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Full text of "Der Freimaurerische Plan Zur Zerstörung Der Katholischen Kirche 1"

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Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche 


Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - 
Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über 
den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 
als fortschreitender Plan für das Endstadium. - Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, 
müssen Folgendes in die Hand nehmen und durchsetzen: 

1. Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, aus allen Gebeten innerhalb und 
außerhalb der hl. Messe, ein und für alle Mal. Entfernt seine Statuen. Sagt, es lenkt von 
Christus ab. 

2. Schafft die Bußübungen in der Fastenzeit ab, wie den Verzicht auf Fleisch am Freitag 
oder das Fasten. Verhindert jeden Akt der Selbstverleugnung. An die Stelle sollen Akte der 
Freude, des Glücks und der Nächstenliebe treten. Sagt: „Christus hat schon den Himmel für 
uns verdient“ und „daß alle menschlichen Anstrengungen nutzlos sind“. Sagt ihnen: „sie 
sollen die Sorge um ihre Gesundheit ernst nehmen“. Ermutigt den Verzehr von Fleisch, 
besonders Schweinefleisch. 

3. Weist protestantische Pastoren an, die hl. Messe zu überprüfen und zu entsakralisieren. Sät 
Zweifel an der Realpräsenz (der Eucharistie) und bekräftigt, daß die Eucharistie - näher am 
Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein und nur symbolisch gemeint ist. - Setzt 
Protestanten in Seminaren und Schulen ein. Ermutigt Ökumene als den Weg zur Einheit. 
Klagt jeden an, der an die Realpräsenz glaubt, als subversiv und ungehorsam gegen die 
Kirche. 

4. Verbietet die lateinische Meßliturgie, Anbetung und Lieder, denn sie vermitteln ein 
Gefühl des Geheimnisses und der Ehrfurcht. Stellt das hin als „Hokuspokus“ von 
Wahrsagern. Die Menschen werden aufhören, die Priester als Menschen von überragender 
Intelligenz und als geheimnisvolle Respektspersonen zu betrachten. 

5. Ermutigt die Frauen, in der Kirche keine Hüte zu tragen. Haare sind sexy. - Fordert 
Frauen als Vorbeter, Kommunionhelfer, Diakonissen und Priester. Stellt es als demokratische 
Idee heraus. Gründet eine Frauenfreiheitsbewegung. - Die Kirchgänger sollen saloppe 
Kleidung tragen, damit sie sich dazugehörig fühlen. Das wird die Bedeutung der hl. Messe 
herabsetzen. 

6. Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die Hostie zu empfangen. Sagt den 
Eltern und Lehrern, daß sie die Kinder davon abhalten sollen, vor und nach dem 
Kommunionempfang die Hände zu falten. Sagt ihnen, daß Gott sie so liebt, wie sie sind, und 
wünscht, daß sie sich vollkommen entspannt fühlen. Schafft alles Knien und jede Kniebeuge 
in der Kirche ab. Entfernt die Kniebänke. Sagt den Menschen, daß sie während der Messe 
stehend ein Zeugnis geben sollen. 

7. Hört auf mit der sakralen Orgelmusik. Bringt Gitarren, jüdische Harfen, Trommeln und 
„Mit-den-Füßen-Stampfen“ und „Heiliges Gelächter“ in die Kirchen. Das wird die Menschen 
von persönlichen Gebeten und Gesprächen mit Jesus abhalten. Gebt Jesus keine Zeit, Kinder 
zu religiösem Leben zu berufen. Führt liturgische Tänze in aufreizender Kleidung, Spiele und 
Konzerte am Altar auf. 



8. Nehmt den Liedern zur Muttergottes und zu St. Joseph den sakralen Charakter. 

Bezeichnet ihre Verehrung als Götzendienst! Macht diejenigen, die darauf beharren, 
lächerlich. - Führt protestantische Lieder ein! Das wird den Anschein erwecken, daß die kath. 
Kirche endlich zugibt, daß der Protestantismus die wahre Religion ist oder wenigstens der 
kath. Kirche gleich ist. 

9. Schafft alle Hymnen ab, auch die zu Jesus, denn die erinnern die Menschen an ihre 
glückliche Kindheit, die sie dann wiederum an den Frieden erinnert, dessen Wurzel das 
strenge Leben der Selbstverleugnung und Buße für Gott war. Bringt nur neue Lieder hinein, 
um die Menschen zu überzeugen, daß die früheren Riten irgendwie falsch waren. 

