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Beate Gilles wird neue Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz

23. Februar 2021 in Deutschland, 35 Lesermeinungen
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DBK regelt auf Frühjahrsvollversammlung die Nachfolge von Pater Langendörfer - VIDEO der DBK-Pressekonferenz


Bonn (kathnet)

Die Theologin  Beate Gilles wird neue Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz und Geschäftsführerin des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD). Dies wurde heute auf der Frühjahrs-Vollversammlung der DBK beschlossen, wie die Deutsche Bischofskonferenz berichtet. Gilles wird damit Nachfolgerin von P. Dr. Hans Langendörfer. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, freut sich über das positive Votum der Vollversammlung. „Mit Frau Dr. Gilles wird zum ersten Mal in der Geschichte der Deutschen Bischofskonferenz eine Frau Generalsekretärin. Ich sehe das als starkes Zeichen, dass die Bischöfe ihrer Zusage nachkommen, Frauen in Führungspositionen zu fördern. Frau Dr. Gilles gilt als profunde Theologin, stark in den vielfältigen Strukturen der katholischen Kirche vernetzt und mit besten organisatorischen Fähigkeiten ausgestattet. Ihre bisherigen Tätigkeiten und Erfahrungen sind sehr gute Voraussetzungen für die neue Aufgabe“, erklärte Bischof Bätzing unmittelbar nach der Wahl. Mit der Veränderung des Titels „Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz“ komme man einer Anpassung an die internationalen Gegebenheiten nach, zumal das kirchliche Recht diese Begrifflichkeit verwende.  Die neue Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz und Geschäftsführerin des VDD wird ihr Amt am 1. Juli 2021 antreten.


Foto: (c) Schnelle /DBK/ Bistum Limburg

Pressekonferenz zur digitalen DBK-Vollversammlung - Vorstellung der neuen Generalsekretärin Beate Gilles und erste Statements von ihr

Mehr dazu auf kathtube:


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Lesermeinungen

 ThomasR 25. Februar 2021 
 

eigentlich könnte man sich Frau Gilles einmal

auch gut als Nachfolgerin von Frau Merkel vorstellen

Man wünscht Frau Gilles viel Erfolg!

Ausgerechnet unmündige Frauen, Ordenschwestern aus den liquidierten Orden und schwangere Frauen in Not brauchen eine Stimme auch bei der DBK


0
 
 Lucilius 25. Februar 2021 
 

Die neue DBK-Sekretärin Gilles sagte in einem Interview:
»Natürlich gehe ich auf die offiziellen Verbände wie kfd oder KDFB zu, bei denen ich bereits etliche Verantwortliche kenne. Ich gehe aber auch auf 'Maria 2.0' zu«.

Wird sie auch auf die „neue katholische Frauenbewegung“ und auf „Maria 1.0“ zugehen?


3
 
 Schimmelreiter 25. Februar 2021 

Limburger Filz

@ ottokar: Das Äußere soll vermitteln "meine Demut ist mein ganzer Stolz". Aber gut, wenn es nur Äußerlichkeiten wären, könnte man darüber hinwegsehen.
@SpatzInDerHand: Es ist wie in der Politik, wer Familie hat, hat normalerweise keine Zeit, sich um solche Sachen zu kümmern und wenn, dann läuft es wie bei Flintenuschi. Vielleicht, wenn die Kinder groß sind? Bei Generalsekretär denke ich immer ans ZK der SED. Was sind eigentlich die Aufgaben der Frau? Episkopale "Müll"trennung? Weg mit denen, die den synodalen Irrweg blockieren?
Wie schön, wenn einem die Gebetsanliegen nicht ausgehen.


2
 
 lesa 25. Februar 2021 

Wer von euch der Größte sein soll, sei der Diener aller

Liebe@salvatoreMio: Danke für Ihre Replik! Gewiss, diese Fehlhaltung kommt nicht nur beim weiblichen Geschlecht vor. Aber dort ist sie besonders verhängnisvoll. Die Frau, deren "Selbstverwirklichung" ganz direkt in der Empfangsbereitschaft und in der Hingabe liegt (Fiat Mihi), solte dem Mann helfen, seine vom Herrn ebenfalls empfangene Aufgabe, Christus zu REPRÄSENTIEREN und seine Hauptstellung, als Dienst auszuüben, nicht als Machtausübung. Aber leider ist in unserer Gesellschaft, auch in der Kirche, der Stolz und das "Ihr werdet wie Gott sein, weit verbreitet. Und im Bereich der Liturgie ist das ganz besonders "quer" zu dem, was Christus entspricht. Im Blick auf den eucharistischen Herrn sind wir da wohl alle ständig zur Umkehr gerufen ...


