NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.
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Samstag, 16. Dezember 2017

ÖDP Baden Württemberg: Umstieg 21 statt Stuttgart 21

08.12.2017 Pressemitteilung der ÖDP Baden Württemberg
(Verlinkungen und minimale redaktionelle Bearbeitung durch Felix Staratschek)

Umstieg 21 statt Stuttgart 21

Angesichts der erneuten Kostensteigerungen bei Stuttgart 21 die Reißleine ziehen. Die bisherigen Bauarbeiten lassen sich für das alternative Bahnhofskonzept Umstieg 21 sinnvoll nutzen.


Laut der Deutschen Bahn wird Stuttgart 21 nun 7,6 Milliarden Euro statt 6,5 Milliarden kosten. Die Ökologisch-Demokratische Partei / Familie und Umwelt (ÖDP) geht davon aus, dass damit noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist, sondern mit den schon vor Jahren von den Gegnern des Tunnelbahnhofs und vom Bundesrechnungshof prognostizierten rund 9 Milliarden gerechnet werden müsse. Darauf weise schon der von der DB vorgesehene Risikopuffer in Höhe von 300 Millionen Euro hin. Dieser berücksichtige noch nicht vergebene Aufträge, die verzögerte Inbetriebnahme, geologische Risiken wie Einwirkungen des Minerals Anhydrit und Nachträge durch die Bauunternehmen.


Winfried Kretschmann ist der erste Grüne Ministerpräsident der Grünen und hat den Widerstand gegen Stuttgart 21 total aufgegeben und macht sich zum Erfüllungsgehilfen der Realisierung von Stuttgart 21.


Die ÖDP kritisiert, dass auf Biegen und Brechen ein Großprojekt durchgezogen wird, das weder sorgfältig geplant noch durchgerechnet worden ist. "Auf die damalige Mehrheit bei der Volksabstimmung kann sich heute niemand mehr berufen, weil sie keine Abstimmung über Stuttgart 21, sondern nur über einen Ausstieg des Landes Baden-Württemberg an einer Finanzierung der Kosten war," so der Landesvorsitzende Guido Klamt. "Und dabei ist ein deutlich niedrigerer Kostenrahmen vorausgesetzt worden." 

Bei Stuttgart 21 seien Aufwand und Kosten im Hinblick auf den geringen Nutzen zu hoch. Dass Stuttgart 21 unumkehrbar sei, hält Klamt für ein Gerücht: "Bei dem bisher investierten Geld handelt es sich um eine Fehlinvestition. Diese lässt sich nicht dadurch retten, dass immer weiteres Geld nachgeschoben wird." Dabei denkt Klamt nicht nur an die überbordenden Baukosten, sondern auch an die hohen Unterhaltskosten. Dass gerade die CDU und die FDP, die sich selbst gerne als die Parteien der wirtschaftlichen Vernunft darstellen, ein solch verkehrs- und finanzpolitisch unsinniges Projekt durchboxen, sei völlig widersinnig. Und es sei unverständlich, dass die Führungsriege der SPD ein solches Projekt mitträgt. (Anmerkung des Viertürmeblogs: Die Grünen haben sich auch aus dem Widerstand verabschiedet, obwohl Grüne Oberbürgermeister u.a. von Stuttgart und Tübingen und die zahlreichen kommunalen Fraktionen und Kreisgruppen nicht an einen Koalitionsvertrag gebunden sind und alle außerparlamentarischen Rechte nutzen können Stuttgart 21 aktiv zu hinterfragen. Wer will kann die verlinkten Facebookseiten hier nutzen, dort seine Meinung zu sagen.)


Die ÖDP hält einen Ausstieg aus Stuttgart 21 für durchaus sinnvoll und machbar. Nach ihrem Willen sollen die bereits durchgeführten Arbeiten dazu genutzt werden, den jetzigen Kopfbahnhof umzugestalten und zu optimieren. Sie unterstützt das Konzept Umstieg 21, das einen Erhalt des Kopfbahnhofes und dabei die optimale Vernetzung mit anderen Verkehrsträgern vorsieht. "Die Grube unter dem Bahnhof ist bereits so tief ausgehoben, dass dort zwei Ebenen eingerichtet werden können," so Klamt. "In der untersten Ebene kann ein für Bahnreisende optimal gelegenes großes Parkdeck für Kurzzeitparker, Leihwagen und Car-Sharing eingerichtet werden. Die darüber liegende Ebene kann einen großen Fahrradabstellplatz und den Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) aufnehmen, der mit dem Baubeginn von Stuttgart 21 an den Flughafen am Stadtrand verbannt worden ist." 


In den neu aufzubauenden Nordflügel ließe sich eine Fahrradwerkstatt integrieren. So könnten Pendler dort morgens ihr reparaturbedürftiges Fahrrad abgeben und nach der Arbeit am Abend abholen. Die Flächen um den Bahnhof herum, die u. a. durch die Verlagerung des ZOB unter die Erde frei werden, könnten für die Erweiterung des Mittleren Schlossgartens und für ökologischen, verkehrsgünstig gelegenen Wohnungsbau genutzt werden. Die Neubaustrecke Wendlingen - Ulm könne auch mit dem Konzept Umstieg 21 verwirklicht werden.

Link zur Pressemitteilung: 
https://www.oedp-bw.de/aktuelles/pressemitteilungen/nachrichtendetails/news/umstieg-21-statt-stuttgart-21/

Infostand im Dezember 2016 zur Sammlung der Unterschriften für die Wahlzulassungen der ÖDP im Jahr 2017. Auch da war Stuttgart 21 ein Thema, denn der "Engpass 21" und nicht die sinnvolle Vernetzung der Züge wird auch in Köln und Wuppertal bestimmen, wann dort die IC von und nach Stuttgart durchfahren.


Ergänzungen vom Viertürmeblog: 

Fragen an Abgeordnete des Bundestages aus Stuttgart: 
https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/profile?keys=stuttgart&op=&constituency=&list=&list_position=
Ute Vogt SPD
 Dr. Anna Christmann DIE GRÜNEN
 Dr. Stefan Kaufmann CDU
 Cem Özdemir DIE GRÜNEN
 Karin Maag CDU
 Bernd Riexinger DIE LINKE
 Judith Skudelny FDP
 Prof. Dr. Lothar Maier AfD
 Dr. Dirk Spaniel AfD

Fragen an Abgeordnete aus Stuttgart im Landtag Baden Württemberg
https://www.abgeordnetenwatch.de/baden-wuerttemberg/profile?keys=stuttgart+&op=&constituency=
Winfried Hermann DIE GRÜNEN
 Muhterem Aras DIE GRÜNEN
Brigitte Lösch DIE GRÜNEN
 Franz Untersteller DIE GRÜNEN
Gabriele Reich-Gutjahr FDP/DVP

Guido Klamt (ÖDP) im Netz: 
http://www.guido-klamt.de/

https://www.facebook.com/guido.klamt 

Widerstand gegen Stuttgart 21: 

Terminseite bei den Parkschützern (bei beiden Adressen können Sie Newsletter abonieren)
http://www.parkschuetzer.de/termine/kalender
oder
https://www.bei-abriss-aufstand.de/
Bitte beachten Sie im Großraum Stuttgart die Termine der Montagsdemos. Die Mahnwache am Hauptbahnhof hat 24 Stunden für Sie offen, da kann sich alle, die etwas Umsteigezeit haben gegenüber vom Bahnhofsquerhaus auf der anderen Straßenseite informieren und auch mitmachen. 