Vergewissert euch, daß in jeder hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt, 
sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht. Die Jugend wird davon begeistert sein, 
über die Liebe zum Nächsten zu hören. Predigt über Liebe, über Toleranz und Einheit. 
Erwähnt Jesus nicht. Verbietet jedwede Verkündigung über die Eucharistie. 

10. Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst. 
Ersetzt sie durch heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können, um lebende 
Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen 
können nur an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten. 

11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. 
Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden. - Der Tisch soll 
wie ein Eßtisch aussehen. Er soll transportabel sein, um anzudeuten, daß er nichts Heiliges ist, 
sondern einem doppelten Zweck dienen soll, für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch 
oder um Karten daran zu spielen. Später stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der 
Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion anzudeuten, daß er sich nach seinem 
Mahl ausruht. Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien, noch Kniebeugen 
machen. 

Man kniet nicht bei Mahlzeiten. Der Stuhl des Priesters soll anstelle des Tabernakels stehen. 
Ermutigt die Leute, den Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die Eucharistie und 
ihm zu gehorchen statt der Eucharistie. Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt. Setzt 
die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite. 

12. Laßt die Heiligen vom Kirchenkalender verschwinden, immer einige zur gewissen Zeit. 
Verbietet den Priestern, über Heilige zu predigen, es sei denn, sie sind im Evangelium 
genannt. Sagt ihnen, die Protestanten, die vielleicht in der Kirche sind, würden Anstoß daran 
nehmen. Vermeidet alles, was die Protestanten stört. 

13. Beim Lesen des Evangeliums laßt das Wort „heilig“ aus, z. B. „Evangelium nach dem 
hl. Johannes“. Sagt einfach nur. „Evangelium nach Johannes“. Dieses wird den Leuten 
andeuten, daß sie sie nicht mehr verehren sollen. Schreibt laufend neue Bibeln, bis sie 
identisch sind mit den protestantischen Bibeln. Laßt das Wort „Heilig“ beim Heiligen Geist 
weg. Dieses wird den Weg öffnen. Betont die feminine Natur Gottes als einer liebenden 
Mutter. Erlaubt nicht den Gebrauch des Wortes „Vater“. 

14. Laßt alle persönlichen Gebetbücher verschwinden und zerstört sie. Dann werden auch 
die Litaneien zum Hl. Herzen Jesu, zur Muttergottes und zu St. Joseph wegfallen und auch die 
Vorbereitung auf die hl. Kommunion. Auch die Danksagung nach der Kommunion wird dann 
überflüssig sein. 



15. Laßt auch alle Statuen und Bilder von Engeln verschwinden. Warum sollen die Statuen 
unserer Feinde herumstehen? - Nennt es Mythen oder Gute-Nacht-Geschichten. Erlaubt nicht, 
über die Engel zu sprechen; denn es wird unsere protestantischen Mitglieder abstoßen. 

16. Schafft den kleinen Exorzismus für Teufelsaustreibungen ab; arbeitet hart daran, 
verkündet, daß es keine Teufel gibt. Sagt, daß es die Art und Weise der Bibel ist, so das Böse 
zu bezeichnen, und es kann keine gute Geschichte geben ohne einen Bösewicht. Dann werden 
sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich niemals fürchten, dorthin zu kommen. - 
Sagt, daß die Hölle nichts anderes ist, als von Gott entfernt zu sein; und was ist daran so 
schlimm, da es doch sowieso das gleiche Leben ist, wie hier auf der Erde. 

17. Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war, der Brüder und Schwestern hatte, und daß er das 
Establishment gehaßt hat. Sagt, daß er die Gesellschaft von Prostituierten liebte, besonders 
von Maria Magdalena. Sagt, daß er keine Verwendung für Kirchen und Synagogen hatte. 

Sagt, daß er den Rat gab, Kirchenführem nicht zu gehorchen. Sagt, daß er ein großer Lehrer 
war, der aber auf Irrwege kam, als er den Kirchenlehrern ungehorsam wurde. Entmutigt das 
Gespräch über das Kreuz als Sieg, sondern beschreibt es als eine Niederlage. 

