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Die Heuchelei tötet

6. Juni 2017 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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Franziskus in Santa Marta: die Sprache des Christen – ‚euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen’. Die Heuchelei beginnt mit dem Schmeicheln und spricht die Sprache des Teufels. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Er aber durchschaute ihre Heuchelei und sagte zu ihnen: Warum stellt ihr mir eine Falle?“: Heuchler, Heuchelei. Papst Franziskus konzentrierte sich in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ am Dienstag der neunten Woche im Jahreskreis auf dieses Wort Jesu, mit dem dieser oftmals die Gesetzeslehrer qualifiziert. Ausgehend vom Tagesevangelium (Mk 12,13-17) erklärte der Papst, dass sie Heuchler seien, da sie „etwas sehen lassen und etwas anderes denken, wie die Etymologie des griechischen Wortes "ὑπόκρισις" besagt“.

Die Gesetzeslehrer „reden, urteilen“, doch sie denken dabei etwas anderes: „das ist die Heuchelei“:

„Und die Heuchelei ist nicht die Sprache Jesu. Die Heuchelei ist nicht die Sprache der Christen. Ein Christ kann kein Heuchler sein und ein Heuchler ist kein Christ. Das ist so klar. Das ist das Adjektiv, das Jesus am meisten für diese Leute benutzt: Heuchler. Wir sehen, wie diese vorgehen. Der Heuchler ist immer ein Schmeichler, entweder großspurig oder kleinspurig, aber er ist ein Schmeichler“.


Jene nämlich versuchten, Jesus zu schmeicheln. „Die Heuchler“, so der Papst, „beginnen immer mit der Schmeichelei“. Die Schmeichelei bestehe auch darin, „eine Wahrheit nicht zu sagen, zu übertreiben, die Eitelkeit wachsen zu lassen“. Franziskus rief den Fall eines Priesters in Erinnerung, „den ich vor langer Zeit kennengelernt habe“, der „alle Schmeicheleien aufsaugte, die sie ihm gegenüber vorbrachten, das war seine Schwäche“.

Die Schmeichelei beginne „mit einer schlechten Absicht“. Dies sei gerade der Fall der Gesetzeslehrer, von denen im heutigen Evangelium die Rede sei. Sie stellten Jesus auf die Probe und fingen dabei mit der Schmeichelei an. Sie stellten ihm eine Frage, um ihn in die Falle gehen zu lassen: „Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? Sollen wir sie zahlen oder nicht zahlen?“ (V. 14):

„Der Heuchler hat dieses doppelte Gesicht. Doch da Jesus ihre Heuchelei kennt, sagt er eindeutig: ‚Warum stellt ihr mir eine Falle? Bringt mir einen Denar, ich will ihn sehen’ (V. 15). Jesus entgegnet den Heuchlern und Ideologen immer mit der Wirklichkeit. Die Wirklichkeit ist so, etwas ganz anderes sind die Heuchelei oder die Ideologie. Doch das ist die Wirklichkeit: bringt mit einen Denar. Und er lässt sehen, wie die Wirklichkeit ist, er antwortet mit jener Weisheit des Herrn: ‚So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört’– die Wirklichkeit bestand darin, dass der Denar das Bild des Kaisers trug – ‚und Gott, was Gott gehört!’(V. 17)“.

Der dritte Aspekt „besteht darin, dass die Sprache des Heuchlers die Sprache der Täuschung ist, es ist dieselbe Sprache wie die der Schlange, mit der sie sich an Eva gewandt hatte“. Es fängt mit der Schmeichelei an, um dann die Menschen zu zerstören, sogar „entreißt sie einer Person die Persönlichkeit und die Seele. Sie tötet die Gemeinde“. „Wenn da Heuchler in einer Gemeinde sind“, so der Papst, „dann ist da eine große Gefahr, dann ist da eine sehr hässliche Gefahr“. Jesus, der Herr, habe uns gesagt: „Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen (Mt 5,37)“.