Ingenieure 21
http://www.ingenieure22.de/

Umstieg 21
www.umstieg-21.de

Kopfbahnhof 21
http://www.kopfbahnhof-21.de/ 

Facebookgruppen (Auswahl):

CDU CSU Md pro Umstieg 21 contra Stuttgart 21 Kopfbahnhof statt Tunnelblick
(Der Gruppenname ist strategisch, um Mitglieder und Anhänger der CDU/CSU mit Infos zu Stuttgart 21 zu erreichen. Es können dort alle in der Gruppe mitmachen, die am Thema interessiert sind.
https://www.facebook.com/groups/1927708007448817/


Forum für ökologisch demokratische Partei-Politik bei ÖDP und anderen
Darin der Stuttgart 21 Themenstrang: 
https://www.facebook.com/groups/671599909674637/permalink/868241053343854/

ÖDP fordert "Bahnstrecken erhalten!" und eine nachhaltige Verkehrspolitik.

Samstag, 10. Februar 2018

Warum nutzt PRO BAHN Stuttgart 21 nicht stärker um Mitglieder zugewinnen?

Offener Brief an PRO BAHN e.V.

Sehr geehrte Damen und Herren!

Als ich heute nach der Spätschicht im Linienbus die aktuelle PRO BAHN- Zeitung "Der Fahrgast" laß, ist mir ein Artikel sehr unangenehm aufgefallen.  Der Artikel "Runder Tisch statt Konfrontation" enthält Aussagen zum Widerstand gegen Stuttgart 21, die so nicht stehen bleiben können. Ich verfolge den Widerstand aus der Ferne und wenn es mal eine Samstagsdemo gibt, fahre ich auch nach Stuttgart. Und ich trage das Thema "Stuttgart 21" auch hier vor Ort durch Aktionen an CDU und SPD. Denn "Stuttgart 21" hat auch den Spitznamen "Engpass 21" und wenn PRO BAHN e.V. etwas für die Fahrgäste erreichen will, dann doch auch, dass Engpässe beseitigt und nicht neu geschaffen werden. 

 
Ein Traum von einen Bahnhof für Stuttgart, der Kopfbahnhof 21
 


Wenn ich die Seiten von PRO BAHN durchgehe, finde ich gute Materialien zu "Stuttgart 21", aber die haben alle schon ein gewisses Alter, haben aber nichts an Aktualität verloren. Wenn PRO BAHN auf der Seite der Fahrgäste steht, sollte es bei den Menschen, die sich dem Projekt "Stuttgart 21" noch immer in den Weg stellen, nicht von "Wutbürgern" sprechen. Sicher, so ein für die Verkehrswende katastrophales Projekt wie Stuttgart 21 kann einen wütend machen, aber der Begriff "Wutbürger" ist doch zu negativ besetzt. Viel wichtiger ist, dass der Widerstand von Mutbürgern getragen wird, die sich von der Arroganz der Macht nicht unter kriegen lassen und nun schon in über  400 Montagsdemos das Projekt kritisch begleitet haben und Alternativen, wie den "Umstieg 21" ( www.umstieg-21.de ) erstellt haben. (Immerhin hat PRO BAHN e.V. auf die 400. Montagsdemo im Netz hingewiesen: 
"Stuttgart 21: 400. Montagsdemo
Morgen findet die 400. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 statt. Dazu gibt es auch verschiedene Materialien in der Stuttgarter Zeitung."
Aber angesichts der Bedeutung ist das doch ein bisschen mager. Das wäre einen ausführlichen Aufruf wert gewesen mit der Bitte, zahlreich an dieser Demo teilzunehmen. Außerdem ist der Zeitpunkt für diese Veröffentlichung sehr spät. Das hätte mindestens eine Woche vorher beworben werden müssen über die Internetseite und die digitalen Netzwerke


Die Montagsdemos werden auch auf Youtube gestellt und können auf den Intenretseiten von PRO BAHN e.V. verlinkt oder eingebettet werden: https://www.youtube.com/results?search_query=montagsdemo+stuttgart+21&sp=CAI%253D 

In der Einleitung des Artikel steht dann: "Wie immer skandieren sie "Oben bleiben, oben bleiben", um den im Bau befindlichen Tiefbahnhof doch noch zu verhindern". Das klingt sehr distanziert und in Zusammenhang mit dem Wort "Wutbürgern" im Satz davor, die über 400 Montagsdemos organisiert haben, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier dieser großartige Widerstand lächerlich gemacht wird. 

   
Dass die Grünen sich aus dem Widerstand gegen Stuttgart 21
verabschiedet haben, müsste ein besonderer
Ansporn für PRO BAHN sein, hier Flagge zu zeigen.
 


Wie kommt es, dass PRO BAHN zum Thema Stuttgart 21 kaum wahrnehmbar ist? PRO BAHN müsste doch eigentlich in Stuttgart die Keimzelle des Widerstandes sein und dadurch in Stuttgart mindestens 1000 Mitglieder haben. Und selbst wenn man es nicht schafft, den Widerstand anzuführen sollte man froh sein dass das andere machen und die so gut es geht durch Teilnahmen und mediale Berichte unterstützen. Es wäre sehr schön wenn PRO BAHN sich Fahnen erstellen würde, mit denen man bei Demos und anderen Aktionen sichtbar wird und auch mal eigene Protestaktionen für eine bessere Verkehrspolitik vor Parteitagen und Wahlkampfveranstaltungen durchführt. PRO BAHN muss das Greenpeace des öffentlichen Verkehrs werden.  

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass PRO BAHN gekauft wurde, nach dem Motto, wir reden mit Euch, wie laden Euch zu Gesprächen ein, unter der Bedingung dass Ihr Euch bei Stuttgart 21 zurück haltet. 

Ich bin kürzlich den Internetauftritt der Bundesregierung durchgegangen um Aussagen aus der Bundesregierung zu "Stuttgart 21" zu finden. Und da finde ich ein unglaublich inhaltsleeres Geschwätz, dass ich nur nur sagen kann, wenn die anderen Bereichen auch so reden, dann sind die für den Posten einer Regierung nicht geeignet. 

 
Mit diesem Protestschild stand ich im Januar 2018 vor dem
Neujahrsempfang der CDU Radevormwald
und in Bonn vor dem SPD-Bundesparteitag.
Zusammen mit einem Liedtext habe ich die Parteimitglieder angesprochen.
 


