Impfallianz – Bill Gates und Merkel machen Pharmakonzerne mit Impfstoffen reich – Zehntausende Mädchen als Testpersonen missbraucht

impfen6Deutschland war im Rahmen der G7-Präsidentschaft Gastgeber für eine internationale Geberkonferenz für die Impfallianz Gavi. Schirmherrin Dr. Angela Merkel konnte rund 200 Teilnehmer begrüßen, u. a. Bill Gates, die Pharmaunternehmen und die Organisation One, die von Bono mit gegründet wurde. Vertreten wurde diese Organisation von Maria Furtwängler.

War den Teilnehmern der Geberkonferenz bekannt, dass auf Grund umstrittener Impfstoffstudien die Bill & Melinda Gates Foundation in Indien ins Kreuzfeuer der Kritik geraten ist? In Indien wurden nachweislich Tausende Kinder als Testpersonen für Impfstoffe missbraucht. Es kam zu schweren Nebenwirkungen und Todesfällen. Die Bill & Melinda Gates Foundation sowie zwei von ihr finanzierte Organisationen und die WHO werden in Indien vom Obersten Gerichtshof angeklagt.

Doch bei den Milliarden-Umsätzen war die Begeisterung bei der Pharma groß. Sie teilen mit, dass für Impfstoff-Hersteller die Beteiligung an GAVI von großer Bedeutung ist, denn die Allianz sorgt für eine stabile Nachfrage. Im Vorfeld der Geberkonferenz machten Impfstoff-Hersteller, zu denen auch Sanofi Pasteur und Pfizer gehören, Zusagen für geringe Impfstoff-Preise, denn die stehen schon lange wegen Überteuerung in der Kritik.

Milliardengeschäft Impfstoff – Die internationale Impfallianz Gavi

Bill Gates warnt in Berlin die Welt und sagte: „Es ist ein Unglück, dass die Impfrate in den reichen Ländern nicht bei 100 % liegt“! Wir möchten hier auch noch einmal auf die Allianz mit Monsanto hinweisen und dass Gates ein Faible nicht nur fürs Impfen, sondern auch für die Gentechnik hat. Ebenso ist Bono ein Unterstützer von Monsanto, Apple und Coca Cola.

Zu den größten Gebern gehören die Gates-Stiftung, die USA und Deutschland. Auch die Pharmakonzerne gehören zu der GAVI. Ein rentables Geschäft für die Konzerne, denn Gavi garantiert den Pharmafirmen einen riesigen Markt.

Gesundheit ist ein Schwerpunkt der deutschen G7-Präsidentschaft im Jahr 2015. Die Wiederauffüllungskonferenz der globalen Impfallianz Gavi fand am 26. und 27. Januar auf Einladung der Bundesregierung und unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Merkel statt und wurde vom  Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung  mitveranstaltet.

„Wir wollen hier in Berlin etwas erreichen, das für die nächste Periode von 2016 bis 2020 eine gute Nachricht für 300 Millionen Kinder sein soll. Wir wollen so viele Kinder durch Impfung vor Krankheiten wie Lungenentzündung, Masern, schwerem Durchfall oder Röteln schützen. […] Wir in Deutschland haben uns angesichts der Herausforderung von Ebola dazu entschlossen, unseren Beitrag für die nächste Periode auf 600 Millionen Euro zu erhöhen“. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bei der Gavi-Geberkonferenz am 27.1.2015

Dazu ein Beitrag, den wir von unser Netzfrau aus Chile erhielten. Dieser wurde von uns übersetzt und führte uns durch weitere Recherchen nach Indien, wo wir Unglaubliches, ja Schockierendes erfuhren.

Bill Gates: „Die Welt muss sich auf einen Krieg gegen eine Pandemie vorbereiten“!

Der US-amerikanische Multimillionär erachtet es als notwendig, Lehren aus dem Kampf gegen das Ebolavirus zu ziehen, indem man sich auf einen Krieg gegen eine mögliche tödliche Krankheit auf globalem Niveau vorbereitet – mit Hilfe neuer Technologien. Gates, der am Dienstag an einer Konferenz der GAVI in Berlin teilnahm, hält es für unvorsichtig, sich nicht auf einen solchen Fall vorzubereiten. „Ein noch gefährlicherer Erreger (als Ebola) könnte auftauchen, eine Grippeart wie SARS oder eine Virenart, die wir noch nicht kennen“, sagte er einer Zeitschrift.

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„Wir wissen nicht, ob das passieren wird, aber das Risiko ist wichtig genug, um uns zu fragen: Sind wir ausreichend vorbereitet? Wir müssen aus der Ebola-Krise lernen. Es ist, als würden wir uns auf einen Krieg vorbereiten. Wir haben Flugzeuge und müssen uns auf einen Kampf vorbereiten“. Für ihn bedeutet das auch, auf ausreichend ausgebildete Freiwillige zurückgreifen zu können, um im Notfall schnell einzugreifen, wie es in den von Ebola am schwersten betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone geschah und wo im vergangenen Jahr fast 9000 Tote registriert wurden.