3
 
 SalvatoreMio 24. Februar 2021 
 

1. Gebot für jeden, der seelsorglich wirken will: Christus in den Mittelpunkt rücken.

@Liebe lesa! In Ihrem Beitrag bringen Sie überaus kostbare Worte, die mir sehr viel sagen, unter anderem: "Will eine Frau gesehen und genannt sein, hat sie nicht begriffen, worum es geht: Christus in die Welt zu bringen". Gerade in der Ausbildung für die Seelsorge müssten solche Weisheiten immer wieder auf den Tisch kommen! (Ich muss aber auch sagen, dass ich Priester, die danach lechzen, immer die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, alles andere als angenehm finde).


5
 
 lesa 24. Februar 2021 

Leben wächst im Inneren

Die Bücher von Gertrud von Le Fort (Die ewige Frau)und von Oda Schneider ("Das Priestertum der Frau; "die Macht der Frau") ermöglichen einen Zugang zu der im Funktionalismus verschütteten, tiefen Bedeutung der Frau im Inneren der Kirche, eine Wirklichkeit - mit der das pneumatische Leben der Kirche steht und fällt. Auch Pfr. Winfried Abel sprach sich in seinen Vorträgen lebhaft dafür aus, dass diese Lektüre unter die Leute kommt.
In diesem Forum kann man eine Andeutung wagen: "Das zeitlich menschliche Bild Mariens ist in seinen Einzelheiten fast unzugänglich. Es ruht gleichsam im Geheimnis Gottes verschleiert, um sich gerade dadurch in seiner Bedeutung auszuweisen; der Schleier ist das Symbol des Metaphysischen auf Erden. Er ist auch das Symbol des Weiblichen. Will eine Frau gesehen und genannt sein, hat sie nicht begriffen, worum es geht: Christus in die Welt zu bringen, nicht sich. Wer mithilft, dass ER sichtbar und wirksam werde, wird dann auch von Ihm überstrahlt und verklärt."


5
 
 ThomasR 24. Februar 2021 
 

@KatzeLisa

beim Gehalt von Frau Dr. Gilles würde ich auch beinahe alles Mögliche begrüssen.
Offenlegung der Höhe der Gehälter der Laienfunktionäre, die in manchen Fallen die Höhe der Priestergehälter deutlich übersteigen und weit über dem Niveau der Gehälter in der römischen Kurie liegen dringendst gefragt.
Es ist das Geld der Kirchenstuerezahler, das den Laienfunktionären von der Amtskirche und Z.B. nicht dem Lebensschutz zugewendet wird.


3
 
 Hausfrau und Mutter 24. Februar 2021 
 

es muss eine Frau sein

naja mit Maria 2.0 usw. kann ich mich nicht identifizieren. Mit Frau Gilles erreicht man ein Ziel: endlich eine Frau an die Macht... und man muss erläutern, dass sie über Erfahrung verfügt usw., um die Stelle kompetent zu besetzen. Also selbstverständlich ist es doch nicht, liebe Feministinnen... oder? Wenn jemand ein Posten bekommt, ist es üblich den Werdegang, kurz zu erläutern... hier jedoch sieht es so aus, als man sich rechtfertigen wollte. Das Ganze gefällt mir nicht. Außerdem -wenn man liest, was sie bisher gemacht hat, ist das wohl klar, dass sie mit der Basis nicht zu tun hat, sie ist sozial engagiert (vgl. IN VIA), was in sich nicht negativ ist, es sei denn, es wäre alles.

Übrigens es gibt eine (deutsche) Ordensfrau, die diese Tätigkeit in Kopenhagen 2009 übernommen hat:

https://www.domradio.de/radio/sendungen/evangelium/sr-anna-mirijam-kaschner-cps-generalsekretaerin-der-nordischen

H&M


6
 
 ottokar 24. Februar 2021 
 

Nicht abwertend gemeint, aber:

phänotypisch das fast klassische Abbild der Pastoralassistentin in unseren Kirchen. Warum sehen sie sich so gleich?


4
 
 berger 24. Februar 2021 
 

@ottokar

Vor allem werden diese Damen aber nicht an die Hölle und die ewige Verdammnis glauben, der sie eines Tages anheim fallen werden, wenn sie weiter so leben. Denn sonst würden sie das glauben, was man zu glauben hat.