Aus Sicht der Bundesregierung diente die Schlichtung nur dazu, den Menschen zu vermitteln, welch ein großartiges Projekt "Stuttgart 21" ist. Heiner Geißler hat sich leider nicht durchgerungen, einen Schlussstrich bei "Stuttgart 21" zu empfehlen. Aber er erkannte den Engpass und forderte zunächst einen größeren aber doch sehr teuren Tunnelbahnhof mit mehr Gleisen und hielt eine Kombination mit einem oberirdischen Bahnhof für nicht machbar.  Ich habe damals die Maildresse von Heiner Geißler recherchiert und ihm geschrieben, dass es viele Beispiele von Bahnhöfen mit zwei oder drei Ebenen gibt. Und ob man von einer Mittelebene eine Treppe rauf oder runter geht ist von den Stufen her egal. Im Ruhrgebiet fährt oft oben die Eisenbahn, vor dem Bahnhof die Straßenbahn und darunter die U-Bahn. München, Leipzig, Frankfurt und Stuttgart haben die S-Bahn im Untergeschoss. Im Gegensatz zur Bundesregierung zeigte sich Heiner Geißler lernfähig und er modifizierte seinen Schlichterspruch mit der Forderung nach einen Kombibahnhof aus Tunnel und Kopfbahnhof. Aber das war nicht im Sinne der Bundesregierung, die mit der Schlichtung nur Dampf aus dem Kessel nehmen wollte um dann im wesentlichen weiter zu machen, als wäre nichts gewesen. 

   
"Das neue Herz Europas - Hier schlägt es......" Zusammen mit dem Enppass 21
wird das wohl ein Herzinfarkt werden.
Das können noch so viele Propaganda-E-Loks nicht ändern. 
 


Seit mehr als 7 Jahren gibt es gegenüber vom Querhaus des Stuttgarter Hauptbahnhofs die Mahnwache gegen Stuttgart 21, die 24 Stunden am Tag besetzt ist und somit zu jederzeit den Menschen die Chance bietet, sich mit aktuellen Infos zur Stuttgart 21 zu versorgen. Wer mit dem Zug über Stuttgart fährt, sollte mal eine Stunde Aufenthalt einplanen und durch die Unterführung zur Fußgängerzone gehen. Am Ausgang der Unterführung rechts halten, da befindet sich die Mahnwache. Ein solches Engagement sollte mal von PRO BAHN gelobt werden und eine Auszeichnung erhalten. Und PRO BAHN sollte seine Mitglieder in der Region Stuttgart aufrufen, diese Mahnwache aktiv zu unterstützen. Und wer jetzt nicht nach Stuttgart fahren kann, kann den Newsletter der Parkschützer ( www.parkschuetzer.de ) abonieren oder sich Facebookgruppen zum Thema anschließen, um aktuell über Stuttgart 21 informiert zu sein. Oder man kann den Youtubelink anklicken und die Youtubekanäle abonieren, die über Stuttgart 21 berichten: https://www.youtube.com/results?search_query=montagsdemo+stuttgart+21&sp=CAI%253D

Es ist nie zu spät, das Verhalten zu verändern. "Stuttgart 21" ist ein so zentrales Thema mit Auswirkungen auf den bundesweiten Schienenverkehr, dass dieses Thema in jeder Ausgabe der PRO BAHN Zeitung "Der Fahrgast" mindestens eine Seite verdient hat. Durch mehr Aktivitäten zu "Stuttgart 21" kann der Fahrgastverband zeigen, dass dieser mutig, unabhängig und unbestechlich für das eintritt, was für die Menschen und Fahrgäste am Besten ist. Durch den mutigen Widerstand gegen "Stuttgart 21" ist das letzte Wort zu diesem "Engpass 21" noch nicht gesprochen und PRO BAHN e.V. sollte deutlich sichtbar im Widerstand mitmischen, statt diese tollen Menschen in Stuttgart lächerlich zu machen. 

Ich betreibe eine Facebookgruppe zum Thema, die das Ziel hat, Anhänger von CDU und CSU mit dem Thema zu erreichen, um so in der CDU Debatten auszulösen. Aber es sind alle eingeladen, dort über Stuttgart 21 zu diskutieren. Bitte schließen Sie sich der Gruppe an, denn je mehr Mitglieder die hat, um so höher wird die Gruppen angezeigt, wo CDU oder CSU im Namen vorkommt.
https://www.facebook.com/groups/1927708007448817/



Und ich leite die größte verkehrspolitische Facebookgruppe im deutschsprachigen Raum, zu der ich alle einlade, die sich mit dem Thema befassen: 
https://www.facebook.com/groups/131967057151963/permalink/521926168156048/

Mit bestem Gruß, Felix Staratschek

Donnerstag, 1. Februar 2018

Dr. Angela Merkel - Zitate der Bundeskanzlerin zu Stuttgart 21

Ich werde hier nach und nach Zitate von Dr. Angela Merkel, der Bundesregierung und Personen aus dem Umfeld  zu Stuttgart 21 einstellen.
https://www.bundesregierung.de/SiteGlobals/Forms/Webs/Breg/Suche/DE/Suche_Solr_Servicesuche_Formular.html?nn=738278&input_=7682&gtp=694642_list%253D6&resourceId=709528&submit.x=0&submit.y=0&templateQueryString=%22Stuttgart+21%22&pageLocale=de

Fragen an Dr. Angela Merkel:
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/angela-merkel


Ergänzungen, Einschübe und Anmerkungen werden in Schrägschrift gesetzt.

Zwischen jeder Meldung stelle ich zunächst Bilder zumn Thema ein und später Videos.

Rede von Bundesverkehrsminister Matthias Wissmann vom 21. März 1994:
Aspekte einer gesamteuropaeischen Verkehrspolitik - Rede von Bundesminister Wissmann in Stuttgart

Sonntag, 14. Februar 2016

Februar 2016: Videos und Pressemitteilungen zum Ausstieg aus Stuttgart 21


Pressemitteilung des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21  Stuttgart, den 13. Februar 2016

Aktionsbündnis amüsiert über Spontanreaktion der DB auf Vieregg-Gutachten

Bahn verschleiert – wie gehabt

Die fast verzweifelt wirkende Reaktion der Bahn auf das Gutachten der Vieregg-Rössler GmbH zu den Ausstiegskosten fiel aus, wie erwartet: voreilig, hilflos und manipulativ. Ein Beleg, wie sehr sich die DB AG inzwischen bei Stuttgart 21 in eine ausweglose Ecke gedrängt fühlt. 

https://www.youtube.com/watch?v=BjSh4g9lqm0
PK 12.02.16, Ausstieg aus Stuttgart 21? Dr. Vieregg: "Weiterbau kostet 7,9 Mrd mehr als Ausstieg"


Da wird der Öffentlichkeit einfach mal per Schlagzeile die bewusste Unwahrheit untergeschoben, 40 km Tunnelstrecken seien bereits gebohrt. Dabei wird verschämt, sozusagen im Kleingedruckten, eingeräumt, dass man die gebohrten Tunnellängen von Stuttgart 21 und der Neubaustrecke Wendlingen–Ulm einfach addiert hat. Von der Neubaustrecke ist in den beiden Gutachten Vieregg-Rössler zu den Gesamtkosten und Ausstiegskosten jedoch gar keine Rede! Bei Stuttgart 21 sind nur gut 12 km der insgesamt über 60 geplanten Tunnelkilometer gebohrt. Der Gutachter liegt mit seinen Ermittlungen also richtig.