„Welch großes Übel richtet doch die Heuchelei in der Kirche an“, so Franziskus, der vor jenen Christen warnte, „die dieser sündhaften Haltung verfallen, die tötet:

„Der Heuchler ist fähig, eine Gemeinde zu töten. Er spricht mit aller Süße, er verurteilt eine Person aufs Übelste. Der Heuchler ist einer, der tötet. Erinnern wir uns: es fängt mit der Schmeichelei an, und man entgegnet dem nur mit der Wirklichkeit. Sie sollen mir ja nicht mit diesen Geschichten kommen, das ist die Wirklichkeit, wie bei der Ideologie, das ist die Wirklichkeit. Und am Ende ist es die Sprache des Teufels selbst, der diese gespaltene Zunge in den Gemeinden aussät, um sie zu zerstören. Bitten wir den Herrn, dass er uns behüte, damit wir nicht diesem Laster der Heuchelei verfallen, diesem Schminken der Haltung, aber mit schlechten Absichten. Der Herr schenke uns diese Gnade: ‚Herr, lass mich nie ein Heuchler sein, lass es mich verstehen, die Wahrheit zu sagen und – wenn ich sie nicht sagen kann – den Mund zu halten. Aber nie, nie eine Heuchelei'“.

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Lesermeinungen

 chiarajohanna 9. Juni 2017 
 

Danke - für die gute Predigt !

Das Ziel -> war die Falle
Das Mittel -> die Schmeichelei
Das Handeln -> das auf die Probe
stellen + austesten

Euer Ja - sei ein Ja,
euer Nein - sei ein Nein.

Es geht also um die Stimmigkeit,
um die Beziehung zu sich selbst.
Wenn ich innen ein Nein empfinde,
soll ich es nach Außen vertreten,
um mir so - selbst treu bleiben!

Der Wolf steht in keiner Beziehung
zu sich selbst - sondern zur Welt:
Er hat Hunger + gebraucht die List,
um die fernen Geisslein zu überwinden:
Er frisst Kreide, verstellt sich, gewinnt ihr Vertrauen, ist ihnen nah.
Zu nah - vertrauensselig öffnen sie: Es war der Wolf + nicht die Mutter;
wie sie glaubten.
Der Wolf wirkte auf die Vorstellung
der unschuldigen Geisslein ein,
er manipulierte und täuschte sie,
das Ziel der Beute im Blick.

Bei Gender ist es ähnlich:
Täuschung durch Einwirken auf das Vorstellungsvermögen der Menschen.
Auch die Werbung schmeichelt uns an:
Mit Prestige-Objekten sollen wir uns identifizieren


1
 
 Hadrianus Antonius 8. Juni 2017 
 

@Aloe Bingo!

@aloe, Sie haben mit vielen Worte und Umschweifungen jetzt gerade dies gesagt:
"Höre auf meine Worte und schaue nicht auf meine Taten!"
Das ist nun wirklich der altgriechische "Hypokritéss" (Schauspieler), eine total andere verpackung als was innen drinsitzt, das Gegenteil der Aletheia, der Wahrheit, das Gegenteil des Logos.
Das Tohuwabohu- das Anti-Gott-system.


0
 
 Aloe 8. Juni 2017 

Hadrianus Antonius

Es gibt wohl jene auch, die Papst Franziskus verstehen können, die sich durch manche aus dem Evangeliumstext resultierenden deutlichen Mahnungen auch zur Selbstreflexion angesprochen, aber deshalb noch nicht angegriffen fühlen. Ich bin für viele seiner bisherigen Predigten dankbar. Beim Hören einer Predigt scheint es mir notwendig, zu überdenken, was sie mit m e i n e r Person zu tun hat, also sich möglichst selbst zu prüfen. Weniger scheint mir der Sinn darin zu liegen, damit andere Personen zu hinterfragen und zu beurteilen, auch nicht den Prediger selbst. Das ist nun meine Meinung und mein Anliegen.