Bill Gates, laut der Zeitschrift Forbes der reichste Mann der Welt mit einem Vermögen von ca 80 000 Millionen $, erläuterte, dass die von ihm und seiner Frau Melinda geleitete Stiftung jährlich ca 4000 Millionen $ spendet, um den Ärmsten der Welt zu helfen. Die Stiftung ist auch einer der hauptsächlichen Geldgeber der Organisation GAVI, der weitere Spenden von über 7500 Millionen $ zugesichert wurden, um ihre Impfkampagne für Kinder von 2016 bis 2020 fortzusetzen. Die großen Retter von Menschenleben: „Impfungen sind die Hauptretter von Menschenleben“, so der 59jährige Amerikaner, der sich glücklich schätzt, von Kanzlerin Angela Merkel zu dieser Geberkonferenz in Berlin eingeladen worden zu sein.

Er hoffe so, die von ihm initiierten Impfkampagnen zu einem der wichtigsten Anliegen der G7 zu machen. Deutschland führt in diesem Jahr den Vorsitz der G7. Er brachte auch seine Besorgnis über die Anti-Impf-Bewegung in den westlichen Ländern zum Ausdruck, deren Bedenken hinsichtlich Impfschäden und Nebenwirkungen er als übertrieben bezeichnete. „Wir konzentrieren uns auf die armen Kinder. Millionen von ihnen sterben an Krankheiten, die man mit Impfungen hätte verhindern können“, sagte er weiter. „Es ist ein Unglück, dass die Impfrate in den reichen Ländern nicht bei 100 % liegt“! Das Problem sei, dass Ungeimpfte eine potentielle Gefahr darstellten für Personen, die sich nicht schützen könnten. Er betont auch, dass Krankheiten wie Masern und Keuchhusten wieder zunähmen.

Der Mitbegründer von Microsoft unterstrich auch die Bedeutung der neuen Technologien für die praktische Umsetzung der Impfkampagnen: „Wir verwenden Satellitenaufnahmen, um die Menschen zu lokalisieren, die eine Impfung erhalten sollen; wir benutzen GPS und Mobiltelefone, damit die Impfmannschaften zu den angegebenen Orten finden und wir machen statistische Analysen, um festzustellen, ob es Kinder gibt, die den Impfkampagnen entgangen sind“, erklärt er.

„Die innovativen neuen Technologien erlauben es, all dies zu kleinstmöglichen Kosten durchzuführen“, fügt er hinzu. Gates sagte, dass er stolz sei, auch andere Multimillionäre wie z. B. Warren Buffett dazu animiert zu haben, einen großen Teil ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden. Diese Botschaft will er erklärtermaßen auch nach Europa, Indien und China bringen. „Überall, wo ich hinkomme, erzähle ich den Leuten von meiner großen Freude an der Philanthropie und ich sporne andere an, es mir gleichzutun und sich in diese Sache einzubringen.“

Das Original wurde am 28. Januar auf 24horas – Chile unter der Überschrift: Bill Gates: „El mundo debe prepararse para una guerra contra una pandemia“ veröffentlicht.

INFOBOX

2010 erklärt die Bill-Gates-Stiftung als die Dekade (Jahrzehnt) der Impfstoffe. Sie versprach, über den Zeitraum der nächsten 10 Jahre 10 Milliarden US-Dollar für die Forschung, Entwicklung und Bereitstellung von Impfstoffen für die ärmsten Länder der Welt auszugeben. Im Rahmen der GAVI-Konferenz wurden von öffentlichen und privaten Gebern Mittel von über 250 Millionen für die Immunisierung der ärmsten Kinder der Welt gegen lebensbedrohliche Krankheiten, zugesichert. Bis zum Jahr 2015 könnten so mehr als vier Millionen vorzeitige Todesfälle verhindert werden – so die Stiftung.

Interessant, dass TREVOR MUNDEL, PRÄSIDENT der Abteilung Globales Gesundheitsprogramm, vor seinem Eintritt in die Stiftung im Jahr 2011, der Global Head der Entwicklung bei Novartis und zuvor an der klinischen Forschung bei Pfizer und Parke-Davis, einem Tochterunternehmen des Pharmaunternehmens Pfizer, beteiligt war. [Lesen Sie unsere Recherchen: Ebola: Bill Gates Faible für Impfstoffe – Brief an Bill Gates]

Umstrittene Impfstoffstudien: Warum ist die Bill & Melinda Gates Foundation in Indien im Kreuzfeuer der Kritik?

Im Jahr 2009 wurden in mehreren Schulen im indischen Khammam-Bezirk in Telangana 16 000 Mädchen zwischen neun und 15 Jahren gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft. Der Gardasil-Impfstoff vom Hersteller Merck gegen das Human Papilloma-Virus (HPV) wurde unter staatlicher Aufsicht in drei Dosen verabreicht.