Mittwoch, 7. Februar 2018

Kippt die große Koalition die aktuellen Pläne für Stuttgart 21? Aussagen von CDU, CSU und SPD sind mit Stuttgart 21 nicht erreichbar!

Ein Einwurf von Felix Staratschek
Gute Nachrichten gibt es auf den ersten Blick von der Verhandlungen zur Bildung einer großen Koalition von CDU, SPD und CSU. Die Rheinische Post schreibt dazu die Schlagzeile: "Union und SPD: Bahn soll Kundenzahl verdoppeln".  ( http://www.rp-online.de/politik/groko-verhandlungen-union-und-spd-wollen-bahnfahren-attraktiver-machen-aid-1.7368924 )

Wenn man nicht all die Jahre das System Merkel erlebt hätte, könnte man jetzt Freudensprünge machen. "Endlich haben die das kapiert", würde man gerne ausrufen, 

   
"Das große Ganze beginnt mit einem Ohr für die kleinen Dinge" warn die CDU
mit Angela Merkel zur Bundestagswahl 2017.
Wird Frau Merkel auch den Kritikern von Stuttgart 21 mal zuhören?
 
 

Aber die Botschaft höre ich gerne, alleine mir fehlt der Glaube. Die ZEIT hat bereits am 2. November 2017 umfassend darüber berichtet, wie Frau Merkel in ihrer Politik Richtung Umweltschutz blinkt, aber dann immer in die Gegenrichtung lenkt, als wäre sie eine Ministerin der Regierung der USA unter  Donald Trump. http://www.zeit.de/2017/45/angela-merkel-erderwaermung-klimawandel-klimaziele 

Wie die Rheinisch Post berichtet soll mit "Schienenpakt zwischen Politik und Wirtschaft" und einer Service- und Qualitätsoffensive der Bahn die Zahl der Kunden verdoppelt werden." Größere Städte ab 50.000 Einwohnern und alle Städte ab 100.000 Einwohnern sollen an das ICE-/IC-Netz angeschlossen werden. U.a. Bottrop, Remscheid und Detmold werden sich freuen. Oder vielleicht doch nicht?


Die SPD warb zur Bundestagswahl mit Martin Schulz und dem Spruch
"Die Zukunft braucht neuen Ideen. Und einen, der sie durchsetzt."
Ideen, was man bei Stuttgart 21 besser machen kann gibt es viele!
Wird Martin Schulz sein Versprechen halten und die aufgreifen?
  

Aber ein Pakt alleine schafft keine Verdoppelung der Bahnkapazität. Wie soll diese hohe angestrebte Zahl von Fahrgästen befördert werden. Natürlich gibt es Verbindungen, wo eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen kein Problem ist, auf anderen Strecken fährt die Bahn an den Kapazitätsgrenzen. Um gut 50% kann man die Kapazität erhöhen, wenn man Doppelstockzüge neu einführt. Ansonsten gibt die Bahnsteiglänge vor, wieviele Wagons ein Zug lang sein kann und da sind viele Bahnsteige kürzer, als technisch die Zuglänge möglich wäre. Und sehr oft lassen die Gleislagen auch keine einfache Verlängerung der Bahnsteige zu. 

Doppelt so viele Fahrgäste heißt auch, dass doppelt so viele Fahrgäste auf den Bahnhöfen unterwegs sind, auf den Bahnsteigen stehen, die Treppen rauf und runter müssen. Und da gibt es Zeiten, wo es schon heute auf den Bahnsteigen sehr eng ist. 

 
Wann bemerken Horst Seehofer und seine CSU,
dass Stuttgart 21 der neue "Engpass 21"
auf dem Weg vom Rhein nach Bayern ist und dieser Engpass
Bayern enorm schadet? Und die Versprechungen der Groko,
die Fahrgastzahlen zu verdoppeln ist mit Stuttgart 21 unmöglich?
Wird er, um Wort halten zu können bei Stuttgart 21
das ziehen der Notbremse fordern?
 


Auf dem Land kann durch die Reaktivierung von Bahnstrecken und oft auch durch Mehrfach-Traktionen bei den Triebwagen oft recht preiswert die Kapazität erhöht werden. Allerdings dürften auch dort dichtere Zugfolgen sinnvoll sein, was viele neue Ausweichbahnhöfe auf eingleisigen Strecken nötig macht. 

Aber in den Ballungsräumen fährt die Bahn im Tagsesverlauf zeitweise an der Kapazitätsgrenze, wie soll da eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen klappen? 

Und vor allem für Stuttgart 21 gilt die Frage, wie soll dort die Verdoppelung der Fahrgastzahlen klappen, wo man dort gerade dabei ist, einen Kopfbahnhof mit 16 Gleisen zu beseitigen und durch einen achtgleisigen Tunnel zu ersetzen. Dieser Tunnelbahnhof setzt einer wünschenswerten Verkehrswende viele Grenzen: 

---Statt auf 8 Bahnsteigen knubbeln sich die Fahgäste künftig auf 4 Bahnsteigen. Das wird es schon sehr eng bei dem Verkehr, den der Stuttgarter Hauptbahnhof heute bewältigt. Eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen wäre für den Tunnelbahnhof eine Katastrophe, die Treppen und Bahnsteige überlastet, die Fahrgäste werden Anschlüsse verpassen, weil die nicht schnell genug durch die Menschenmenge kommen.

---Auf den 16 Gleisen des Kopfbahnhofs können viel mehr Züge gleichzeitig in Stuttgart halten, als im Tunelbahnhof. Aber eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen erreicht man nur mit einem attraktiven Fahrplan nach dem Schweizer Modell des "integralen Taktfahrplans". Mit dem wenigen Gleisen im Tunnelbahnhof ist so ein Taktfahrplan mit Rund-um-Anschlüssen nicht möglich. 

---Der Kopfbahnhof hat eine sehr leistungsfähige Zuführung der Züge, die in den Bahnhof eingefädelt werden können, ohne die Fahrstraße anderer Züge zu kreuzen. Bei Stuttgart 21 werden zahlreiche höhengleiche Gleiskreuzungen geschaffen, so dass immer wieder Züge beim Einfahren oder Ausfahren Gleise der Gegenrichtung kreuzen müssen und somit blockieren. So kann es schnell zu Verspätungsübertragungen auf andere Züge oder zu Rückstaus von Zügen kommen. Mit einem unzuverlässigen Fahrplan gewinnt man keine neuen Fahrgäste. 

