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'De bello Germanico': Schweizer Ex-Nuntius wettert gegen Papst

5. März 2010 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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Karl-Josef Rauber arbeitet seine Vergangenheit als Nuntius auf und verstößt öffentlich gegen das päpstliche Schweigegebot "Sub secreto pontificio" im Zusammenhang mit Bischofsernennungen


Rom (www.kath.net)
In einem feurigen Interview, das in der letzten Ausgabe der italienischen Zeitschrift „Il Regno“ erschienen ist, hat sich der deutsche Erzbischof Karl-Josef Rauber, bis vor kurzem Apostolischer Nuntius in Belgien und Luxemburg, mit starker Kritik gegen seinen Vorgesetzten und deutschen Mitbürger Joseph Ratzinger gewandt.

„Für jemanden, der den Beruf ausgeübt hat, der Botschafter des Papstes zu sein, ist das keine Kleinigkeit“, meint dazu der erfahrene Vatikanist Sandro Magister, der in der italienischen Zeitschrift „L'Espresso“ einen Kommentar dazu verfasst hat.

Seiner Ansicht nach hat die Kritik Raubers am Papst tiefere Wurzeln; sie geht noch auf die Zeit zurück, als Ratzinger Professor in Regensburg war und Rauber von ihm eingesetzt wurde, für ihn als Vermittler mit Rom tätig zu sein. Erzbischof Raubers Ansicht nach habe Ratzinger damals schon seine konservative Haltung eingenommen.


Die Situation habe sich verschlimmert, als Rauber Nuntius in der Schweiz wurde. Er beklagt sich in dem Interview, dass der damalige Kardinalpräfekt der Glaubenskongregation ihn „vier mal“ beim Staatssekretariat denunziert habe, weil er in der Öffentlichkeit die Disziplin des Zölibates kritisiert und schlecht über einige Bischöfe gesprochen hatte.

Sein jüngster Protest gegen den Papst hat jedoch einen anderen Grund, nämlich die Nominierung des neuen Erzbischofs von Malines-Brüssel, André Léonard, der als konservativ gilt und Nachfolger des progressiven Godfried Danneels ist. Rauber behauptete auch, Léonard habe sich nicht im Dreiervorschlag befunden, den er noch als Nuntius von Belgien in Rom unterbreitet hatte.

Er sei weder in einem ersten Dreiervorschlag noch in einem zweiten vorgekommen. Seiner Ansicht nach wäre Léonard „überhaupt nicht geeignet“ für Brüssel, wo Rauber viel lieber einen der Weihbischöfe von Kardinal Danneels als Nachfolger gesehen hätte. Also habe Papst Benedikt XVI. persönlich seinen Willen durchgesetzt und Léonard seinen Kandidaten vorgezogen, ohne zu beachten, dass viele in Belgien, sogar König Albert II., ihn nicht mögen. Mit dieser Äußerung dürfte Rauber sogar gegen das päpstliche Schweigegebot "Sub secreto pontificio" im Zusammenhang mit Bischofsernennungen verstoßen haben.

Erzbischof Rauber wurde von der belgischen Regierung im Jahr 2009 fast als „persona non grata“ bezeichnet, als der Papst am Beginn seiner Afrikareise den Gebrauch von Präservativen verurteilte. Er erinnert sich im Interview an diesen Moment, erklärt aber nicht, ob er damals mit dem Papst einverstanden war oder nicht.

Im Interview spricht Rauber auch darüber, wie ihm Kardinal Angelo Sodano als damaliger Staatssekretär und als sein direkter Vorgesetzter das Leben schwer gemacht hatte. Als er die Nominierung eines ultrakonservativen Schweizer Bischofs kritisierte, habe ihn Sodano "bestraft", indem er ihn nach Ungarn schickte.

Rauber gibt in dem Interview auch ein paar eigene Fehler zu, nämlich als er einmal in der Schweiz (Diözese Basel) und einmal in Ungarn (Militärordinariat) zwei Bischöfe ernannt hatte, die sich dann mit einer Frau davonmachten.

In Basel konnte er später die Sache wieder gut machen, als er danach einen neuen Bischof ernannte, den Ratzinger erst nicht wollte, aber ihn schließlich akzeptierte. Dieser Bischof heißt Kurt Koch und hat sich als eine „exzellente Person“ herausgestellt.

Sandro Magister behauptet auch, dass der selbe Papst Benedikt XVI. Bischof Kurt Koch bald nach Rom als Nachfolger von Kardinal Walter Kasper rufen könnte, um als Präsident dem Päpstlichen Rat für die Einheit der Christen vorzustehen.

Foto: (c) Wikipedia/Carolus


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Lesermeinungen

 1nicole 6. März 2010 
 

Es ist traurig das der Kardinal so verblendet ist


0
 
 Jörg Guttenberger, Köln 5. März 2010 
 

Msgr. Rauber

zeigt schon durch seine Wortwahl \"ultrakonservativ\", daß er noch im 19. Jahrhundert lebt. Jetzt bricht er sein Schweigegebot.

Sofern es sich um den ehemaligen Nuntius in Deutschland handelt, hat er schon durch sein Wappen gezeigt, daß er von Heraldik nichts versteht und wohl auch beratungsresistent war. Alles in allem eine Witzfigur.


2
 
 Sankt Johann der Täufer 5. März 2010 

Späte Rache oder nur Altersfrust?

S. E. Karl-Josef Rauber erlauben sich aber viel Kritik am Heiligen Vater!

Hat da etwa wer persönliche Differenzen zu Papst Benedikt XVI. bzw. zu Joseph Ratzinger als der noch Regensburger Theologieprofessor war!?

In diesen Zeiten wo die katholische Kirche viel Depressionen zu erleiden hat wäre es nicht ratsam für einen hohen geistlichen Würdenträger hier zersetzende Tätigkeiten vorzunehmen und somit Kirche und Vatikan \"wurmstichig\" zu machen.

Bleibt nur zu hoffen, dass unser Nuntius Karl-Josef Rauber zur Vernunft kommen möge.


2
 
 Willigis 5. März 2010 
 

Rauber

Kein Mensch hat Rauber gezwungen, Nuntius zu bleiben. Offensichtlich passt es Rauber nicht, dass er bei Bischofsernennungen nicht ausreichend gehört wurde. Bloß hat er darauf kein Anspruch.


3
 
 Don Quichotte 5. März 2010 

Was geht in solchen Köpfen vor ?

Wozu hat dieser Mann vor Jahrzehnte sein \"adsum\" gesprochen ?

Offensichtlich ging es ihm um Karriere und persönliche Eitelkeiten nicht aber um die Nachfolge Christi und das Seelenheil der Menschen.

Nun ist er alt und frustriert.
Was wird sein Lohn im Himmel dafür sein ?


3
 
 Gambrinus 5. März 2010 
 

Mecheln

Ich will EB Rauber nichts Böses unterstellen. Vielleicht hat er die besten Absichten.

Nur eines: André Léonard ist eine grossartige Wahl als EB von Mecheln - in der Tat der einzige, dem man dieses Amt wirklich zutraut. Man muss dem Papst für diese mutige Entscheidung wirklich dankbar sein.


2
 
  5. März 2010 
 

Feiger Typ

Dieser Rauber ist ein feiger MOD. Filz in der Kirche. Oh , er der Rauber wurde nicht erhört, das ist ja ganz schrecklich. Ungarn, eine Strafe ? Das ist doch wohl eher eine Beleidigung ersten Ranges den Ungarn gegenüber. Was maßt der sich an, dieser Pöstchenreiter. Er wurde denunziert, weil er schlecht über andere gesprochen hat, so so. Dieser Typ ist eine Krankheit aus dem Inneren der Kirche.

www.kath.net/detail.php?id=25871


2
 
 studiosus 5. März 2010 

Damit

Damit scheint eine Vermutung Kardinals Ratzingers widerlegt zu sein (die mir persoenlich immer etwas merkwuerdig vorkam, aber ich dachte er wird es besser wissen als ich), naemlich dass Msgr. Rauber seine Ernennung forcierte.
Das sagte er einmal in einem Interview mit 30giorni:

: Due o tre giorni dopo la mia consacrazione episcopale del 28 maggio venni informato della mia nomina a cardinale, che quindi coincideva quasi con l’ordinazione sacramentale. Fu per me una grande sorpresa. Non so ancora darmi una spiegazione di tutto questo. So comunque che Paolo VI teneva presente il mio lavoro come teologo. Tanto che alcuni anni prima, forse nel 1975, mi aveva invitato a predicare gli esercizi spirituali in Vaticano. Ma non mi sentivo sufficientemente sicuro né del mio italiano né del mio francese per preparare e osare una tale avventura, e così avevo detto di no. Ma questa era una prova che il Papa mi conosceva. Forse una qualche parte in questa storia potrebbe averla avuta monsignor Karl Rauber, oggi nunzio in Belgio, allora stretto collaboratore del Sostituto Giovanni Benelli. Comunque, sta di fatto, mi hanno detto, che di fronte alla terna per la nomina a Monaco e Frisinga, il Papa avrebbe personalmente scelto la mia povertà.

Duerfte aber dann doch wer anderer gewesen sein, der die Faeden zur Ernennung Prof. Ratzingers zog

(Und wer immer es sei: Gott moege es ihm mit himmlischen Freuden vergelten!!!)


1
 
 Tadeusz 5. März 2010 

Verrat

Die Kirche kränkt an solchen Würdeträger, die ihre Würde durch Verletzung der Pflichten der Kirche gegenüber längst verloren haben...

Man sieht bei solchen Aktionen vereinzelner Würdenträger, das es noch mehr Bewegung in die Kirche kommen muss, damit die letzten Verräter sie endlich mal verlassen.


2
 
 Esperanza 5. März 2010 

Bruder gegen Bruder

Nun verstehe ich das biblische Wort \"Bruder gegen Bruder\" noch in einem ganz anderen, kirchen-familiären Sinn.

Viele Brüder hat der Hl. Vater und wie viele verraten ihn?


2
 
 Gandalf 5. März 2010 

@Gereon

EB Rauber ist offensichtlich so feige, dass er anscheinend während seiner aktiven Zeit nichts sagte, jetzt aber in seiner wohlverdienten Pensionierung dann große Interviews gibt, die vor allem eines zeigen: Dass EB Rauber offensichtlich eine sehr große Fehlbesetzung war und man hier hoffentlich in Zukunft in Vatikan mehr aufpasst, wer hier eigentlich Bischof, Erzbischof oder sogar Nuntius wird.


4
 
 Gereon 5. März 2010 
 

Rache?

Ich bin mir sicher, dass Nuntius Rauber keinesfalls wegen einer Nichternennung Rache nehmen möchte. dieser Mann hat dies nicht nötig. Ich schätze Erzbischof Rauber und ich denke er hat vielen, die eben nicht nur auf ein Amt aus sind, aus der Seele gesprochen. Weil hier geht es um Ämter, siehe Brüssel mit Erzbischof André Léonard, den Rom durchgestzt hat gegen den Willen vieler. In Rom sollte man wieder auf den Boden kommen und Kirche leben und nicht das Amt. In diesen Tagen gibt es viel Negativpresse über die katholische Kirche, vieles mit Recht und vieles zu unrecht. Aber ich finde die Kirche darf die Bodenhaftung, den Kontakt zur Basis nicht verlieren. Erzbischof Rauber ist ein Mann dieser Kirche der diese Bodenhaftung nie verloren hat!!!


0
 
 chronotech 5. März 2010 

RACHE !!!!

Der alte Nuntius kommt nicht mit seinem eigenen EGO zu recht. Er ist beleidigt, dass der Papst ihn nicht zum Kardinal erhoben hat...


1
 
 Noemi 5. März 2010 
 

Hannah

nein, vorbeiträumen nicht- dennoch gibt es Grenzen, die auch ein \"verletzter\"- oder soll man sagen rechthaberischer Erzbischof einhalten muß. Die Medien als Klagemauer zu benutzen, zeugt nur von einem, nämlich dem Hl. Vater und der Kirche, die nicht den ihm genehmen Weg eingeschlagen haben, möglichst stark zu schaden und der eigenen Eitelkeit möglichst großen Vorrang zu geben. Das hat nichts damit zu tun, ob der Hl,. Vater menschliche Schwächen hat oder nicht. Als Stellvertreter Christi steht ihm Respekt und Loyaliät zu. Überdie hat der EB Vorschriften locker mißachtete, die mit dem Amt eines Nuntius verbunden sind- ihm bekannt waren und sind und von ihm anerkannt.


