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  3. CDU: Aktuelle News, Diskussionen & Nachrichten zu Partei & Politik - WELT

CDU
  • Migranten in Großbritannien
    Die Entscheidung Großbritanniens, illegale Migranten unabhängig von ihrer Herkunft nach Ruanda abzuschieben, sorgt auch in Deutschland für kontroverse Debatten. Der Grünen-Politiker Julian Pahlke sagt bei WELT TV: „Dieses Gesetz ist illegal und vor allem extrem teuer.“
  • Julia Klöckner (CDU), spricht im Plenarsaal im Bundestag in der Debatte zum Sofortprogramm für die deutsche Wirtschaft .
    Julia Klöckner (CDU), spricht im Plenarsaal im Bundestag in der Debatte zum Sofortprogramm für die deutsche Wirtschaft .
    Der 12-Punkte-Plan der FDP für eine „Wirtschaftswende“ sorgt für heftige Reaktionen beim Koalitionspartner SPD. Das Ende der Rente mit 63 oder Kürzungen beim Bürgergeld sind für die Sozialdemokraten eine rote Linie. Die CDU-Politikerin Julia Klöckner sagt dazu: „Da ist Stimmung drin in der Sache.“
  • Friedrich Merz als Unions-Fraktionsvorsitzender und Alexander Dobrind als CSU-Landesgruppenchef im Bundestag
    Friedrich Merz als Unions-Fraktionsvorsitzender und Alexander Dobrind als CSU-Landesgruppenchef im Bundestag
    Schärfere Regeln beim Bürgergeld, Abschaffung des „Solis“ – das 12-Punkte-Papier der FDP hat die Ampel-Koalition empört. Nun will auch die Union Vorschläge für eine „echte Wirtschaftswende“ vorlegen. Beide Pläne haben erstaunlich viele Übereinstimmungen.

CDU

„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle News zur CDU, der großen Koalition sowie Hintergründe über Politiker der CDU.

Die Christlich Demokratische Union wurde 1945 in Berlin und dem Rheinland gegründet und vertritt christliche, demokratische und föderale Werte. Seit 1949 bildet die CDU mit der bayerischen Schwesterpartei Christlich-Soziale Union (CSU) im Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft.

Die Partei stellte mit Konrad Adenauer den ersten Bundeskanzler Deutschlands. Bis 1998 amtierten weitere drei CDU-Politiker als Kanzler: Ludwig Erhard (1963 bis 1966), Kurt Georg Kiesinger (1966 bis 1969) und Helmut Kohl (1992 bis 1998).

Im April 2000 wurde Angela Merkel an die Spitze der Partei gewählt und war damit die erste Frau in dieser Position in Deutschland. Bei der Bundestagswahl 2005 wurde Merkel zur ersten Bundeskanzlerin Deutschlands gewählt.

Bundestagswahl 2017

Angela Merkel kandidiert als Spitzenkandidatin der CDU bei der Bundestagswahl 2017. Ein Wahlsieg bedeutete die vierte Amtszeit ihrer Kanzlerschaft.

Das sind die wichtigsten Themen und Forderungen der Union zur Wahl 2017: Das CDU/CSU-Wahlprogramm im Überblick.

Parteien-Check per Wahl-O-Mat

Wen soll ich Wählen? Welche Partei passt zu mir? „Die Welt“ bietet Ihnen Infos zu Parteien, Programmen und Kandidaten mit dem „Wahl-O-Mat“ der Bundeszentrale für politische Bildung: Wahl-O-Mat.

Hier gelangen Sie auf Seite 50 unserer Themenübersicht zur CDU.

Hier gelangen Sie auf Seite 100 unserer Themenübersicht zur CDU.

Hier gelangen Sie auf Seite 150 unserer Themenübersicht zur CDU.