18. Erinnert euch daran, daß ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer Berufung bringen könnt, wenn 
ihr euch an ihre Eitelkeit, ihren Charm und ihre Schönheit wendet. Laßt sie ihre Habite 
ändern, das wird sie automatisch dazu bringen, ihre Rosen kr änze wegzuwerfen. Zeigt der 
Welt, daß es Meinungsverschiedenheiten in den Klöstern gibt. Das wird ihre Berufungen 
austrocknen. Sagt den Nonnen, daß sie nicht akzeptiert werden, wenn sie nicht auf ihren Habit 
verzichten. Bringt das Tragen von Habiten auch bei den Menschen in Mißkredit. 

19. Verbrennt alle Katechismen. Sagt den Religionslehrern, daß sie lehren sollen, Gottes 
Menschen zu lieben, anstatt Gott zu lieben. Es ist ein Zeichen der Reife, offen zu lieben. Laßt 
das Wort „Sex“ ein alltägliches Wort in den Religionsklassen werden. Macht eine neue 
Religion aus dem „Sex“. 

Führt Sexbilder in den Religionsunterricht ein, um die Kinder die Fakten zu lehren. 
Vergewissert euch, daß die Bilder deutlich sind. Ermutigt die Schulen, fortschrittliche Denker 
in der Sexerziehung zu sein. Führt die Sexerziehung durch die bischöflichen Behörden ein, so 
werden die Eltern nichts dagegen haben. 

20. Schließt alle katholischen Schulen, indem ihr die Schwestemberufungen vermindert. 
Sagt den Schwestern, daß sie unterbezahlte Sozialarbeiter sind, und die Kirche im Begriff ist, 
sie abzuschaffen. Besteht darauf, daß die kath. Laienlehrer das gleiche Gehalt bekommen wie 
die in den Regierungs schulen. Beschäftigt nicht-katholische Lehrer. Priester müssen das 
gleiche Gehalt bekommen wie entsprechende weltliche Beamte. 

Alle Priester müssen ihre priesterliche Kleidung und ihre Kreuze ablegen, so daß sie von 
allen angenommen werden können. Macht diejenigen lächerlich, die sich nicht daran halten. 

21. Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten zerstört. Trennt die Universitäten 
vom Papst, indem ihr sagt, die Regierung würde sie dann unterstützen. Ändert die Namen der 
religiösen Institute in profane Namen, statt „Immaculata-Conceptio-Schule“ sagt z. B. 
„Inavale-Hochschule“. Nennt das ökumenisch. - Errichtet ökumenische Abteilungen in allen 
Diözesen. Sorgt für deren protestantische Kontrollen. Erlaubt keine Gebete für den Papst oder 
zu Maria, da sie die Ökumene entmutigen. Verkündet, daß die Ortsbischöfe die zuständigen 



Autoritäten sind. Sagt, daß der Papst nur eine Repräsentationsfigur ist. Sagt den Menschen, 
das Lehren des Papstes diene nur der Unterhaltung, habe aber sonst keine Bedeutung. 

22. Greift die Autorität des Papstes an, indem ihr eine Altengrenze seines Amtes festsetzt. 
Setzt sie allmählich herab. Sagt, daß ihr ihn vor der Überarbeitung bewahren wollt. 

23. Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden einrichtet. Der Papst wird 
dann nur eine Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober- und Unterhaus 
regieren und die Königin von dort ihre Befehle bekommt. Dann schwächt die Autorität des 
Bischofs, indem ihr eine Gegeninstitution auf Priesterebene errichtet. Sagt, die Priester 
bekommen so die Anerkennung, die sie verdienen. 

Dann schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen von Laiengruppen, die den 
Priester beherrschen. Es wird soviel Haß dadurch entwickelt, daß sogar Kardinäle die Kirche 
verlassen, so daß die Kirche nun demokratisch ist DIE NEUE 

24. Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, daß die Laien die Ehrfurcht vor ihnen 
verlieren. Ein Skandal eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende Berufungen 
vernichten. Lobt abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau, alles aufgegeben 
haben. Nennt sie heroisch, heldenhaft. Ehrt die laisierten Priester als wahre Märthyrer, die so 
unterdrückt wurden, daß sie es nicht länger ertragen konnten. 

Verurteilt es auch als einen Skandal, daß unsere Freimaurerbrüder im Priesteramt bekannt 
gemacht und ihre Namen veröffentlicht werden sollen. Seid tolerant gegen die 
Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen, daß die Priester einsam sind. 

