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'Man kann nicht erkennen, dass es Pfarrer sind'

7. März 2018 in Österreich, 22 Lesermeinungen
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In Salzburg gibt es eine Pfarrer-WG mit drei Priestern aus Österreich, Afrika und Griechenland: Der griechisch-orthodoxe Priester Papadopoulo wünscht sich, dass seine Glaubensbrüder ebenfalls lange schwarze Talare tragen sollten.


Salzburg (kath.net)
"Wir kommen gut miteinander aus, aber was ich manchmal bemängle ist das Aussehen. Man kann nicht erkennen, dass es Pfarrer sind." Dies sagt der griechisch-orthodoxe Priester Ilias Papadopoulo, der seit kurzem in Salzburg in einer Pfarrer-WG mit zwei Mitbrüdern aus Österreich und Afrika lebt. Darüber berichtet der ORF. Papadopoulo wünscht sich, dass seine Glaubensbrüder ebenfalls lange schwarze Talare tragen sollten.


Der Maxglaner Pfarrer Josef Pletzer und Pater Marcellinus Nweke leben derzeit im Pfarrhof der Pfarre Salzburg-Maxglan gemeinsam mit einem ein Hund unter einem Dach.

Link zum ORF-Beitrag: kath.net hat berichtet


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Lesermeinungen

 lakota 9. März 2018 
 

@krak des chevaliers

"Vermutlich handelt es sich in nicht wenigen Fällen um Leute, die selber einmal Priester werden wollten".
Da ich eine Frau bin, betrifft mich Ihre Unterstellung ja nicht und ich möchte Ihnen sagen, daß ich @Antonius25 nur zustimmen kann. Besonders über seinen letzten Satz sollten manche nachdenken: "wenn ein einziger Gläubiger euch sieht und als Priester erkennt und sich freut und im Glauben fester wird, habt ihr ein gutes Werk getan." - So ist es! Ich freue mich wenn ich im Urlaub, auch in anderen Ländern, einen Priester treffe und ihn auch am Äusseren erkennen kann. Ich grüße ihn dann auch besonders herzlich, als Bruder in Christus. Das hat mit Dauerbeobachtung" ect. gar nichts tun.
Ich habe nie verstanden, wie z.Bsp. dieselben Leute, die sich über einen Priester in Soutane mokieren, andererseits einen Dalai Lama und buddhistische Mönche in orangefarbenen Kutten bewundern können.


6
 
  9. März 2018 
 

antonius25

Lieber Antonius25. Ihr Hinweis auf die Vorschriften ändert nichts an meiner Feststellung, dass sich offensichtlich einige Laien berufen fühlen, die Priester hinsichtlich der Einhaltung dieser Vorschriften zu überwachen und ihre Urteile über Priester abzugeben, die sich nicht an diese Vorschriften halten. Vermutlich handelt es sich in nicht wenigen Fällen um Leute, die selber einmal Priester werden wollten, aber dieses Ziel nicht erreicht haben, aus welchen Gründen auch immer. Wer hat diesen Leuten dazu einen Auftrag gegeben? Wahrscheinlich würde der Herr Jesus mit seinen Jüngern selbst von diesen Leuten unter Beobachtung gestellt werden, würden sie heute auftreten.


1
 
 antonius25 8. März 2018 
 

@krak des chevaliers: JPII, Kleidervorschrift

Den Vorwurf gebe ich an Johannes Paul II. weiter. Hier ein interessanter Artikel vom vorletzten Sommer:
https://www.domradio.de/themen/vatikan/2016-07-22/auch-bei-35-grad-ist-der-priesterkragen-ein-muss

Nach dem vatikanischen "Direktorium für Dienst und Leben der Priester" von 2013 soll allezeit auch durch das Äußere des Priesters "seine Identität und seine Zugehörigkeit zu Gott und zur Kirche unmittelbar erkenntlich" sein.

Die DBK präzisierte die Kleidervorschrift: "Als kirchliche Kleidung gelten Oratorianerkragen oder römisches Kollar, in begründeten Ausnahmefällen dunkler Anzug mit Kreuz."

In Ausnahmefällen der Verfolgung oder einer anfallenden körperlichen Arbeit mag das anders sein. Aber im Alltag, sowie noch mehr "im Einsatz" sollte diese Regel doch eingehalten werden können.

An die Priester: Und wenn euch 1000 Leute blöd anschauen, wenn ein einziger Gläubiger euch sieht und als Priester erkennt und sich freut und im Glauben fester wird, habt ihr ein gutes Werk getan.


6
 
 Bentheim 8. März 2018 
 

Entscheidend ist nicht der römische Kragen!

Ich habe auf einer Tagung u.a. drei Ordenspriester kennen gelernt, die in hellen zivilen Anzügen und recht bunter Krawatte auftraten. Am Ende der Tagung habe ich beim Abschied deren auffallend gute Diskussionsbeiträge gelobt mit der Bemerkung, sie seien doch wohl einmal Theologen gewesen. Antwort: Wir sind es. Wenn wir an bekannten kritisch verlaufenden Tagungen teilnehmen, vermeiden wir durch unsere heutige Kleidung den die Tagung unnötig störenden Anti-Kleriker-Affekt und haben dadurch größeren missionarischen Erfolg.


4
 
  8. März 2018 
 

Der Schleier macht noch nicht die Nonne!

Einen guten Priester erkennt man meist am römischen Kragen oder am Ordenshabit. Bei Nonnen ist das aber ganz anders: Man sollte nicht meinen welche Gesinnungen sich oft hinter schleiertragenden Ordensfrauen verbergen! Haarsträubend häretisch!!
Habe dagegen schon viele geweihte Virgines in "Räuberzivil" kennenlernen dürfen, die eine astreine konservativ-katholische Einstellung haben!


4
 
  8. März 2018 
 

unter Beobachtung

ich habe - insbesondere, wenn es um das Thema Priesterkleidung geht - häufig den Eindruck, dass es in diesem Forum einige Laien gibt, die am Liebsten alle Priester einer Dauerbeobachtung unterziehen möchten und die sich nicht scheuen, alle Priester zu abqualifizieren, die nicht ihren Vorstellungen entsprechen. Ob das christlich ist, mögen sie selbst beurteilen.


2
 
 lakota 8. März 2018 
 

Danke für die Info's!

Ich habe gerade den Artikel im Donaukurier gelesen und war wieder sehr dankbar über unseren guten Pfarrer, der statt seltsamer Events lieber eine Anbetungsstunde hält. Er trägt meistens auch einen Anzug mit Priesterkragen.
Ich habe nachgesehen: Marienfried liegt bei Pfaffenhofen an der Roth und gehört zur Diözese Augsburg (es gibt wirklich viele Pfaffenhofen).


3
 
 Konrad Georg 7. März 2018 
 

Pfaffenhofen gibt es bei uns einige

@ lakota

Das östlichste ist an der Ilm, nicht weit von der A9, ein anderes liegt bei Altomünster. Pfaffenhofen an der Ilm gehört zum Bistum Augsburg, Altomünster zu München.


2
 
 antonius25 7. März 2018 
 

@lakota: Pfaffenhofen a.d. Ilm

Habe mir den Artikel im Donaukurier durchgelesen.
http://www.donaukurier.de/lokales/pfaffenhofen/Pfaffenhofen-60-Jahre-alt-und-kein-bisschen-muede;art600,3701993

Bestätigt im Wesentlichen die Aussagen wedlergs. Es heißt aber auch "Der beliebte Seelsorger".

Naja, unabhängig von Pfaffenhofen ist das Bild des Pfarrers auf der Homepage der Pfarrei ein Indiz für den Geist, der in dieser Pfarrei weht. Wenn ich eine Krawatte statt römischem Kragen sehe, gehe ich in der Regel erst gar nicht hin. Ansonsten kommt die Pfarrei in die nähere Auswahl (z.b. bei einem Umzug oder vorübergehenden Aufenthalt an einem unbekannten Ort).


5
 
 Herr Lehmann 7. März 2018 

Mormonenmissionare meilenweit voraus

@Stephaninus: oder die Zeugen Jehovas, die sind auch immer adrett angezogen.


1
 
 lakota 7. März 2018 
 

@wedlerg

Wirklich keine Übertreibung? So ein Pfarrer ist mir -Gott sei Dank- noch nicht begegnet. Ist das Pfaffenhofen bei Marienfried ?


1
 
 Dalmata 7. März 2018 
 

Da die meisten sich nicht mehr mit der Lehre der Kirche identifizieren,

wollen sie auch nicht als deren Repräsentanten erkannt werden. Was ein Priester eigentlich ist, wissen ohnehin die meisten Priester nicht.


9
 
 Peppita 7. März 2018 
 

Unser Pater trägt immer Soutane. Wenn wir öffentlich unterwegs sind, ist er immer schnell in ein Glaubensgespräch mit Neugierigen vertieft. Unsere Freunde von der Pfingstgemeinde nennen das "Bekenntnis-orientierte Kleidung".


8
 
 wedlerg 7. März 2018 
 

@Dixit Dominus: Yes

Ein echtes Debakel für Kirchgänger und Gläubige.


9
 
 Dixit Dominus 7. März 2018 
 

@wedlerg

Ah, Pfarrer Albert Miorin von Pfaffenhofen (Bistum Augsburg). Hab den Artikel gelesen. Da kriegt man Schüttelfrost. Aber diese Generation wird über kurz oder lang aussterben.