Mehr Informationen und Hintergründe:
Aktuelle Nachrichten zur Bundestagswahl
Bundestagswahl - Prognosen & Parteien
Bundestagswahl - Sonntagsfrage
Kanzlerkandidaten
Wahlrecht

  • Die CDU klagt gegen die Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition. Man sei sich darin einig, den Bundestag zu verkleinern. Das Wahlrecht der Ampel verletze aber die Chancengleichheit der Parteien, so der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz.
  • Ein Wahlplakat, das am Wahlsonntag Katharina Fegebank (Grüne) zeigt, steht bei Regen neben einem Plakat, das Peter Tschentscher (SPD) zeigt. Rund 1,3 Millionen Hamburger sind am Sonntag zur Wahl einer neuen Bürgerschaft aufgerufen.
    Ein Wahlplakat, das am Wahlsonntag Katharina Fegebank (Grüne) zeigt, steht bei Regen neben einem Plakat, das Peter Tschentscher (SPD) zeigt. Rund 1,3 Millionen Hamburger sind am Sonntag zur Wahl einer neuen Bürgerschaft aufgerufen.
    Im Vergleich der Parteien in Hamburg konnte die AfD bei ihren Mitgliederzahlen zuletzt prozentual am deutlichsten zulegen. Die meisten Neumitglieder vermelden aber zwei andere Parteien – und eine muss Federn lassen.
  • Thorsten Frei in der 152. Sitzung des Deutschen Bundestages im Reichstagsgebäude. Berlin, 02.02.2024
    Thorsten Frei in der 152. Sitzung des Deutschen Bundestages im Reichstagsgebäude. Berlin, 02.02.2024
    Der 12-Punkte-Plan der FDP sorgt für neuen Streit in der Ampel. Ihre Vorschläge stoßen insbesondere bei der SPD auf Ablehnung. Der CDU-Politiker Thorsten Frei sagt bei WELT TV zu dem erneuten Koalitionskrach: „Ich kann es nur so verstehen, dass die FDP die bisherige Arbeit in der Koalition aufkündigt.“
  • Rezzo Schlauch (l.) und Wolfgang Bosbach
    Rezzo Schlauch (l.) und Wolfgang Bosbach
    Früher trugen Wolfgang Bosbach (CDU) und Rezzo Schlauch (Grüne) im Bundestag Konflikte aus. Nun treffen sie bei WELT erneut aufeinander. Sie erklären, welche Qualitäten der Politik heute fehlen – etwa Offenheit gegenüber Bürgern, „die nicht einverstanden sind“. Welche Chancen geben sie Schwarz-Grün?
  • Eine Schulklasse besucht die KZ-Gedenkstätte Dachau
    Eine Schulklasse besucht die KZ-Gedenkstätte Dachau
    Die Union schlägt verpflichtende Besuche von KZ-Gedenkstätten für alle Schüler vor, um die Erinnerung an die Gräuel der NS-Diktatur wachzuhalten. In großen Erinnerungsorten stößt die Forderung allerdings weitestgehend auf harte Ablehnung – eine solche Pflicht könne gar „kontraproduktiv“ sein.
  • Sahra Wagenknecht, Vorsitzende des gleichnamigen Bündnisses
    Sahra Wagenknecht, Vorsitzende des gleichnamigen Bündnisses
    Der Kanzlerpartei SPD geht es schlecht, glaubt man dem aktuellen „Sonntagstrend“. Im Vergleich zur Vorwoche büßt die SPD einen Prozentpunkt ein. Die Union bleibt an der Spitze und die FPD muss weiter um den Wiedereinzug bangen.
  • NEXT - Anna Schneider WELT Fotoshooting Autorenfoto
    NEXT - Anna Schneider WELT Fotoshooting Autorenfoto
    In seinem neuen Buch wünscht sich der Bundespräsident einen „demokratischen Patriotismus“ und schaltet sich damit in eine sehr akute Debatte um eine Leitkultur ein. Die CDU ringt gerade in ihrem Grundsatzprogramm um den Umgang mit dem politischen Islam – und sollte sich nicht beeindrucken lassen.
  • Friedrich Merz mit Ehefrau Charlotte Merz; Robin Alexander
    Friedrich Merz mit Ehefrau Charlotte Merz; Robin Alexander
    Marathon-Verhandlungen waren eine Spezialität von Angela Merkel. Friedrich Merz hält es da ganz anders. Als seine CDU über einen Schlüsselsatz zum Islam im geplanten Grundsatzprogramm stritt, ließ er seine Parteifreunde sitzen. Er hatte einfach etwas anderes vor.
  • Christoph de Vries (CDU), Mitglied des Bundestages, spricht während der 157. Sitzung des Bundestages. Das Thema der Debatte ist die Neustrukturierung des Bundespolizeigesetzes. +++ dpa-Bildfunk +++