7
 
 ottokar 24. Februar 2021 
 

Der Weg in den Abgrund scheint unaufhaltsam

Nichts gegen Frauen in hohen weltlichen Ämtern, aber nicht solche , die von vorneherein die Muttergottes verraten.Im übrigen würde ich gerne einmal in Erfahrung bringen ,ob die 2.0 Damen noch an die unbefleckte Empfängnis Mariens, an die Gegenwart Christi in Brot und Wein, an die Notwendigkeit der Sündenvergebung durch das Sakrament der hlg.Beichte ,an die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel oder an die Auferstehung und leibliche Himmelfahrt Jesu glauben.


11
 
 ThomasR 24. Februar 2021 
 

Erneuerung der Kirche und des Glaubens kommt vom Gebet

und nicht vom Kontext, nicht von Studientagen bzw. nicht von Steuerung der Prozesse bzw. von der Religionskunde Leider in Ihrem 1.Statement ist Frau Gilles auf das Thema der Glaubenserneuerung und Kirche als Gebetsgemeinschaft nicht eingegangen (vgl Statement von Frau Gilles bei Kathtube)
Von Bistum Limburg hört man auch eher sehr viel von Umnutzung der Kirchen als von Neuansiedlung von Klostergemeinschfaften und einer gelebten Glaubenserneurung

Man wünscht sich DBK eher vor allem als Gebetsgemeinschaft.

Übersteuerung und Ausbau der Bürokratie führen zum Vernichtung von Ressourcen und zum Untergang

DBK verfügt über 200 Mitarbeiter- wozu eigentlich?

Kirche in Deutschland braucht zusätzliche 200 Mitarbeiter und Zuwendung von Resseurcen im Lebensschutz.

Zusätzliche 200 Ordensleute selbst vom Ausland damit 20 Gebetsorte je 10 Personen in Deutschland entstehen auch gefragt.

pastoral.bistumlimburg.de/fileadmin/redaktion/Bereiche/Pastorale_Dienste/Umnutzung_von_Kirchen_20181118_finale_Broschuere__Auflage2.pdf


5
 
 KatzeLisa 24. Februar 2021 
 

Bezeichnend

Schon für ihre bisherige Tätigkeit war die kinderlose, unverheiratete Theologin Beate Gilles als Dezernentin für Kinder, Jugendliche und Familie im Bistum Limburg gelinde gesagt wenig qualifiziert.
Ihre Wahl zur Generalsekretärin der DBK hat ein Geschmäckle, denn sie kommt aus dem Limburger Stall und vertritt damit voll und ganz die Postion ihres Bischofs und Vorsitzenden der DBK. Ihre persönliche Vorstellung hat davon schon einen Vorgeschmack gegeben: Maria 2.0 und Synodaler Weg werden von ihr begrüßt. Das Limburger Erbe hat sich erneut durchgesetzt. Der Druck auf die Bischöfe wird zunehmen. Woelki, Oster, Hanke, Voderholzer und wenige andere gehen schweren Zeiten entgegen.


7
 
 nicodemus 24. Februar 2021 
 

Sehr interessant!

Diese ganze Dame,Beate Gilles, die auch noch katholisch sein soll, nur das Problem ist - niemand braucht sie. Nur Bätzing kennt sie. Sie kommt ja aus seinem Dunstkreis! Also, für mich ein abgekartetes Spiel!


7
 
 Zeitzeuge 24. Februar 2021 
 

Liebe lesa,

danke für Ihre Replik!

Bezeichnend für die gegenwärtige Situation

sind auch meine bisher drei Dislikes.

Ich hoffe doch sehr, daß diese Disliker nichts

gegen Rechtgläubigkeit kirchlicher Amtsträger

haben!


Im Link ein kleiner Vortrag von Prof.Dr. Georg

May (1926), dem seit Jahrzehnten unermüdlichen

Kämpfer gegen den nachkonziliaren Neomodernismus.

