Schon 11 US-Staaten haben „Grünen Pass“ verboten

Bilder: freepik / wirestock / karlyukav, unsplash

Der Gouverneur von Wyoming, der Republikaner Mark Gordon, hat ein Verbot von Impfnachweisen als Zugangsvoraussetzung für Orte oder Dienstleistungen beschlossen. Somit sind es nun in Summe elf US-Staaten, die die Teilung ihrer Bevölkerung in Geimpfte und Ungeimpfte entschieden ablehnen.

Die Entscheidung für oder wider eine Impfung sieht Gordon als rein persönlicher Natur an. Die Impfpass-Programme führen seiner Ansicht nach zur „Politisierung einer Entscheidung, die nicht politisiert werden sollte“ und spalten die Gesellschaft.

Wyoming schließt sich mit dem Verbot den folgenden zehn widerständigen Staaten an, die das hierzulande als „Grüner Pass“ bekannte Konzept der Impfnachweise ebenfalls ablehnen:

  • Alabama
  • Arkansas
  • Arizona
  • Florida
  • Idaho
  • Minnesota
  • Montana
  • South Carolina
  • South Dakota
  • Texas

In diesen Staaten sollen Orte und Dienstleistungen für jedermann zugänglich sein – unabhängig vom Impfstatus. In Florida geht man sogar noch einen Schritt weiter: Wer hier trotz des Verbots einen Impfpass von seinen Kunden verlangt, muss Geldstrafen zahlen.

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