Erstmals seit Französischer Revolution keine Christmette in Notre-Dame26. Dezember 2019 in Aktuelles, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Pariser Erzbischof musste zu Weihnachten die Christmesse im Zirkuszelt feiern - Rektor von Notre-Dame: Nur 50%-Chance, dass die Kirche gerettet werden kann
Paris (kath.net) In Paris gab es erstmals seit der Französischen Revolution keine Christmette in der Kathedrale Notre-Dame. Acht Monate nach dem Brand musste der Pariser Erzbischof Michel die Christmette in einem Zirkuszelt gefeiert. Mehr als 2500 Katholiken nahmen an der Feier teil. Dies berichtet der Radiosender Franceinfo. Nach dem Brand der berühmten Kathedrale ist nach wie vor unklar, wie es weitergeht. Noch immer gibt es kein Entscheidung, in welcher Form die berühmteste Kirche Frankreichs wieder aufgebaut werden soll. Patrick Chavaut, der Rektor der Kathedrale, hat zu Weihnachten mitgeteilt, dass das Kirchengebäude nach wie vor sehr fragil sei und es nur eine 50%-Chance gäbe, dass die Kirche gerettet werden könnte.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | zeitblick 27. Dezember 2019 | | | TRAURIG Sehr traurig, aber der Mensch ist wie man sagt ein Gewohnheitstier.
Ursache des Brandes?..... erfahren wir vielleicht nie, möglich die über-übernächste Generationen von den Muslimen, wenn sie stolz über ihren Eroberungskrieg Europas unterrichten. | 6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |