Fliegt alles auf? Nerven liegen blank, Drosten wird ausfällig

Bild: Screenshot aus YouTube, Video aus 2020

Immer mehr Ungereimtheiten rund um die angebliche Corona-Pandemie kommen ans Licht. Viele davon haben mit Korruption und Betrug zu tun. Nach dem DIVI-Gate das sich mit der „merkwürdigen“ Belegszahl deutscher Intensivstationen beschäftigte sind auch groß angelegte mutmaßliche Betrügereien mit Tests in Tirol und Bochum bekannt geworden. Der US-Geheimdienst und Studien legen nahe, dass das Virus aus einem chinesischen Labor stammt, dessen Versuche eventuell sogar vom US Corona-Papst Dr. Fauci finanziert wurden. Nach so vielen Enthüllungen liegen die Nerven blank – Dr. Drosten beginnt zu pöbeln.

Wenn jemandem, der ertappt wurde, die Argumente ausgehen, wird er ausfällig – das ist allgemein bekannt, auch wenn man kein Psychologiestudium absolviert hat. Nachdem Drosten, der offenbar annimmt im Alleinbesitz der Wahrheit zu sein, was die Corona-Pandemie betrifft, eine Äußerung zum „Sommereffekt“ getätigt hatte, wies ihn ein Forscher des RKI darauf hin, dass dies im Widerspruch zu früheren Aussagen stehe. Konkret hatte Drosten behauptet, dass im Sommer die Gefahr einer Infektion nur um 20% sinke. Früher hatte er in einem Podcast von 40% Reduktion gesprochen. Darauf wies ihn ein Wissenschaftlerkollege hin. Drosten daraufhin „troll dich!“.

Saisonale Effekte auf Grippewellen allgemein bekannt

Der saisonale Effekt des UV-Lichts und der Hitze auf Viren ist wohl seit Menschengedenken bekannt. Deshalb gibt es alljährlich eine Grippesaison – und relativ wenige Fälle in den heißen Sommermonaten, bevor es im Herbst mit den Infektionskrankheiten wieder losgeht. Unseriöse Experten, Zensuranstalten die sich „Faktenchecker“ nennen, faktenfreie Politiker und derlei Menschenexemplare mehr hatten bereits Anfang 2020 wahrheitswidrig geleugnet, dass Sommer und UV-Licht einen nennenswerten Einfluss auf Infektionszahlen habe (Report24 berichtete). Dabei ignorierte man auch völlig den Umstand, dass sich die behauptete Corona-Pandemie in Afrika nie festsetzen konnte. Studien, welche das alljährliche Grippegeschehen regional analysieren und mit dem Corona-Geschehen übereinstimmen, sind uns bei Report24 nicht bekannt, würden aber wohl Licht ins Dunkel bringen.

Drosten zuckt aus

Am Beginn der „akademischen Debatte“ stand eine sehr höfliche Anfrage an den obersten deutschen Viren-Guru Drosten. Er hätte früher einen gänzlich anderen Wert der sommerlichen Reduktion der Infektionsgefahr vertreten – wie es denn zu seinem Meinungsumschwung käme:

Daraufhin zuckte Drosten völlig aus und schleuderte seinem Fachkollegen ein „Troll dich!“ hin.

Die Reaktion und Wortwahl Drostens wurde von vielen Mitlesenden als unterirdisch und unangemessen wahrgenommen.

Die deutsche Morgenpost schrieb hierzu:

Der Statistik-Professor Dominik Liebl aus Bonn schlug sich wiederum auf Schulzes Seite und schrieb: „Kai Schulze ist ein wirklich freundlicher Typ – selbst bei schlimmsten Anschuldigungen bewahrt er die Contenance und ermöglicht damit wertvollen Dialog auch zwischen konfrontativen Gruppen. Ich schätze seine datenbasierte Arbeit sehr. Bin mir nicht sicher, wer hier wen trollt.

Schön langsam verliert Dr. Drosten also nicht nur die Contenance sondern auch den Rückhalt. Da wird es ihm nicht helfen, herumzupöbeln wie ein dahergewählter SPD-Politiker.

Drosten hat im Zuge der Pandemie übrigens schon häufig seine Meinung geändert und dabei auch konträre Positionen zu sich selbst eingenommen. Politisch scheint er der Antifa nahezustehen, zeigt zumindest keine Berührungsängste.

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