferfestes auf ihre Art schlachten. Mit Betäubung ? Ja, klar. Alles sei in Ordnung, der Amtstierarzt sei auch schon da gewesen und hätte sich davon überzeugt. Es gebe nichts zu beanstanden. Ich frage sie, ob ich mir das mal anschauen könne (bin chirurgieerfahren). Überraschende Antwort: „Nein, das geht leider nicht. Die (sic) lassen sogar meinen Mann und mich nicht in unseren Schlachtraum.“ Auf den Versuch, die Herrschaften selbst zu fragen, habe ich in Anbetracht der zunehmend geladenen Was-hat-der-hierzu-suchen-Stimmung verzichtet.
    Vielleicht gelingt es mir, dieses Jahr ein paar Photos zu schießen und sie in den Briefkästen des Orts zu verteilen (ja doch, PI kriegt auch eines). Das Weitere besorgt dann der Dorftratsch. Hoffentlich !

  73. es ist absolut unerträglich sich das anzusehen,aber man muß und man muß endlich diese bestialischen Grausamkeiten in Europa verbieten und abschaffen.Das hat in einem demokratischen und humanistischen Europa des 21.Jhd nichts zu suchen!
    Dafür wird es notwendig sein,derartige Filme überall zu drehen und zu zeigen,damit die Menschen verstehen,warum und dass mit diesen Bestialitäten Schluß sein muß.

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