10
 
 wedlerg 7. März 2018 
 

Unser Pfarrer geht im roten Hemd

und ganz ohne Talar. er wünscht auch nicht als Pfarrer angesprochen zu werden. Er will Gottesdienste am Wertstoffhof abhalten, weil sich auch die Sünden gut recyclen und in etwas Gutes verwandeln lassen - kein Witz (kann man im Donaukurier vom Mo nachlesen!). In seinen Predigten relativiert er aber dann schon: Sünden gibt es eigentlich nicht und die ganze Bußzeit müsse man nun wirklich keine entsprechenden Lieder singen. Die Evangelien deutet er nach Belieben, mal kreativ, mal nicht. Er wünscht sich, dass sich die Christen gegenseitig erlauben zum Abendmahl zu gehen (also z.B. katholische Partner ihren Evangelischen Partnern) und er will niemandem etwas vorschreiben. Das Gleichnis von den Talenten ermuntert nicht etwa dazu, das Maximale für das Reich Gottes einzusetzen, sondern das Leben zu genießen (sprich gerne ein Glas Wein trinken). Der, der sein Talent vergraben hat steht für die, die nur immer Gebote halten und sich dadurch selber richten.


11
 
 SCHLEGL 7. März 2018 
 

@Stefan Fleischer

Im Prinzip haben Sie recht! Ich trage praktisch immer ein schwarzes Collarehemd,außer bei Autoreparaturen, oder Spaziergängen im Gebirge.
Die Soutane praktisch immer,wenn ich zu einem Liturgie gehe, außer es schüttet beim Gewitter, oder der Schneematsch liegt zentimeterhoch.
Der orthodoxe Kollege könnte in Wien seine griechischen Amtsbruder meist nur in Zivil treffen, auch seinen Chef, Erzbischof Arsenios habe ich sowoh zivil,als auch im Talar getroffen. Die russische Priester gehen alle zivil,die Serben und Rumänen meistens.
Es sollte klar sein, dass bei allen öffentlichen amtlichen Auftritten eines Priesters,ein Priesterkragen zu tragen ist(Schule,Vorträge,Taufgespräche..),
Ordenspriester jedoch im Habit.Msgr. Franz Schlegl


11
 
 Ehrmann 7. März 2018 

Einer Klosterfrau in Tracht werden im Zug religiöse Fragen gestellt - sie antwortet gern.

Andere vielleicht nicht - daher "Incognito -Reisen"?? Die Frage ist auch, o sie (noch) antworten können... (das gilt auch für Priester).


11
 
 Stephaninus 7. März 2018 
 

Verweltlichte Tracht

ist leider gerade in der Schweiz die Normkleider der Geistlichkeit. Wenn einer römischen Kragen trägt, fällt er schon auf. Ich wäre sehr dafür, dass die Geistlichen wieder besser kenntlich wären. Soutane braucht es nicht unbedingt zu sein, der priesterliche Kragen täte es auch. Übrigens bin ich schon aus ästhetischen Gründen dafür: Zuviele Priester sind ziemlich schmuddelig angezogen, pardon. Da sind die Mormonenmissionare aber Meilen voraus ;-)


13
 
 Chris2 7. März 2018 
 

@nicodemus

Gute Fragen. Erinnert mich an die Reihe "Schleifung der Bastionen" (!) im BR mit vielen O-Tönen aus der Konzilszeit. Etwa die Münchner Oberin, die auf die Frage des Moderators nach dem Rosenkranz am Ordensgewand von der Gottesmutter schwärmte. Seine Frage, warum dann die Rosenkränze dann jetzt nicht mehr da seien, musste er selbst beantworten und sagte so etwas wie "Das ist sicher unpraktisch in der Straßenbahn"...


6
 
 nicodemus 7. März 2018 
 

Diese "Unsitte" Ziwil zu tagen,

ist ein Nebeneffekt des II. Vaticanums!
Daher frage ich:
Gibt es einen plausieblen Grund, dass Geistliche sich hinter dem Schlips verbergen?
Vielleicht meldet sich ein Schlipsträgrer!
Was ich überhaupt nicht verstehe ist, wenn Geistliche im TV auftreten! Denn ich weiß nicht, hat man ihn eingeladen, damit er privat spricht - oder als "Gesandter"?


16
 
 Stefan Fleischer 7. März 2018 

Die heutige Mode

dass Geistliche als "Geheimagenten Gottes" durch diese Welt spazieren, ist mir persönliche ebenfalls unsympathisch. Es muss ja nicht unbedingt die Soutane sein. Ein entsprechender Anzug mir römischem Kragen würde - immer nach meiner Meinung – genügen. Ordensangehörige aber sollten sich eigentlich immer durch ihr Outfit zu ihrer Ordenszugehörigkeit bekennen. Selbstverständlich gibt es Ausnahmen und Ausnahmesituationen. Auf dem Fitnessparcour z.B. ist die Soutane eher unpraktisch. Sie sollten aber nicht zur Regel werden. Unsere Geistlichen sollten sich eigentlich bewusst sein, dass sie immer und überall, 24 Stunden auf 24, „im Dienst“ sind. Warum also nicht immer „Uniform“ tragen?


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