3
 
 Hadrianus Antonius 7. Juni 2017 
 

@aloe Falsch!

Das Problem scheint mir eher zu sein, daß viel zu viel äusserst salopp gesprochen wird und medial breit herausposaunt, und dementsprechend auch gehört, archiviert und kommentiert wird.
Das ist für qualitätsvolle und logisch korrekt strukturierte Texte hervorragend, geht anderseits bei wirrigen und "spontanen" Äusserungen komplett in die Hosen.
Ein "pontifex" ist ein "Brückenbauer": ein "tektoon",mit "armonia" schäftigt, sorgfältig bauend, strukturierend, ein statisch durchdachtes Bauwerk herstellend.
Der Lehrer trägt die Last und die Verantwortung, daß die Botschaft (ndt. message) bei den Schülern ankommt;
nicht umgekehrt, wie von Ihnen moniert.
"Spartam nactus, hanc orna"


1
 
 Diasporakatholik 7. Juni 2017 
 

Für wen die Worte des Papstes 100%ig passen,

...sind die dem fundamental verstandenen Islam anhängenden terroristischen Islamisten und deren Sympathisanten!

DAS sind wahre religiöse HEUCHLER, die ohne eigene Umkehr der verdienten Strafe durch Gott entgegen gehen.


1
 
 Aloe 7. Juni 2017 

Jesus aber durchschaute sie

In der Bereitschaft, die Predigt von Papst Franziskus ohne Vorurteile, ohne Selbstgerechtigkeit zu hören, wird man feststellen können, dass er nichts Zweideutiges, nichts Polemisches, auch nichts Unwahres sagt. Weshalb kann man nicht einfach hören? Es geht doch nicht darum in rechthaberischer Unversöhntheit einen vermeintlichen Widerspruch oder Widersprüche zu konstruieren. Es wäre gut, zu hören, was uns der Geist sagt, was uns der Geist der Wahrheit und der Liebe sagt, der uns vor allem die Wahrheit Jesu erkennen lassen will, die Liebe Jesu. Seine Liebe reinigt von allem falschen Anschein. Dazu haben wir Seine Worte der Wahrheit. Wenn unser Papst Franziskus uns darüber unterweist, so ist es gut, nicht zuerst mit Kritik und mit Unterstellungen zu reagieren. Es ist gut, zu hören, auch wenn es Demut verlangt, einfach und mit dem Herzen zu hören. Gottes Heiliger Geist wird mit jedem sein, der nicht auf den heuchlerischen Widergeist hört, er wird mit jedem Herzen sein, das aufrichtig hört.


4
 
 Robert S 6. Juni 2017 
 

Was ist aber mit Amoris Laetitia und den Dubia?

Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein-Was ist aber mit Amoris Laetitia und den Dubia?


14
 
 Israel 6. Juni 2017 

Frage: War es nicht das hauptsächliche Ansinnen der Pharisäer, Jesus in die Falle zu locken?
Sagt er, zahlt keine Steuern, wäre er kein Freund des Kaisers und dieser würde ihn einsperren; sagt er, zahlt eure Steuern, hätte er die Leute gegen sich...die Pharisäer wollten ihn doch nur zu Fall bringen und ihn weggeben. ..
"...ihr Heuchler, ihr Schlangen brut. ..."


5
 
 kreuz 6. Juni 2017 

Kapitel 40, "Kraft der Stille":

"Paradoxerweise gibt es dennoch seit zwei Jahrtausenden viele geschwätzige Theologen, viele lärmende Päpste, anmaßende und von sich selbst überzeugte Nachfolger der Apostel. Aber die KIrche ist unerschütterlich gegründet auf Petrus, den Fels, und dem Berg Golgotha."

www.kathtube.com/player.php?id=43099


11
 
 Kurti 6. Juni 2017 
 

Die Kirche ist doch voller Heuchelei.