---Der Kopfbahnhof hat schon heute mehr Kapazität, als der künftige Tunnelbahnhof. Durch einen Umbau des Kopfbahnhofs wären weitere Gleise und mehr Zugkapazitäten als heute möglich. 


Protest gegen Stuttgart 21
vor dem Bundesparteitag der SPD im Januar 2018 in Bonn.
CDU und SPD schmeißen mit dem Füllhorn Geld zum Fenster raus,
um es sinnlos im Boden zu versenken.

Es gibt noch viele weitere problematische Punkte, wie die Unsicherheit, wie lange die Tunnel im quellfähigen Anhydrit- Gestein halten, was bei einem starken Hochwasser mit dem Tunnel unter dem Neckar passiert, wie im Brandfall die vielen Fahrgäste in Sicherheit gebracht werden, wie sich die Schräglage des Bahnhofs auf Rollenkoffer, Rollstühle und Kinderwagen auswirkt........

Heiner Geißler zeigte sich lernfähig. Er hat zunächst behauptet, dass sich Kopfbahnhof und Tunnelbahnhof gegenseitig ausschließen. Daraufhin habe ich ihn geschrieben und gesagt, dass das nicht stimmt und es viele Beispiele mit Bahnhöfen auf mehreren Ebenen gibt. Ich hatte das schon vorher in einer Eisenbahnzeitschrift vorgeschlagen, um die schlimmsten Folgen von Stuttgart 21 zu verhindern. Heiner Geißler korrigierte seinen Schlichterspruch einige Zeit später und favorisierte den Kombibahnhof auf Stuttgart 21- Tunnel und Kopfbahnhof. CDU und SPD haben diesen Vorschlag bisher ignoriert. Ändert sich das mit der neuen Groko, um das Versprechen des Fahrgastzuwachs auch einhalten zu können?

Wenn es nach mir geht, wird der Bau von Stuttgart 21 sofort abgebrochen und ein Wettbewerb begonnen, mit was man die vorhandenen Baugruben sinnvoll füllen kann. Mit dem Konzept Umstieg 21 ( www.umstieg-21.de ) haben die Kritiker von Stuttgart 21 so ein Konzept bereits aufgestellt. 

 
So könnte ein modernisierter Kopfbahnhof 21 in Stuttgart aussehen.
  

Es kann ja sein, dass die Politik es nicht fertig bringt, sich zu diesem Abbrauch des Baus von Stuttgart 21 durchzuringen. Aber als Kompromiss könnten die sagen, wir ändern die Pläne, Stuttgart 21 wird gebaut als zusätzliche Kapazität, aber der Kopfbahnhof bleibt erhalten. Dann wäre es kein Problem, in Stuttgart das Versprechen der großen Koalition zu halten, die Fahrgastzahlen zu verdoppeln. Den Bahnhof im Tunnel kann man auf 4 Gleise reduzieren und dafür breite Bahnsteige schaffen. Es wird eine Absperrung zum Gleisbereich geschaffen, die nur geöffnet wird, wenn ein Zug eingefahren ist. So können Gegenstände mit Rädern nicht so schnell unkontrolliert ins Gleis rollen. Und die Großen Bahnsteige bieten den notwendigen Platz für Fahrgäste und Fluchtwege.  

   
So könnten sich im Stuttgarter Kopfbahnhof TGV und ICE begegnen. 
 


Solange es zum Konzept von Stuttgart 21 gehört, dass der Kopfbahnhof verschwindet, wird es in Stuttgart nicht möglich sein, das Groko-Ziel der Verdoppelung der Fahrgastzahlen zu erreichen. Kein "Schienenpakt zwischen Politik und Wirtschaft" kann Fehlpalnungen beim Ausbau oder in Stuttgart sogar Abbau von Bahnkapazitäten korrigieren. Hier ist an erster Stelle die Verkehrspolitik gefordert, den Rahmen zu schaffen, das Züge, Strecken und Bahnhöfe die Kapazitäten für eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen bekommen und das so attraktive integrale Taktfahrpläne geschaffen werden können, die die Menschen gerne Bahn fahren. Das dies möglich ist, beweist die Schweiz seit Jahrzehnten. Aber solange Verkehrspolitik in Deutschland die Umsetzung der Interessen der Autoindustrie ist, verhindern ideologische Scheuklappen das Bahn und ÖPNV so attraktiv werden, wie die es theoretisch sein könnten, wenn man nur will.  

Video:
Der intergrale Taktfahrplan am Beispiel der Möglichkeiten des Stuttgarter Kopfbahnhofs:
https://www.youtube.com/watch?v=qmdQXWe1x_E 




​Facebookgruppe zum Thema:
"CDU CSU Md pro Umstieg 21 contra Stuttgart 21 Kopfbahnhof statt Tunnelblick"
https://www.facebook.com/groups/1927708007448817/

Auch wenn sich die Gruppe an CDU-CSU-Anhänger wendet, sind hier alle willkommen, die ehrlich über Stuttgart 21 diskutieren wollen. Wenn Sie Stuttgart 21 kritisch sehen, können Sie Gruppe allen ihren Bekannten empfehlen.

Sonntag, 14. Juli 2019

Deutscher Bunedestag: Linke fordert Baustopp bei Stuttgart 21


Aus dem Newletter des Bundestages: 
Linke fordert Baustopp bei Stuttgart 21Bereich Verkehr und digitale Infrastruktur/Antrag
Verlinkung und Bilder: Felix Staratschek

(Solch eine Pressemitteilung würde ich von den Grünen und jeder anderen Partei  und Winfried Kretschmann Grüne) begrüßen.)


Berlin: (hib/HAU) Die Fraktion Die Linke verlangt einen umgehenden Baustopp beim Bahnhofsprojekt Stuttgart 21. In einem Antrag (19/11235) fordern die Abgeordneten die Bundesregierung auf, darauf hinzuwirken, "dass dieses Moratorium solange aufrechterhalten wird, bis belegt ist, dass Stuttgart 21 

Mittwoch, 30. Oktober 2019

#RettetdasKlima : Umsteuern bei Stuttgart 21 jetzt! Petition an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU)

(Diese Mail erhalten Sie, weil Sie die Petition »Stuttgart 21? – Bessere Bahn durch "Umstieg 21"!« (www.weact.campact.de/petitions/umstieg21) unterzeichnet haben. Sie darf und soll beliebig weitergeleitet werden.)
Ein Großteil der Verlinkung und Bilder: Felix Staratschek, Copyleft)

 


#RettetdasKlima: Umsteuern bei Stuttgart 21 jetzt!