Monate später wurden viele Mädchen krank und bis 2010 verstarben fünf von ihnen. Zwei weitere Todesfälle gab es in Vadodara, Gujarat, wo schätzungsweise 14 000 Kinder gegen das HPV-Virus geimpft wurden, allerdings mit dem Impfstoff Cervarix von GlaxoSmithKline.

Gesundheitsaktivisten für Frauen von der NGO Sama  besuchten auf einer Erkundungsmission Khammam im  März 2010. Hier erfuhren sie, dass mehr als 120 Mädchen nach dem Impfen an schrecklichen Nebenwirkungen wie epileptischen Anfälle, starken Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen litten. Der Sama-Bericht sagte auch, es habe Fälle von frühem Einsetzen der Menstruation nach der Impfung gegeben, schwere Blutungen und schwere Menstruationsbeschwerden bei vielen Studenten. Das Oberste Gericht machte die entsprechenden Landesregierungen für die schlampige Untersuchung dieser Todesfälle verantwortlich. Das Oberste Gericht, das sich dieser Fälle annahm: es ist unglaublich, dass übereilt behauptet wurde, „alle sieben Todesfälle stünden nicht im Zusammenhang mit Impfungen, ohne jegliche Untersuchungen … die spekulativen Ursachen waren Selbstmorde, versehentliches Ertrinken (warum nicht Selbstmord?), Malaria, virale Infektionen, Subarachnoidalblutung (ohne Autopsie) usw. “

Das Oberste Gericht sagte, dass im Zusammenhang mit den Selbstmorden der Mädchen die Rolle der klassifizierten HPV-Impfung als mögliche Ursache wahrscheinlich sei. Ursache für Selbstmordgedanken können nicht ausgeschlossen werden“.

Das Original wurde unter dem Titel: Controversial vaccine studies: Why is Bill & Melinda Gates Foundation under fire from critics in India? auf economictimes.indiatimes.com veröffentlicht, den wir für Sie frei übersetzt haben. Eine dazugehörige Petition finden Sie hier India Holds Bill Gates Accountable For His Vaccine Crimes …dass die Gates Foundation, PATH und die WHO fahrlässig und auf kriminelle Weise Impfstoffe an anfälligen und ungebildeten Personen getestet hätten und zwar ohne Einwilligung und ohne Beratung über mögliche Nebenwirkungen.

Das Oberste Gericht sagte in diesem Beitrag, dass die US-amerikanische NGO PATH die Studien durchgeführt hätte. Hier finden Sie PATH auf Facebook. Diese NGO wiederum arbeitet eng mit Bill Gates zusammen.

Doch Kritik am Impfstoff «Gardasil» gibt es auch in anderen Ländern: Japans Gesundheitsbehörden haben nach mehreren tausend Meldungen von Nebenwirkungen beschlossen, die HPV-Impfung nicht mehr zu empfehlen.

Über 300 Mädchen erkrankten an einer „mysteriösen” Erkrankung, alle, nachdem sie die HPV-Impfung erhalten hatten. Den Mädchen werden die Hände und Füsse eiskalt, dann werden sie bleich und können sich nicht mehr bewegen. Viele von ihnen haben Kopfschmerzen. Einige von ihnen verkrampfen und fallen zu Boden. In dem Ort El Carmen de Bolivar, in der Nähe des Hafens von Cartagena, hatten Dutzende von Teenagern die gleichen Symptome. Einige von ihnen verloren sogar das Bewusstsein. Das Krankenhaus des Ortes war mit der Situation völlig überfordert. Sind es nicht die gleichen Nebenwirkungen, die das Oberste Gericht in Indien festgestellt hat? Lesen Sie dazu unseren Bericht Wichtige Nachricht! Impfung gegen HPV – schwerwiegende Nebenwirkungen!

Anstatt Millionen und Milliarden in Marketing und Vertrieb zu investieren, wäre es da nicht sinnvoller, eine notwendige Aufklärung zu betreiben? Doch wer finanziert diese Aufklärungskampagnen? Genau, meist wieder die Profiteure solcher Impfstoffe. Ein Teufelskreis, in dem wir uns befinden. Und nun werden diese Profiteure auch noch von unserer Regierung unterstützt.

Wir sind keine Impfgegner und auch keine Fürsprecher, noch sind wir Verschwörungstheoretiker. Wir sind Eltern aus allen Teilen der Welt, die für unsere Kinder nur Gutes wollen. Was wir nicht wollen, ist, dass unsere Kinder unter der Profitgier einiger weniger Konzerne leiden müssen. Denn viele Konzerne gibt es ja nicht mehr und irgendwie scheinen diese alle miteinander zusammenzuarbeiten.

Hier sind auch unsere Regierungsoberhäupter gefragt, wie lange sie dieses Spiel noch unterstützen wollen. Schließlich haben allesamt einen Eid abgelegt – zum Schutz ihrer Bürgerinnen und Bürger.

Netzfrau Doro Schreier – Übersetzung: Netzfrau Nanette Lohmann

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