    Christoph de Vries (CDU), Mitglied des Bundestages, spricht während der 157. Sitzung des Bundestages. Das Thema der Debatte ist die Neustrukturierung des Bundespolizeigesetzes. +++ dpa-Bildfunk +++
    Die Festnahme von zwei mutmaßlichen russischen Spionen hat die Sicherheitsbehörden und die Politik alarmiert. Weitere Spionagezellen können nicht ausgeschlossen werden. Der CDU-Politiker Christoph de Vries fordert bei WELT TV: „Wir müssen diese Einflussnahme in Deutschland endlich beenden.“
  • CDU-Politiker Wolfgang Bosbach glaubt nicht, dass der Prozess um die Verwendung verbotener NS-Sprache dem thüringischen AfD-Chef Björn Höcke schaden werde. Bei WELT TV sagt er: „Tatsache ist, dass er ein bestimmtes Klientel in der Bevölkerung bedient.“
  • Hans-Georg Maaßen, Bundesvorsitzender der Werteunion
    Hans-Georg Maaßen, Bundesvorsitzender der Werteunion
    Hans-Georg Maaßens Werteunion hat Großes vor, 2025 will sie bei der Bundestagswahl antreten. Doch obwohl der Andrang potenzieller Mitglieder stark ist, ist die Partei wählerisch – die Sorge vor einer bestimmten Klientel ist groß.
  • Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime
    Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime
    Der Zentralrat der Muslime in Deutschland lehnt die Neufassung einer Passage zur Zugehörigkeit des Islams zu Deutschland im Entwurf des neuen CDU-Grundsatzprogramms entschieden ab. Vorsitzender Aiman Mazyek sieht darin einen Versuch der Christdemokraten, Muslime zu „stigmatisieren“.
  • CDU Grundsatzprogramm
    CDU Grundsatzprogramm
    „Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland“, hieß es im Programmentwurf der CDU. Nach heftiger Debatte verständigte sich die Kommission nun auf eine Abschwächung des Satzes. Der Zentralrat der Muslime erkennt eine Stigmatisierung von Muslimen.
  • Polizisten vor einer Moschee
    Polizisten vor einer Moschee
    Eine konservativ-bürgerliche Partei muss klarstellen, dass Muslime, die nicht zur Integration bereit sind, in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Im Entwurf für das neue Grundsatzprogramm äußert sich die CDU – trotz Widerständen – klar.
  • Thorsten Frei
    Thorsten Frei
    Die Antragskommission der CDU will eine Passage zu Muslimen und Islam im geplanten Grundsatzprogramm ändern. Der neue Satz lautet: „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“ Wie es dazu kam, erklärt Thorsten Frei (CDU).
  • Andreas Rödder, Historiker, spricht zu Beginn der Debatte zur Grundsatzkommission beim Bundesparteitag der CDU. Rödder ist Leiter der Denkfabrik Republik21. (zu dpa: «Der alte weiße Mann steht auf - Debatte über "Woke-Sein"») +++ dpa-Bildfunk +++
    Andreas Rödder, Historiker, spricht zu Beginn der Debatte zur Grundsatzkommission beim Bundesparteitag der CDU. Rödder ist Leiter der Denkfabrik Republik21. (zu dpa: «Der alte weiße Mann steht auf - Debatte über "Woke-Sein"») +++ dpa-Bildfunk +++
    Die CDU ändert die umstrittene Formulierung zu Muslimen im Entwurf ihres neuen Grundsatzprogramms. Ursprünglich hieß es: „Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland“. Über die geänderte Version spricht Prof. Andreas Rödder, der Gründer der Denkfabrik R21.
  • CDU Grundsatzprogramm
    CDU Grundsatzprogramm
    DIe CDU will nach heftiger Kritik einen umstrittenen Satz zum Islam in ihrem Grundsatzprogramm ändern. Aus „Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland“ soll „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt, gehört nicht zu Deutschland“ werden, berichtet Reporterin Dorothea Schupelius.
  • Markus Pieper
    Markus Pieper
    Der CDU-Europaabgeordnete Markus Pieper gibt das Amt als Beauftragter der EU-Kommission für kleine und mittelgroße Unternehmen auf. Das EU-Parlament forderte Kommissionspräsidentin von der Leyen auf, ihn wegen des Verdachts der Günstlingswirtschaft abzuberufen. Zwei Bewerberinnen waren zunächst besser bewertet worden als er.
  • Claudia Pechstein beim CDU-Grundsatzkonvent im Juni 2023
    Claudia Pechstein beim CDU-Grundsatzkonvent im Juni 2023
    Nach ihrem viel kritisierten Auftritt in Polizeiuniform beim CDU-Grundsatzkonvent im Juni 2023 hatte die Bundespolizei ein Disziplinarverfahren gegen die 52-jährige Claudia Pechstein eingeleitet. Laut einem Medienbericht wurde dieses nun gegen eine Geldbuße eingestellt.
  • Roderich Kiesewetter (CDU) bei der Bundestagsdebatte zur "Friedensinitiative für die Ukraine und Russland".
    Roderich Kiesewetter (CDU) bei der Bundestagsdebatte zur "Friedensinitiative für die Ukraine und Russland".
    Noch hat die israelische Regierung nicht entschieden, wie sie auf die Attacke des Iran reagieren wird. US-Präsident Biden rief Ministerpräsident Netanjahu zur Mäßigung auf. Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter fordert von der Bundesregierung eine härtere Gangart gegenüber Iran.
  • Johann Wadephul (CDU) spricht während der 157. Sitzung des Bundestages. Das Thema der Debatte ist die Unterstützung für die Ukraine.
    Johann Wadephul (CDU) spricht während der 157. Sitzung des Bundestages. Das Thema der Debatte ist die Unterstützung für die Ukraine.
    Nach der Attacke durch das iranische Mullah-Regime ist die Solidarität mit Israel im Westen groß. Der CDU-Politiker Johann David Wadephul erinnert daran, dass die Sicherheit Israels Staatsräson ist und fordert von der Bundesregierung, das Land aktiv zu unterstützen.
  • 267743251_
    267743251_
    Bundesvize Prien sagt, was ihre CDU aus dem WELT TV-Duell ihres Parteifreundes Voigt mit Rechtsextremist Höcke (AfD) lernen könne. Die Taktik der Ampel-Parteien im Umgang mit der AfD gehe in Ostdeutschland nicht auf. Und sie sagt, warum deutsche Leitkultur nötig für das Zusammenleben sei.
  • Israeli Air Force F-15 Eagle pictured following interception mission of Iran attack
    Israeli Air Force F-15 Eagle pictured following interception mission of Iran attack
    99 Prozent der iranischen Drohnen und Raketen sind israelischen Angaben zufolge abgewehrt worden. Jürgen Hardt, außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, lobt die israelische Luftabwehr und macht klar: „Der Terrorcharakter dieses iranischen Regimes ist wieder deutlich geworden.“
  • Wegen der Wahlen in diesem Jahr rechnen Sicherheitsexperten mit einer Großoffensive russischer Hacker auf Politiker in Deutschland. Gerade die Europawahl sei für jene, „die die westliche Welt destabilisieren wollen, entscheidend“. Doch obwohl das Problem bekannt ist, sind die Abwehrmaßnahmen verhalten.
  • Ein Schlagloch auf einer Straße in der Hamburger Innenstadt
    Ein Schlagloch auf einer Straße in der Hamburger Innenstadt
    Allein im Januar wurden in Hamburg 59 Menschen bei Unfällen verletzt, die auf Straßenschäden zurückzuführen waren. Die CDU macht die rot-grüne Verkehrspolitik dafür verantwortlich.
  • Auf dem Bild sieht man links den lächelnden CDU-Sozialpolitiker Karl-Josef Laumann, rechts Kommentator Till-Reimer Stoldt
    Auf dem Bild sieht man links den lächelnden CDU-Sozialpolitiker Karl-Josef Laumann, rechts Kommentator Till-Reimer Stoldt
    Die Ampel-Politik provoziert radikale Kritik. Das eröffnet den Christdemokraten die Gelegenheit, ihrem alten Image als Kraft der Mitte neuen Glanz zu verleihen – jenseits von Etatismus und rot-grünem Moralismus, aber auch von libertärem Staatshass und sozialer Kälte, dafür angereichert mit einem Schuss Kennedy-Patriotismus.
  • Höcke und Voigt TV-Duell
    Höcke und Voigt TV-Duell
    Der Thüringer CDU-Politiker Mario Voigt hatte im TV-Duell mit Björn Höcke einen schweren Stand. Denn der AfD-Politiker verbarg seine Radikalität und seine NS-nahen Vokabeln. Aber Voigt machte auch einen grundsätzlichen Fehler.
  • Höcke und Voigt TV-Duell
    Höcke und Voigt TV-Duell

    Video TV-Duell Höcke vs. Voigt
    „Man muss die AfD inhaltlich stellen“

    Das TV-Duell zwischen Mario Voigt (CDU) und Björn Höcke (AfD) sorgt nach wie vor für Diskussionen. Politikwissenschaftlerin Prof. Andrea Römmele analysiert im Nachgang das Duell. Sie sagt, dass die Auseinandersetzung mit der AfD auch Aufgabe von Bürgerinnen und Bürgern sei.
  • TV Duell bei WELT
    TV Duell bei WELT
    Das TV-Duell zwischen Mario Voigt (CDU) und Björn Höcke (AfD) analysiert Politikwissenschaftler Prof. Dr. Oliver Lembcke im Nachgang bei WELT TV. Er findet, dass das Duell ein „wirklicher Beitrag zu einer demokratischen Kultur“ ist.
  • Welt Chafredakteur Dr_ Ulf Poschardt 01
    Welt Chafredakteur Dr_ Ulf Poschardt 01
    Das TV-Duell zwischen Björn Höcke und Mario Voigt hat die AfD entzaubert. Höcke ruderte und relativierte wie jeder herkömmliche Politiker. Vor der Landtagswahl in Thüringen sollte dieser Umgang mit seiner Partei Schule machen.
  • Höcke und Voigt TV-Duell
    Höcke und Voigt TV-Duell
    Das TV-Duell zwischen Björn Höcke und Mario Voigt sorgt weiter für Diskussionen. Der Kommunikationsexperte Thorsten Klein findet es richtig, die AfD auch inhaltlich zu stellen, weil sie in der Diskussion sehr stark auf Emotionen aus sei. „Das haben wir bei Höcke am Abend mehrfach erlebt.“
  • CDU-Generalsekretär Linnemann
    CDU-Generalsekretär Linnemann
    CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann analysiert bei WELT-TV das Duell zwischen Björn Höcke und Mario Voigt. Linnemann ist davon überzeugt, dass nicht nur von Brandmauern gesprochen werden dürfe, sondern die inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD wichtig sei.
  • Höcke und Voigt TV-Duell
    Höcke und Voigt TV-Duell
    Das TV-Duell zwischen Björn Höcke und Mario Voigt wurde von allen großen deutschen Medien kommentiert. Der „Spiegel“ vermutet, dass das Höcke-Lager höchst zufrieden mit dem Verlauf dieses Experiments sein wird, der „Focus“ sah „einen der spannendsten Fernsehabende seit Langem“.
  • Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), hier während eines Besuchs im Musical „Hercules“
    Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), hier während eines Besuchs im Musical „Hercules“
    In Hamburg stehen die Zeichen auf Wahlkampf. Hamburgs Bürgermeister sieht seine SPD dabei in einer guten Partnerschaft mit den Grünen. Die CDU sei keine Alternative. Auch zum Elbtower hat Peter Tschentscher eine klare Haltung.
  • Björn Höcke (AfD, l) und Mario Voigt (CDU, r), Spitzenkandidaten für die Landtagswahl in Thüringen, stehen beim TV-Duell bei Welt TV. +++ dpa-Bildfunk +++
    Björn Höcke (AfD, l) und Mario Voigt (CDU, r), Spitzenkandidaten für die Landtagswahl in Thüringen, stehen beim TV-Duell bei Welt TV. +++ dpa-Bildfunk +++
    Im Nachgang zu dem TV-Duell zwischen Mario Voigt (CDU) und Björn Höcke (AfD) analysiert Kommunikationsexperte Benedikt Held bei WELT TV die einzelnen Elemente der Körpersprache sowie der Rhetorik der Duellanten. „Der Beruf des Politikers ist der Beruf des Kommunikators“, so Held.
  • Höcke und Voigt TV-Duell
    Höcke und Voigt TV-Duell
    Thomas Kemmerich, der Landesvorsitzende der FDP Thüringen, findet es wichtig, dass das Duell zwischen Björn Höcke und Mario Voigt stattgefunden hat: „Es zeigt sich, dass wenn der Vertreter der AfD außerhalb seiner Blase auftritt, er sehr unsicher wird.“
  • 11.04.2024, Welt-TV, TV-Duell viereinhalb Monate vor der Landtagswahl in Thüringen: AfD-Landeschef Björn Höcke und CDU-Landeschef Mario Voigt im Berliner TV-Studio
    11.04.2024, Welt-TV, TV-Duell viereinhalb Monate vor der Landtagswahl in Thüringen: AfD-Landeschef Björn Höcke und CDU-Landeschef Mario Voigt im Berliner TV-Studio
    Die Diskussion, ob Streitgespräche mit AfD-Vertretern sinnvoll sind, geht auch nach dem Duell zwischen Höcke und Voigt weiter. Alexander Kissler, Journalist bei der NZZ, teilt die Bedenken der Kritiker des Duells nicht: „Ich verstehe das Gerede mit der Bühne nicht. Die Bühne ist die Wirklichkeit.“
  • Das TV-Duell zwischen Björn Höcke und Mario Voigt sorgte bundesweit für große Aufmerksamkeit – und schlug auch in den sozialen Medien hohe Wellen. Redakteur Paul Klinzing stellt Reaktionen aus dem Netz vor und zeigt, wie andere Medien über den Schlagabtausch berichten.
  • Höcke und Voigt TV-Duell
    Höcke und Voigt TV-Duell
    Die Linke kritisierte das TV-Duell zwischen Björn Höcke und Mario Voigt schon im Vorfeld scharf. Christian Schaft, der thüringische Landesvorsitzende der Linken, sieht die Haltung seiner Partei nach dem Schlagabtausch bestätigt: „Da wurde nichts entzaubert.“
  • Höcke und Voigt TV-Duell
    Höcke und Voigt TV-Duell
    Auch nach dem TV-Duell wird weiter diskutiert, welche Strategie im Umgang mit der AfD die beste ist. Hubert Aiwanger, Chef der Freien Wähler in Bayern, bezweifelt, dass sich die AfD durch Duelle verkleinern lässt: „Der Grund, warum die AfD gewählt wird, ist eine woke grüne Politik.“
  • Höcke und Voigt TV-Duell
    Höcke und Voigt TV-Duell
    Nach dem TV-Duell zwischen Björn Höcke und Mario Voigt beginnt der Kampf um die Deutungshoheit. Wer hat sich besser geschlagen? Für den CDU-Politiker Thorsten Frei ist die Sache klar, er sieht seinen Parteikollegen Mario Voigt als Sieger des Duells. Über Höcke sagt er: „Da ist einer, der schwätzt.“
  • Björn Höcke (AfD, l) und Mario Voigt (CDU, r), Spitzenkandidaten für die Landtagswahl in Thüringen, stehen beim TV-Duell bei Welt TV. +++ dpa-Bildfunk +++
    Björn Höcke (AfD, l) und Mario Voigt (CDU, r), Spitzenkandidaten für die Landtagswahl in Thüringen, stehen beim TV-Duell bei Welt TV. +++ dpa-Bildfunk +++
    Beim TV-Duell zwischen Björn Höcke (AfD) und Mario Voigt (CDU) spielte die Körpersprache eine entscheidende Rolle. Wer trat selbstbewusster auf? Wo zeigten die Kandidaten Schwächen? Der Kommunikationsexperte Benedikt Held hat die Körpersprache der beiden analysiert.