Zu viel Gasverbrauch: Netzagentur-Chef droht den Deutschen

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Laut Bundesnetzagentur hat der Gasverbrauch in der vergangenen Woche 14,5 Prozent über dem Durchschnitt der vergangenen vier Jahre im September gelegen. Offenbar heizen die Deutschen aufgrund des kühlen Wetters entgegen aller politischen Appelle ihre Wohnungen. Das hat Behörden-Chef Klaus Müller zu einer heftigen Drohung gegen die Privathaushalte veranlaßt.

„Mit den Verbrauchszahlen, die wir zuletzt gesehen haben, sehe ich das nicht. Darum werden wir im privaten Bereich nachjustieren müssen“, forderte Müller und meinte damit die privaten Haushalte.

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Politikstube: Vielleicht liegt es auch daran, dass in Deutschland im Jahr 2022 über 84 Millionen Menschen leben, mehr als 1,1 Millionen Flüchtlinge (Stand September) sind dazugekommen, und in den letzten drei Monaten werden noch zig Tausende im schlimmsten Fall Hunderttausend eintrudeln.

Während die Bürger zum Gassparen aufgefordert werden und horrende Abschlagszahlungen zahlen müssen, werden Flüchtlingsheime beheizt, in dem illegale Einwanderer sitzen, die in Deutschland nichts zu suchen haben, weil sie kein Asylrecht haben. Klartext von Claus Strunz:

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