Gerne wünsche ich einen gesegneten Tag!

www.youtube.com/watch?v=65L7_zNql10


5
 
 lesa 24. Februar 2021 

Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt (Offb 2, 11)

Lieber@Zeitzeuge: Dass eine Sekretärin vom Vorsitzenden der DBK bejubelt wird, ist das schauderhafte Gegenteil von dem, was der Treueeid, den Sie verlinkt haben, beinhaltet. Das Bekenntnis zu Maria 2.0 und zum synodalen Weg ist nämlich nichts anderes als ein Bekenntnis zur Kirche der Apostasie, von der es gestern, am Tag des Hl. Polykarp, in der Lesung hieß: "...sie geben sich als Juden aus, sie sind es aber nicht., sondern sind als eine Synagoge Satans. Wer Ohren hat, höre, was der Gist den Gemeinden sagt ... (vgl Offb 2, 8-5)
Es muss gesagt sein als nüchterne Feststellung, mit Mitleid und in dem Bewusstsen, dass die Reform von unserer je eigenen Bekehrung abhängt. Mea culpa. Aber die Bischöfe mögen aus der teuflischen Betäubung aufwachen, ehe alles zu spät ist!


9
 
 Montfort 23. Februar 2021 

"Maria 2.0"???

Der Satan hat auch geglaubt, er könne als "Gott 2.0" die Herrschaft übernehmen. Der "Engelssturz" wird sich im "Emanzen-Sturz" wiederholen.


17
 
 SpatzInDerHand 23. Februar 2021 

@Smaragdos: Das sehe ich sehr anders als Sie!

Diese Aufgaben können sehr gut auch von Frauen erledigt werden und müssen deshalb nicht zwanghaft ausschließlich mit Priestern besetzt werden. AAAABER es sollten die richtigen Frauen (bzw. männliche Laien) gewählt werden. Frömmigkeit und Treue zur Kirche wären hier äußerst wünschenwerte Grundeigenschaften.

Übrigens hätte ich mich auch sehr gefreut, wenn eine tiefgläubige Ordensfrau in Habit diese Leitungsaufgabe übernehmen würde.

Aber für all meine Wünsche... hat die DBK leider keine Ohren!


11
 
 Smaragdos 23. Februar 2021 
 

Meine Meinung ist klipp und klar: ich finde es absolut lächerlich, dass eine Frau Generalsekretärin einer Bischofskonferenz ist! Feminismus dieser Art hat in der Kirche nichts zu suchen.


18
 
 Zeitzeuge 23. Februar 2021 
 

Nah am Zeit(un)geist wie seit Königstein 1968 ist die DBK wohl weitgehend

auch bei dieser Stellenbesetzung vorgegangen.

Frau Dr. Gilles sollte sich klar von doktrinär
nicht sauberen Vereinigungen und dem synodalen
(Irr)weg distanzieren; die Ablegung von Glaubens-
bekenntnis und Treueid, vgl. Link, sollte von
ihr gefordert werden.

Persönliches:

Ich bin froh, daß ich seit etlichen Jahren nicht
mehr Kirchensteuerpflichtig bin, vor Verrentung
wegen meiner 4 Kinder und jetzt als Rentner!

www.kirchenrecht-online.de/kanon/glaub.html


15
 
 Wynfried 23. Februar 2021 

Beate wer? Bedeutungslos und uninteressant!

Mit dieser Personalie wird die offizielle Kirche in Deutschland weiter mit großen Schritten in die selbstverschuldete Bedeutungslosigkeit absteigen. Außerhalb der eigenen Dunstglocke interessiert doch inzwischen niemanden mehr, wer Generalsekretär(in) der Deutschen Bischofskonferenz ist.


19
 
 Chris2 23. Februar 2021 
 

Maria 2.0 also.

Ich vertraue lieber auf die Gottesmutter, eine einfache Frau aus dem Volk, die zum Erlösungsplan Gottes ja gesagt hatte*. Und zum Thema "Quote" will ich es positiv formulieren: P. Langendorfer war auch nicht gerade ein Motor der Re-Evangelisierung und Entweltlichung. Gottes Segen und den Beistand des Heiligen Geistes für das verantwortungsvolle Amt!
* Ja, sie hatte zurückgefragt, "wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne", da ein Gott gelobtes Keuschheitsgelübde dem von einem Boten Gottes verkündeten Sohn zunächst zu widersprechen schien. Doch dann kam aus vollem Herzen das "ja", das uns die Erlösung brachte...


10
 
 l.vogt 23. Februar 2021 
 

@leonina01

Die anderen Herren der Bischofskonferenz sind doch auch unverheiratet und ich denka mal kinderlos. Insofern passt doch eine unverheiratete und kinderlose Frau genau richtig dazu.