25. Beginnt damit, Kirchen wegen Priestermangels zu schließen. Nennt es wirtschaftlich 
und gute Geschäftspraxis. 

Sagt, daß Gott überall Gebete erhört. So sind Kirchen extravagante Geldverschwendung. 
Schließt zuerst die Kirchen, in denen altmodische Traditionen praktiziert werden. 

26. Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die jede 
Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, 
schnell verdammen und verurteilen. 

Seid absolut sicher, daß nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum 
II bekommt. Nennt es ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den 
Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet die Seher als ungehorsam 
gegenüber der kirchlichen Autorität. Bringt ihren guten Namen in Verruf, dann wird es 
keinem einfallen, ihre Botschaft zu beachten. 

27. Wählt einen Antipapst. Sagt, daß er die Protestanten in die Kirche zurückbringt und 
vielleicht sogar die Juden. 

Ein Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen das Wahlrecht gibt. Es 
werden dann so viele Päpste gewählt werden, daß der Antipapst als Kompromiß eingesetzt 
wird. - Sagt, daß der richtige Papst gestorben ist. 

28. Beseitigt die Beichte vor der Heiligen Kommunion für den 2. und 3. Jahrgang der 
Kinder, so daß sie sich nichts aus der Beichte machen, wenn sie in die 4. und 5. Klasse und 



dann in die höheren Klassen gehen. Die Beichte wird dann verschwinden. Führt 
Gruppenbeichten (in Stille) ein, mit Gruppenabsolution. Sagt den Leuten, daß es aus 
Priestermangel geschieht. 

29. Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. 
Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben, wie die Protestanten, anstatt auf die 
Zunge. Sagt, daß Christus es in der gleichen Weise getan hat. 

Sammelt einige Hostien für „Schwarze Messen“ in unseren Tempeln. Dann gebt an die 
Stelle der persönlichen Kommunion eine Schale von Oblaten, die man mit nach Hause 
nehmen kann. Sagt, so wird man die Geschenke Gottes in das tägliche Leben nehmen. Bringt 
Kommunionautomaten an und nennt sie Tabernakel. - 

Sagt, daß das Zeichen des Friedens gegeben werden muß. Ermutigt die Leute, 
umherzugehen, um die Andacht und das Gebet zu unterbrechen. Macht keine Kreuzzeichen, 
statt dessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, daß Christus auch hinausging, um seine Jünger zu 
grüßen. Erlaubt keine Andacht zu dieser Zeit. - Priester sollen den Rücken zur Eucharistie 
kehren und dem Volk die Ehre geben. 

30. Nachdem der Antipapst gewählt worden ist, löst die Bischofssynoden auf und auch die 
Priestervereinigungen und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen, neue Richtlinien 
ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt, daß Gott die Demut liebt und diejenigen haßt, die 
nach Ehre suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, als Ungehorsam gegenüber der 
kirchlichen Autorität. Entmutigt den Gehorsam gegen Gott. Sagt den Menschen, daß sie 
diesen Kirchenführern gehorchen müssen. 

31. Gebt dem Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine Nachfolger auszuwählen. 
Befehlt unter Strafe der Exkommunikation allen, die Gott lieben, das Zeichen des Tieres zu 
tragen. - Nennt es nicht „Zeichen des Tieres“. 

Das Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden über oder durch Menschen. 
(Es soll nicht mehr gesegnet werden.) Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als 
Götzendienst und Ungehorsam bezeichnet werden. 

32. Erklärt die früheren Dogmen für falsch, außer dem Dogma der Unfehlbarkeit des 
Papstes. Sagt, daß Jesus Christus ein Revolutionär war, der es nicht geschafft hat. Sagt, daß 
der wahre Christus bald kommen wird. Nur dem gewählten Antipapst muß gehorcht werden. 
Sagt den Menschen, daß sie sich niederbeugen müssen, wenn sein Name genannt wird. 

33. Befehlt allen Untergebenen des Papstes, in „Heiligen Kreuzzügen“ zu kämpfen, um die 
eine „Weltreligion“ zu verbreiten. - Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert 
erbarmungslos die Welt! 

DAS WIRD DER MENSCHHEIT BRINGEN, WONACH SIE SICH IMMER GESEHNT 
HAT: 


„DIE GOLDENE ZEIT DES FRIEDENS.“ 


(Ende des freimaurerischen Edikts gegen die kath. Kirche.)