3
 
 Bernhard Anton 5. März 2010 
 

Der Blick auf christus muß uns einen

Der Erzbischof Nuntius Karl-Josef Rauber hat bei der \"Aufarbeitung\" seiner Vergangenheit als Nuntius durch den Ver-stoß gegen das päpstliche Schweigegebot selber disqualifiziert.
Warum existiert die Kirche nach 2000 Jahren immer noch trotz der vielen menschlichen Zerstörungen gerade innerhalb der Kirche? Jeder andere Verein wäre schon längst verschwunden!
Christus hat die Verheißung gegeben: \"Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt\" (Mt 28,20) und vor allem gab er die Verheißung: \"Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen\" (Mt 16,18).
Persönliche Verletzungen, ja selbst die Zerstörung der eigenen priesterlichen Existenz durch die Kirche können nur \"verarbeitet\" werden im Blick auf Christus. Obwohl die Meinungen bisweilen total verschieden sind, ja entgegengesetzt und feindlich sind, so muß uns der Blick auf Christus, auf Gott einen. Bei aller menschlichen Unzulänglichkeit innerhalb der Kirche hat Christus immer noch das Heft fest in der Hand. Wer \"Opfer\" in der Kirche wurde, soll sich mit dem \"Opfer\" Christi vereinen und so fruchtbar werden für die Kirche für die wir unser Leben hingegeben haben.
Der Gang zur Presse als \"Aufarbeitung\" schadet Ihnen, Herr Erzbischof, und der Kirche.


4
 
 Hannah 5. März 2010 
 

DIe Kirche besteht aus unvollkommenen Menschen, daran lässt sich nicht vorbeiträumen

Bischof Rauber hat sich halt Luft gemacht und Verletzungen machen das Herz wund. Diese Wunden brauchen halt Luft. Ich denke Papst Benedikt braucht auch nicht immer perfekt zu sein und im Übrigen ist die gegenseitige Vergebung eine gute Übung fürs Gottvertrauen, Letztlich vollendet Gott uns Christen für die Ewigkeit.


0
 
 Noemi 5. März 2010 
 

Verrat

Vor allem gibt es viel Illoyalität in der Kirche- Bischöfe und Kardinäle ( merkwürdiger weise immer des selben Spektrums) brechen in einmütiger Eitelkeit und Selbstüberhebung ihre Gehorsams-und Treueepflicht gegenüber dem Hl. Vater. Man könnte den Eindruck gewinnen, sie können gar nicht genug Interviewpartner finden, um ihrer Verbalinkontinenz Erleichterung zu verschaffen und sich vor den Mikrophonen, Kameras und Schreibblöcken der interessierten Medienvertreter in selbstdarstellerischen Kapriolen interessant zu machen. Ein solches Verhalten ist eines Nuntius und Erzbischofs unwürdig.


4
 
 Esperanza 5. März 2010 

Wunden, die öffentlich werden

Zur Ergänzung: Persönliche Wunden veröffentlichen, schadet der Kirche... so dieses Interview von Erzbischof Rauber.

Dem Hl. Vater werden leider täglich viele Verwundungen zugefügt... dieses Interview verdeutlicht es. Unbeirrt von den vielen derzeitigen Angriffen, mutig das \"trotzdem\" stehe und liebe ich die römisch-katholische Kirche im Herzen sprechen.


4
 
 FranciscoL 5. März 2010 

Der letzte Absatz

Nicht Rauber (Gott behüte ) sondern Koch könnte Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen werden.Ich glaube,so habt Ihr es auch gemeint.

ANMERK. d. RED.: Danke für den Hinweis. Es ist natürlich Bischof Koch gemeint!


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 Esperanza 5. März 2010 

Wunden....

Ja, innerhalb der Kirche scheint es viel Rauch zu geben...Persönliche Verletzungen und Wunden brechen auf...

Von P. Pio stammt die Aussage: \"Muss nicht der Chirurge zuerst verletzen, um die Eiterbeule / Krankheit zu heilen?

Fast jeder kirchliche Mitarbeiter trägt Wunden, Verletzungen in sich. Doch dann, dass \"TROTZDEM\" achte, liebe, respektiere ich die Kirche loyal zu sprechen, braucht viel.... viel Hl. Geist und eine grosse, unerschütterliche Liebe eben zu unserer römisch-katholischen Kirche.


2
 

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