Unterstützer

Liebe Bürgerinnen und Bürger, BürgerInnen, Bürger/innen, Bürger_innen, Bürger*innen,

möchten Sie so angesprochen oder angeschrieben werden? Diese „Gendersprache“ spaltet die Gesellschaft, ganz im Sinne der Ideologie des Gender Mainstreaming und der politischen Korrektheit. Behörden, Institutionen und Verbände wollen uns zwingen, die Sprachregelungen einer Minderheit zu übernehmen. Alle möglichen sexuellen Orientierungen sollen sich in Amts- und Umgangssprache repräsentiert sehen – ohne jegliche demokratische Legitimation.

Die Erstunterzeichner des Aufrufs

Prof. Dr. Gerhard Amendt, Hedwig v. Beverfoerde, Dr. Frank Böckelmann, Prof. Dr.Norbert Bolz, Prof. Dr. Günter Buchholz, Dr. Paul-Hermann Gruner, Wolfgang Grupp, Prof. Dr. Gerd Habermann, Prof. Dr. med. Adorján Kovács, Dr. Reiner Kunze, Eckhard Kuhla, Lothar Kopp, Matthias Matussek, Helmut Markwort, Prof. Dr. Gunther Nickel, Thomas Paulwitz, Angelika Barbe, MdB a. D, Andreas Popp, Prof. Dr. Josef Reichholf und Ehefrau Miki Sakamoto, Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Anabel Schunke, Dr. Wolfgang Schivelbusch, Uwe Tellkamp, Dr. habil. Bettina Gruber, Dr. Jörg Bernig, Dr. Cora Stephan.

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Wer wir sind

Norbert Bolz, Frank Böckelmann, Lothar Kopp und Eckhard Kuhla sind im Februar 2019 zusammengekommen, um mit einem Aufruf sich der Gendersprache zu verweigern.

Was uns am Gendersprech stört

Die ideologische Ausrichtung des Gendersprechs: Für die Ideologie des Gender Mainstreaming soll das Gendersprech unser Denken beeinflussen. (Beispiele: Umdeutungen bekannter Wörter, „Regenbogen“ und „Ehe“ oder Änderungen des Sprachbilds, wie das Gender*sternchen, oder die „……innen“ Doppelnennungen wie „Bürgerinnen und Bürger).

Gendersprech ist undemokratisch

Gefördert mit Steuergeldern, legen die rund 2.000 Büros für Gleichstellung, die Regeln für diese Kunstsprache fest. Eine Bürgerbeteiligung fand nicht statt.

Gendersprech schränkt die Redefreiheit ein

Der Bürger kann häufig nicht frei sprechen, wie er es gewohnt ist. Nicht korrektes Gendern kann negative Folgen für den Bürger nach sich ziehen.

Gendern missachtet den Bürgerwillen

Rund 70% der befragten Bürger sprachen sich in drei kürzlichen Umfragen gegen die „gendergerechte“ Sprache aus.

Wir handeln

Zehntausende von Unterzeichnern der Aufrufe gegen Gendersprech haben ihre Ablehnung gegen das Gendern bestätigt. Staatliches Handeln und Bürgerwille klaffen offenbar weit auseinander. Folge: ein hohes Empörungpotential vieler Bürger. Wir wollen dem Bürger endlich eine Stimme geben.

Abonnieren Sie den Newsletter!

Fast 10.000 bestätigte Abonnenten konnten wir für einen Newsletter gewinnen. Mit den Umfrage-Ergebnissen ist das Basis genug, um zu einer Bürgerbewegung für einen zivilen Ungehorsam aufzurufen. Mit den Newslettern und den Social Media werden mit betroffenen Bürgern Kontakt aufnehmen. Wir rufen auf beim täglichen Sprechen und Schreiben zu mehr Mut.

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Richtig gendern

Für die Gendersprache gibt es bereits einen Duden „Richtig gendern“ mit erstaunlichen Wortschöpfungen, beispielsweise als „gendergerechter“ Ersatz für das Wort „Mitarbeitergespräche“: alternative Wortungetüme wie MitarbeiterInnengespräche, Mitarbeiter/innengespräche, Mitarbeiter_innengespräche, oder Mitarbeiter*innengespräche. Aus „Fußgänger“ werden Zu Fuß Gehende (in der StVO 2013) und aus dem „Studentenwerk“ das Studierendenwerk mit nicht unerheblichen Umbenennungskosten. Unerbittlich sollen wir zur politischen Korrektheit erzogen werden. Eine Schreib- und Sprach- und Denkwillkür droht.

Aufruf

Wir lehnen eine Bevormundung durch amtliche Sprachregelungen ab. Wir erklären, in der Gendersprache weder schreiben noch sprechen zu wollen. Wir empfehlen allen, den Gebrauch der Gendersprache mit ihren gekünstelten Formeln und Zeichenkombinationen zu verweigern.

Schließen Sie sich an!

Wir Bürger können das noch verhindern, so wie es in Frankreich 2017 durch einen Regierungsbeschluss unterbunden worden ist.

Mitzeichnen

Schreiben Sie uns!

Haben Sie Fragen zu unserem Aufruf? Dann schreiben Sie uns per Kontaktformular oder Email.

Kontakt

Initiativgruppe: Anabel Schunke, Norbert Bolz, Reiner Kunze, Helmut Markwort, Frank Böckelmann, Lothar Kopp, Eckhard Kuhla.

Kontakt

Eckhard Kuhla
Eulenstr. 5
28857 Syke b. Bremen

Telefon

+49 (04242) 7840727

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