Das fängt oben an und hört unten beim kleinsten Laien auf. Es sind wohl so viele nicht, die immer ganz oder weitgehend aufrichtig sind. Der Papst verkündet hart durchzugreifen bei Kindesmissbrauch von Priestern wie es Papst Benedikt tat und doch setzt er einen solchen Priester, den Don Mercedes wieder ins Amt und prompt vergreift der sich wieder an einem Kind. Der Staatsanwalt wollte Auskünfte vom Papst, die kriegte er nicht. Der Priester wurde angeklagt und inzwischen verurteilt.

https://www.domradio.de/themen/weltkirche/2017-03-05/ein-missbrauchsfall-italien-wirft-neue-fragen-auf


13
 
 Herbstlicht 6. Juni 2017 
 

wechselndes, angepasstes Verhalten

Dass Papst Franziskus immer wieder mahnt und ermahnt, ist seine Aufgabe. Dass auch wir uns nicht davon ausnehmen dürfen, ist nur recht, denn auch wir sind nicht immer absolut aufrichtig.

Doch eines kommt mir auch dabei in den Sinn, wenn ich an das Wort Heuchelei denke:
Haben sich nicht auch viele Bischöfe und selbst Kardinäle unter Papst Benedikt angepasst und sich angeblich konservativ gegeben?
Heute, unter Papst Franziskus, zeigen sie erstaunlicherweise eine ganz andere Ausrichtung: modernistisch, flexibel, geschmeidig der heutigen Zeit angepasst, nicht mehr eckig und kantig und die Lehre verkündend, ob gelegen oder ungelegen.
Wieviele sind heute noch so, wie sie unter Benedikt waren?
Nur wenige Namen fallen mir dabei ein, u.a. Kardinal Sarah. Er blieb sich treu.
Andere gaben sich konservativ bei Papst Benedikt und geben sich heute weltoffen bei Franziskus.
Ist das nicht auch Heuchelei?


22
 
 Heinzkarl 6. Juni 2017 
 

Ein Leben ohne Heuchelei ist für mich in dieser Welt nicht vorstellbar.

Wiso ich das hier und heute so schreibe?

Wenn das Gegenteil von Heucheln:
Wahrheit sagen ungeschminkt konkret sein seinen Mann stehen mutig sein .....ist

sollen wir dann nicht ständig wesentlich mehr, sondern mehr Wesentliches tun?
Aber am einfachsten ist es, und wie leicht es manchem fällt, den Papst uva. einfach anonym öffentlich zu kritisieren....als ungeschminkt seinen ,,Mann,, zu stehen...


5
 
 Kostadinov 6. Juni 2017 

Na hoffentlich erhört der Herr...

...sein Gebet so schnell wie möglich :-)


12
 
 wedlerg 6. Juni 2017 
 

Ich bin echt baff

"Der dritte Aspekt „besteht darin, dass die Sprache des Heuchlers die Sprache der Täuschung ist, es ist dieselbe Sprache wie die der Schlange, mit der sie sich an Eva gewandt hatte“. Es fängt mit der Schmeichelei an, um dann die Menschen zu zerstören, sogar „entreißt sie einer Person die Persönlichkeit und die Seele. Sie tötet die Gemeinde“. „Wenn da Heuchler in einer Gemeinde sind“, so der Papst, „dann ist da eine große Gefahr, dann ist da eine sehr hässliche Gefahr“. Jesus, der Herr, habe uns gesagt: „Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen (Mt 5,37)“."

Kann Franziskus denn aus diesem Text nicht schließen, dass das, was er mit der Familiensynode und AL angerichtet hat, genau hier im Evangelium hart kritisiert wird?


27
 
 Hadrianus Antonius 6. Juni 2017 
 

O navis...(Hor., Carm. I,14)

Danneels ud DeKesel und vanGheluwe und fidenzio Volpi, enker der Franzikaner der Immaculata...
Mir überfällt der bekannte Wunsch des großen Malers Max Liebrmann betr. seiner Magengröße anläßlich eines Defilees Unter den Linden.


7
 

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