Wir fordern Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) auf, jetzt aktiv zu werden
– unterzeichnen auch Sie für dieses Ziel!
https://weact.campact.de/petitions/rettetdasklima-umsteuern-bei-stuttgart-21-jetzt


Denn:

----„Stuttgart 21“ ist das klimaschädlichste Infrastrukturprojekt Deutschlands


----Stuttgart 21 führt nicht zu weniger, sondern zu mehr Autoverkehr – denn es ermöglicht weniger und unattraktiveren Zugverkehr als der noch bestehende Kopfbahnhof.
----Stuttgart 21 führt nicht zu weniger, sondern zu mehr Energieverbrauch – denn die Züge müssen durch den Luftwiderstand von 60 km engen Tunnels und auch noch steil bergauf anfahren.
----Stuttgart 21 führt nicht zu weniger, sondern zu mehr CO2 – denn durch Betonverbrauch (einer der größten CO2-Verursacher), LKW-Fahrten während des Baus und durch dauerhafte Verkehrsverlagerung auf die Straße entstehen bis 2050 zusätzlich zwischen drei und sechs Millionen Tonnen CO2.



Deshalb unsere Bitte: Unterzeichnen Sie die Petition und verbreiten Sie sie:

 


#RettetdasKlima: Umsteuern bei Stuttgart 21 jetzt!
https://weact.campact.de/petitions/rettetdasklima-umsteuern-bei-stuttgart-21-jetzt


Und der Zeitpunkt ist günstig, denn: Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) steht unter Druck


Immer hatten Verkehrsminister Scheuer und seine Vorgänger sich herausgeredet, S21 sei ein „eigenwirtschaftliches Projekt der Bahn“, da könnten sie nicht eingreifen. Aber der Bund ist schließlich alleiniger Eigentümer des Betriebs „Deutsche Bahn“.

Und nun gibt es – in den Medien kaum beachtet – eine neue Lage: Selbst die treuen S21-Unterstützer CDU-SPD-FDP beginnen zu sehen:

Die Bahn gerät durch das Milliardenloch S21 ernsthaft in Schieflage und wird am Ende zur erheblichen Belastung für den Bundeshaushalt.

 


Konkret: 

Der Rechnungsprüfungsausschuss des Bundestags (Tagesordnungspunkt 22), in dem alle Parteien vertreten sind, hat deshalb diesen Sommer einstimmig(!) – selbst die Verteidiger des Projekts – vom Verkehrsminister gefordert, endlich das Projekt S21 und überhaupt die Finanzen der Bahn wirkungsvoll zu kontrollieren.


Das fordern auch wir.

----Denn die Bahn darf nicht als Melkkuh für Profitinteressen v.a. der Bau- und Immobilienwirtschaft missbraucht werden – sie hat einen Gemeinwohl-Auftrag: Sie muss flächendeckend attraktiven Bahnbetrieb zur Verfügung stellen. Erst recht jetzt, wo uns die drohende Klimakatastrophe immer bewusster wird.


----Mit dieser Petition wollen wir den Verkehrsminister endlich zum Handeln drängen. Es war immer klar, dass ein Projekt, durch das so viel Geld in die Bauwirtschaft gelenkt wird, nicht so leicht zu stoppen ist, dass es viele kleine Schritte dazu braucht. Hier ist wieder einer dieser kleinen Schritte.


----Wenn der Druck auf Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) jetzt groß genug wird, haben wir die Chance, dass die Bahn endlich einen echten Beitrag zum Klimaschutz leisten kann: indem sie beim klimaschädlichsten Infrastrukturprojekt Deutschlands – bei Stuttgart 21 – endlich umsteuert.


Deshalb unsere Bitte: Unterzeichnen Sie die Petition:
#RettetdasKlima : Umsteuern bei Stuttgart 21 jetzt!
https://weact.campact.de/petitions/rettetdasklima-umsteuern-bei-stuttgart-21-jetzt


Wenn wir es jetzt schaffen, dass S21 finanziell überprüft und noch unfertige Teile des Baus gestutzt oder sogar ganz gestoppt werden; und wenn wir es jetzt schaffen, dass S21 auf seine Klima-Auswirkungen hin überprüft wird – dann haben wir einen ganz wichtigen weiteren Schritt geschafft: Die Chance auf einen klimafreundlichen Bahnverkehr im Süden Deutschlands rückt wieder näher.

 


Wir wollen mit dieser Petition möglichst bundesweite Aufmerksamkeit für eine klimaschützende Bahnpolitik wecken. Deshalb freue wir uns, wenn möglichst viele Leute
diese Petition unterzeichnen:
https://weact.campact.de/petitions/rettetdasklima-umsteuern-bei-stuttgart-21-jetzt und diese Bitte an möglichst viele Menschen weiterleiten.


Deshalb sehr herzlichen Dank im Voraus an alle, die – und sei’s nur ein kleines bisschen – in dieser Richtung unterstützend aktiv werden.

Herzliche Grüße,

Martin Poguntke für das Aktionsbündnis K21
https://weact.campact.de/petitions/rettetdasklima-umsteuern-bei-stuttgart-21-jetzt

Aktionsbündnis K21 hat diese Petition auf WeAct gestartet. Verändern auch Sie Politik mit WeAct und starten Sie eine Petition!

 
 

Donnerstag, 21. Dezember 2017

Pressemitteilungen interaktiv machen / ÖDP muss Stuttgart 21 nutzen

Winfreid Kretschmann (Grüne) hat den Widerstand gegen Stuttgart 21 eingestellt.


(Auch wenn dies sich an die ÖDP wendet, da können auch viele andere Anregungen raus entnehmen. Und es geht darum, mit Hilfe der ÖDP Stuttgart 21 zu stoppen. Wer im Großraum Stuttgart wohnt und die ÖDP gut findet, könnte diese Chance nutzen, mit Hilfe der ÖDP einiges zu bewegen. Wer die ÖDP nicht mag und keiner Bundestagspartei zugeneigt ist, mag dies auf die Piratenpartei oder eine andere sonstige Partei übertragen. Aber auch für Verbände sind die Gedanken sinnvoll, die machen z.T. die gleichen Fehler.)


Liebe ÖDP- Mitglieder! 


Warum werden die Chancen des Internets so verschlafen? 


Wenn man eine Pressemitteilung im Netz veröffentlicht, kann man wichtige Inhalte mit Links unterlegen. Anbei die Pressemitteilung des Landesverbandes Bayern, die ohne jeden Link war. http://viertuerme.blogspot.de/2017/12/odp-ganz-bayern-muss-fur-das-riedberger.html

Wenn ÖDP Kreisverbände erwähnt werden, kann die diese verlinken.


Wenn ÖDP- Mitglieder genannt werden kann man deren Internetseite oder deren digitales Netzwerk verlinken (Facebook, Twitter, Google Plus, Youtube, Xing, Linkedin oder ........). 


Die ÖDP zeigt Flage: Deutschlands dümmstes Großprojekt: Stuttgart 21

Wenn über eine Aktion der ÖDP berichtet wird oder die erwähnt wird, sollte dazu ein Link gesetzt werden, damit die Pressemitteilung auch diese Aktion fördert.


Sinnvoll ist es auch immer, erwähnte MdB, MdL und MdeP auf Abgeordnetenwatch zu verlinken oder solche Links unter die Pressemitteilung zu setzen. Wenn man Glück hat tragen dann Leser der Pressemitteilung deren Inhalte an diese Politiker als Frage weiter.