7
 
 Alecos 23. Februar 2021 
 

Glaubensstarke Frauen unerwünscht. Kampf-Emanzen bevorzugt. Die Selbstabschaffung wird vorangetriebe


14
 
 lesa 23. Februar 2021 

Quotengetue in der Kirche ist geistlos

@Fides Mariae: "Ich als Frau mag dieses Quotengetue gar nicht". Danke für Ihre offene Äußerung. Es gibt noch Gespür, nicht nur noch "Funktion" ... Mit dem Quotengetue können Bischöfe nicht glänzen. Sie beweisen nur, dass sie zu tief ins Glas des Zeitgeistes geschaut und dabei den Sinn für ganz feine Differenzierungen verloren haben. Veni Creator Spiritus!


19
 
 ThomasR 23. Februar 2021 
 

Man wünscht Frau Dr. Gilles Gottes Segen und viel Erfolg

Man hofft, daß im Auswahlverfahren die männlichen Bewerber gleiche Chancen hatten und daß nicht ausgerechnet das Geschlecht von Frau Gilles entscheidende Bedeutung für die Ernennung der Dame hatte, sondern ihre fachlichen Kompetenzen.

Haben sich vielleicht auch einige Ordensschwestern um diese Stelle beworben?

Schwangere Frauen in Not und die Schwestern aus den liquidierten Ordensgemeinschaften brauchen auch eine Stimme bei der DBK.


6
 
 Stephaninus 23. Februar 2021 
 

Gerne eine Frau

aber dass sie gleich zu Beginn für die schismatische Bewegung Maria 2.0 Position ergreift geht gar nicht!


14
 
 l.vogt 23. Februar 2021 
 

@SpatzInDerHand

Eine mehrfache Mutter wird wohl eher einen Halbtagsjob bevorzugen. Das da ist ein Ganztagsjob eher mit gel. Überstunden. Hat also mit Mobbing eher nichts zu tun.


5
 
 leonina01 23. Februar 2021 
 

Also die bisherige Dezernentin für Kinder, Jugend und Familie des Bistums LIMBURG wird neue Generalsekretärin der Deutschen Buschofskonfernz.unverheiratet und kinderlos.....Es lebe der Nepotismus.


14
 
 SpatzInDerHand 23. Februar 2021 

Es wäre schön gewesen, wenn hier mal eine mehrfache Mutter

und fromme, von Herzen praktizierende Katholikin zum Zuge gekommen wäre. Aber WIR werden in der Kirche hierzulande ja gezielt weggemobbt!


12
 
 vk 23. Februar 2021 

Wofür?

Frage mich wofür es eigentlich einen Generalsekretär einer Bischofskonferenz braucht.


12
 
 Fides Mariae 1 23. Februar 2021 
 

Oje...

... das finde ich schade, die Bischöfe mit einer solchen Antithese zu konfrontieren. Hier die Bischöfe, die ihr Leben dem Herrn geweiht haben (lang, lang ist's her.... war aber sicher in guter Absicht), dort eine Dame, die sich dem Ausdauersport widmet. Maria 2.0-Anhängerschaft ist kein Qualifikationsmerkmal für ein Kirchenamt. Macht einfach keinen Sinn - außer dem Signal, nun eine Frau in einflussreicher Position zu haben. Ich als Frau kann diese rein politische Quotendenkerei nicht leiden.


14
 
 Cosmas 23. Februar 2021 
 

Dachte etwa jemand, daß es besser wird?


15
 
 FNO 23. Februar 2021 

Schaufensterpolitik

Frau Dr. G. hat heute auf der Pressekonferenz zuerst ein heftiges Bekenntnis zum "Synodalen Weg" abgelegt und dann Maria 2.0 gelobt. Sie bekannte sich als unverheiratet und kinderlos. Sie sei aber "Ausdauer-Sportlerin". Bischof Bätzing ist ganz begeistert von seiner Personalie. So kann man in der Öffentlichkeit risikolos als Frauenförderer glänzen. Die Bischöfe werden die Dame vermutlich aber nicht so sehr respektieren oder fürchten wie den Strippenzieher P. Langendörfer SJ. Also doch nur Politik fürs Schaufenster.


13
 
 AngelView 23. Februar 2021 
 

Und wieder stellt sich unweigerlich die "Q"-Frage:

Qualität oder Quote?

Oder einfach nur, weil es eine Frau ist und wir doch für Frauen in Leitungspositionen werben wollen ....

Hoffen wir, dass es Qualität ist.


10
 

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