Das Internet ist mehr als eine Zeitung, es kann interaktiv genutzt werden. Und durch gute Verlinkungen in oder / und unter einer Pressemitteilung kann deren Nutzen enorm gesteigert werden.


Man kann auch Erklärlinks nach Wikipedia setzen, um Fachbegriffe zu erklären oder genannte Gesetze oder deren Paragraphen verlinken. Ich setze oft die Links zweimal, einmal als Unterlegung im Text, dass kann man dann beim lesen anklicken und als echte Links unter den Text. Denn beim Kopieren eines Textes können Textlinks verloren gehen, echte Links bleiben meist aktiv.


Im Prinzip wären noch mehr Links denkbar, etwa zu weiteren Infos zum Riedberger Horn.


Ein weiteres Beispiel ist die Pressemitteilung des Landesverbandes Baden Württemberg zu Stuttgart 21. Zunächst ist es natürlich spitze, dass die ÖDP sich klar äußert, aber dies könnte noch verbessert werden. In diese Pressemitteilung habe ich die Facebookseiten der genannten Parteien verlinkt, damit die Leser da direkt etwas kommentieren können. http://viertuerme.blogspot.de/2017/12/odp-baden-wurttemberg-umstieg-21-statt.html


Am 15.1.17 wird die 400 Montagsdemo gegen Stuttgart 21 stattfinden. 2019 wird wieder der Gemeinderat in Stuttgart gewählt. Und wenn die ÖDP jetzt Stuttgart zu einem Schwerpunktort macht, mit Landes- und Bundesparteitagen, mit Vorträgen, mit einer eigenen Infozeitung zu Stuttgart 21 und mit einer regen Teilnahme an Demos und dem Widerstand, dann kann die ÖDP 2019 in den Rat von Stuttgart und Bezirksvertretungen einziehen. Wir haben hier den seltenen Vorteil, dass die Grünen sich aus dem Widerstand gegen Stuttgart 21 vollkommen verabschiedet haben. Das ist eine Marktlücke, in die die ÖDP vorstoßen muss, so eine Chance gibt es nicht zweimal. Ein Erfolg in der Landeshauptstadt kann ganz Baden Württemberg Schwung für die Landtagswahl 2021 bringen und könnte auch überregional beachtet werden.

Montag, 16. Mai 2016

Stuttgart 21: Versteckte Kostenübernahmen verhindern!

Versteckte Kostenübernahmen verhindern!

Liebe Parkschützerinnen, liebe Parkschützer,

die Koalitionsverhandlungen sind beendet, Grüne und Schwarze haben sich geeinigt. Einer der Hauptknackpunkte bei den Gesprächen war der Kostendeckel bei Stuttgart 21. Man habe eine Formulierung gefunden, die sicher stelle, dass das Land nicht mehr als die bislang veranschlagten 930 Millionen Euro für den Tiefbahnhof und seine Anschlussstrecken ausgeben werde. Weitere Kosten würden den knappen Haushalt sprengen, viele Vorhaben der neuen Regierung stehen unter Finanzierungsvorbehalt. Kurz: Die CDU zeigte sich am Ende einsichtig, denn das Geld ist knapp. Der Wortlaut der Koalitionsvereinbarung:

Dienstag, 12. Februar 2019

Es ist Zeit, die Bahn zu retten - helfen und wählen Sie mit!

Dies ist der Newsletter der  Petition "Stuttgart 21? – Bessere Bahn durch "Umstieg 21" .
Redaktionell bearbeitet und mit Fotos, eingebetteten Videos und Links ergänzt von Felix Staratschek


Felix Staratschek trägt 2018 den Widerstand gegen Stuttgart 21
auf dem Katholikentag in Münster
nach einer Veransataltung mit Winfreid Kretschmann.
Seine Wahlempfehlung: ÖDP, im Gegensatz zu den Grünen
frei von Konzernspenden und klar gegen Stuttgart 21. 


Helfen Sie uns, die Bahn retten!


Haben Sie „Die Anstalt“ im ZDF-Fernsehen gesehen?

Noch nie habe ich in so geraffter Form das ganze Elend der Deutschen Bahn vorgeführt bekommen – und ab Minute 25 die Katastrophe „Stuttgart 21“. Am 29. Januar im ZDF, mit Max Uthoff und Claus von Wagner.

Gönnen Sie sich diese aufklärerische Spitzenleistung – nur die letzten 20 Minuten zu S21 oder die ganze dreiviertel Stunde: www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-29-januar-2019-100.html#xtor=CS5-95

Werr weniger Zeit hat, hier wesentliche Beiträge zu Stuttgart 21: 


Stuttgart 21 - Die ganze Wahrheit!





Wer ist Schuld an Stuttgart 21, den "größten Fehler der Eisenbahngeschichte":
https://www.youtube.com/watch?v=Luwlvs1YiA8&t=7s




Jetzt weiß es jeder: Es muss etwas geschehen!
(Und Sie können dabei helfen.)


Die Deutsche Bahn steckt in ihrer größten Krise seit Bestehen:Unpünktlichkeit, Service-Mängel und riesiger Sanierungsstau erfordern in den nächsten Jahren 2-stellige Milliardenbeträge. Währenddessen ist die Bahn aber inzwischen mit 20 Milliarden verschuldet, und sie muss in den nächsten Jahren mehrere Milliarden allein für das „unwirtschaftliche“ (Bahnchef Lutz) Schienenrückbau-Projekt Stuttgart 21 aufbringen*).


Dabei stellt die Bundesregierung im Koalitionsvertrag fest, dass zur (wenigstens teilweisen) Erreichung der Klimaziele der Autoverkehr um 20 % reduziert werden muss – was eine Verdoppelung der Bahnkapazitätenerfordert.

In dieser Situation müssen alle gesellschaftlichen Kräfte dem völlig auf die Unterstützung der Auto-Industrie fixierten Verkehrsministerium Druck machen und eine wirklich ökologische Verkehrswende fordern.



Folgende Punkte sind buchstäblich „notwendig“:

--ein massiver Ausbau des Öffentlichen Personen-Nah- und -Fern-Verkehrs, insbesondere des Bahnverkehrs, auch im ländlichen Raum

--eine breite Förderung aller nicht-motorisierten Verkehrsarten

--eine die ökologischen Kosten deckende Besteuerung des Flugverkehrs

--die ernsthafte und vorbehaltlose Überprüfung aller Großprojekte (Stuttgart 21, Fehmarnbelt-Querung, Flughafenerweiterungen…) auf ihren Nutzen für Allgemeinwohl, Umwelt und Verkehr
eine Revision des Bundesverkehrswegeplans mit dem Ziel einer Reduzierung des Autoverkehrs und der zügigen Fertigstellung längst notwendiger Bahnstrecken

--ein (neuer) Verkehrsminister und ein (neuer) Bahnchef und -Aufsichtsrat, die glaubwürdig für diese Ziele stehen


Damit sich die Politik endlich an eine Verkehrspolitik heranmacht, die diesen Namen verdient, muss auch Druck aus der Bevölkerung und aus den Medien kommen. Deshalb:


Auch Sie können etwas tun. Jede Kleinigkeit ist ein hilfreicher Beitrag:


Schreiben Sie (Leser)-Briefe oder Mails – an Medien oder Abgeordnete!
Bitten Sie Interessengruppen wie „Pro Bahn“, aktiv zu werden – oder Gewerkschaften wie EVG oder GDL!
Verbreiten Sie die „Anstalt“-Sendung!
Diskutieren Sie – im Freundeskreis oder in Initiativen und Parteien!
Werben Sie – auch für diese Petition: https://weact.campact.de/petitions/umstieg21!


Es dankt Ihnen herzlich
Martin Poguntke (Aktionsbündnis gegen S21)

Termine zum Widerstand gegen Stuttgart 21 - für eine Umnutzung der Baugruben: 
https://www.parkschuetzer.de/termine/liste 
oder
http://www.kopfbahnhof-21.de/termine/


*) Sollten Sie noch Zweifel haben, dass es sich weiterhin lohnt, den Weiterbau von S21 zu stoppen und umzuschwenken auf eine Modernisierung des Stuttgarter Kopfbahnhofs – sehen Sie sich diese Seite an: www.umstieg-21.de

Aktionsbündnis K21 hat diese Petition auf WeAct gestartet. Verändern auch Sie Politik mit WeAct und starten Sie eine Petition!.


Ergänzung vom Viertürmeblog:

Geben Sie keine Stimme für Parteien, die Stuttgart 21 bauen oder sich aus dem Widerstand zurück gezogen haben. Zur EU- Wahl gibt es keine Sperrklausel, da lohnt es sich die ÖDP zu wählen, die einzige Partei, die keine Spenden von Firmen, Konzernen und Lobbygruppen annimmt. Und der Spitzenkandidat der ÖDP war in den letzten 5 Jahren einer der aktivsten MdEP aus Deutschland, es lohnt sich immer, so einen aktiven Menschen per Wahlkreuz ins Parlament zu bringen. 


Im Oktober 2018 hielten Mitglieder der ÖDP bei der Großdemo
für die Energiewende und den Erhalt des Hanmbacher Forstes
eine Fahne gegen Stuttgart 21 hoch. 




https://www.youtube.com/watch?v=WTN__CbBOX4

Der grüne Verrat an Stuttgart 21: 



Dienstag, 16. Januar 2018

400. Montagsdemo gegen Stuttgart 21: Videos der Ansprachen und Parallel-Aktion in Radevormwald


Stuttgart 21: So werfen CDU und SPD das Geld mit dem Füllhorn zum Fenster raus, wo es im Untergrund von Stuttgart sinnlos verbuddelt wird. Zeitgleich zur 400. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 stand ich in Radevormwald mit diesem Plakat vor dem Neujahrsempfang der CDU und habe dazu gesungen:
Steuergeldverschwendung von vielen Millarden
kann man immer von der CDU haben
in Stuttgart wird das ganze Geld vergraben
ohne das wir einen Nutzen haben
der neue Bahnhof hat viel weniger Kapazität
als das was heute schon in Stuttgart steht
und dafür gibt die CDU Milliarden aus
verkehrspolitisch ist das ein graus.

Zugehört haben u.a der Justizminister von Nordrhein Westfalen, Peter Biesenbach sowie der frühere MdB Klaus Peter Flosbach und viele CDU- Mitglieder und eingeladene Bürger. Singen trägt die Spache gut, ohne das man heiser wird oder die Lautstärke histerisch klingt. Das alles geschah recht spontan. Das Plakat habe ich mir erst im Bus auf der Rückfahrt von der Arbeit ausgedacht und der Gesang ist erst in der Aktion entstanden. Somit hatte die Montagsdemo von Stuttgart einen kleinen Ableger im Norden, wobei die Demo in Stuttgart von weniger CDU- Leuten wahrgenommen worden sein dürfte, als meine Aktion vor dem Neujahrsempfang der CDU Radevormwald, welcher jedes Jahr die größte Veranstaltung der heimischen CDU ist mit vielen geladenen Gästen und prominenten Parteimitgliedern. 

(Bild und Aktion: Felix Staratschek)

Folgend die Videos:

Darunter Stichworte für Internet- Suchmaschinen, die nicht zur Lektüre gedacht sind.
Die ganze Demo unter diesem Link:
https://www.youtube.com/watch?v=fUHX-MjrAhs

1. https://www.youtube.com/watch?v=HeAGPX_m7bU
400. Montags-Demo gegen S21, 15.01.2018, Begrüssung und Moderation: Dr. Angelika Linckh




2. https://www.youtube.com/watch?v=2QKHddP-fq0
400. Montags-Demo gegen S21, 15.01.2018, Kabarett: Timo Brunke



3. https://www.youtube.com/watch?v=9GFU7sauvTY
400. Montags-Demo gegen S21, 15.01.2018, Christine Prayon



4. https://www.youtube.com/watch?v=2R3gzNoO-CM
400. Montags-Demo gegen S21, 15.01.2018, Rede: Dr. Winfried Wolf




5. https://www.youtube.com/watch?v=CGrmXNjWu2c
400. Montags-Demo gegen S21, 15.01.2018, Volker Lösch



6. https://www.youtube.com/watch?v=eXcJLBxJds4
400. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 Pressekonferenz




7.
https://www.youtube.com/watch?v=fUHX-MjrAhs
400. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 komplett




Samstag, 13. August 2016

Petition gegen das Versagen der Grünen im Bundestag bei Stuttgart 21


Infostand für die ÖDP: Deutschlands dümmstes Großprojekt "Stuttgart 21"

https://www.change.org/p/bundestags-fraktion-b%C3%BCndnis-90-die-gr%C3%BCnen-schlie%C3%9Fen-sie-sich-dem-antrag-auf-einen-bundestags-untersuchungsausschuss-zu-stuttgart-21-an

Sind die Grünen noch eine Umweltpartei? 

Manchmal kann daran zweifel bekommen. Denn ein Versprechen der grünen war es immer die Eisenbahn zu stärken und dort sinnvolle Projekte anzustreben, statt die bisherige Geldverschwendung für Prestigeprojekte mitzutragen. Die Grünen haben Stuttgart 21 benutzt, um in Baden Württemberg stärkste Partei zu werden. Aber seit einem fragwürdigen Volksentscheid, zu dessen Durchführung die grün-rote Regierung nicht mal die versprochenen Vorleistungen und Bedingungen für eine Abstimmung erstellt hat, haben sich die Grünen total und auf allen Ebenen wie eine Kaderpartei vom Widerstand gegen Stuttgart 21 zurück gezogen.
http://viertuerme.blogspot.de/2011/12/stuttgar21-kein-echter-volksenstceid.html


WP_20160716_16_19_19_Pro.jpg wird angezeigt.
Verantwortlich für die Reduzierung von Kapazität im Schienenverkehr und die massive Verschwendung von Steuergeldern, der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann.