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Neuer Passauer Bischof prangert Pornografie an

9. Mai 2014 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Pater Stefan Oster (48), ernannter Bischof von Passau, hat bei seiner Vereidigung auf die bayerische Verfassung den Massenkonsum von Pornografie und Gewaltdarstellungen angeprangert.


München (kath.net/KNA) Pater Stefan Oster (48), ernannter Bischof von Passau, hat bei seiner Vereidigung auf die bayerische Verfassung den Massenkonsum von Pornografie und Gewaltdarstellungen angeprangert. Dies komme einem flächendeckenden Verstoß gegen die Verfassung gleich, die Jugendliche vor Ausbeutung und sittlicher Verwahrlosung schützen wolle, sagte Oster am Donnerstag vor Mitgliedern der bayerischen Staatsregierung und hochrangigen Kirchenvertretern in München. Als Jugendseelsorger sei ihm diese Praxis wieder und wieder begegnet und bereite ihm große Sorge.

Der Ordensmann warb für einen «breiten Schulterschluss» von Politik, Medien, Kirche und Gesellschaft gegen dieses vor allem durch das Internet verbreitete Massenphänomen. Die Herstellung entsprechenden Materials stehe auch im Widerspruch zur verfassungsrechtlich gebotenen Achtung vor der Würde jedes Menschen. Bei Kindern und Jugendlichen habe der oft schon jahrelang wie selbstverständlich praktizierte Konsum negative Folgen für die Entwicklung des Gehirns und die Ausbildung von Beziehungsfähigkeit.


Bei der Zeremonie im Prinz-Carl-Palais schwor Oster, die rechte Hand auf eine rote Bibel gestützt, «Deutschland und dem Lande Bayern» die Treue. Der Salesianer aus Benediktbeuern wird am 24. Mai in Passau vom Münchner Kardinal Reinhard Marx zum Bischof geweiht und tritt damit die Nachfolge von Altbischof Wilhelm Schraml (78) an, der seit vergangenem Herbst seinen Ruhestand in Altötting verbringt.

An der Feier nahmen auch Osters Familie, Landtagspräsidentin Barbara Stamm und der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, teil, der zugleich seinen Antrittsbesuch in Bayern absolvierte. Außerdem hatte der neue Bischof gut ein Dutzend junge Leute seines bisherigen Gebetskreises aus Benediktbeuern eingeladen.

In der vom Konkordat zwischen dem Freistaat und dem Heiligen Stuhl seit 1924 vorgegebenen Formel verpflichtete der neue Bischof sich und seine künftigen Diözesanpriester zur Achtung der verfassungsmäßig gebildeten Regierung. Das Versprechen geht historisch auf den mittelalterlichen Lehnseid zurück und wird nur noch in Teilen Deutschlands praktiziert.

«Erhalten Sie sich Ihre Menschlichkeit und Ihren heiteren Geist», wünschte Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) dem neuen Bischof und bot ihm im Namen seiner Regierung eine vertrauensvolle Zusammenarbeit an. Oster sagte, er wolle in seinem neuen Amt dafür mit Sorge tragen, «dass das Gemeinwesen Staat auch menschlich bleibt». Sein Ordensgründer Don Bosco habe das pädagogische Ziel verfolgt, dass aus seinen jungen Schützlingen nicht nur gute Christen, sondern auch gute Staatsbürger würden.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen

(c) Bistum Passau


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Lesermeinungen

 Der Nürnberger 11. Mai 2014 

@bentheim

Liebe/r bentheim, bitte nicht schon wieder den erhobenen Zeigefinger. Im übrigen wäre ich für folgende Lösung: jeder Kleriker bekommt im Austausch seiner bisherigen die StA des Vatikanstaates, dann macht der Eid wenigstens EINEN Sinn.


1
 
 Der Nürnberger 11. Mai 2014 

Zum Treueeid

Ich finde auch, warum sollte ein Bischof einen Eid auf die jeweilige Landesverfassung oder gar das Grundgestz leisten? Eben nur, weil er von da bezahlt wird. Löst endlich diese unsäglichen Konkordatsverträge auf. Ist auch ein Schritt der Entweltlichung. Der ganze Sinn und Zweck besteht nämlich darin, die Kirchenfürsten "gefügig" zu machen. Die Regierung hat doch bloß Angst, daß die Kirchen irgendwann mal mobil machen und die Gläubigen massenweise auf die Straße gehen.


1
 
 frajo 10. Mai 2014 

Lieber Konrad Georg,

da sind Sie wohl nicht ganz allein mit dieser Schriftstelle.

Für mich bedeutet sie, daß kein Spatz vom Dach fällt ohne Willen (für mich Zustimmung) des Vaters. ER ist der souveräne Herr der Geschichte; die ER zu einem guten Ende führen wird. Leider können wir im Einzelfall nicht erkennen, wie ER das macht. Aber, davon bin ich überzeugt, ER macht das.

Ich vergleiche das Ganze wie ein Fußballspiel. Am Ende - nach 90 Min. - gibt es den Sieg. Alle Zeitpunkte vorher sind Zwischenergebnisse. Jeder Rückstand wird in weiterer Folge in einen Vorteil umgewandelt. lg


1
 
 mirjamvonabelin 10. Mai 2014 
 

Danke Bischof Stephan

beten wir für unsere Hirten


4
 
 Konrad Georg 9. Mai 2014 
 

Applaus

Was ist an dem Eid auf die Verfassung problematisch?

Jeder Staatsbürger ist zur Treue seinem Staat ggü verpflichtet.

Darf man daran erinnern, JEDE REGIERUNG KOMMT VON GOTT!
Ehrlich, dieser Satz von Paulus bereitet mir mehr Kopfzerbrechen als der Eid auf die Verfassung.


1
 
 Bentheim 9. Mai 2014 
 

Dismas und JohnCM!

Der Eid eines Bischofs wird nicht auf die Politik eines Staates, sondern auf dessen Verfassung geleistet. Das ist keine Bevormundung und gar keine Unterdrückung, ebenso keine implizite Unterstellung, ein Bischof sei ein Verfassungsfeind. Für Ihre gegenteilige Behauptung sind Sie, meine Herren, den Mitforisten Nachweise bzw. Belege schuldig!


2
 
 Nada 9. Mai 2014 
 

Routinemäßig googlen

Ein Indikator für die Vertierung des Menschen:
Keuschheit-Wikipedia (heute)
764.000 Ergebnisse (o,22 Sekunden)

Sex. 1.910.000.000 Ergebnisse......!


2
 
 Ehrmann 9. Mai 2014 

Maria auxiliatrix

Am 24.Mai feiern nicht nur die Nachfolger Don Boscos, der ihr seine größte Kirche baute, sondern auch die Chinesen ihre Helferin. Ein Tag für besonderes Gebet für den zu weihenden Bishof, für die ganze Kirche . Ich werde diesen Tag besonders feiern, ist er doch dazu noch mein eigener Geburtstag.


4
 
 speedy 9. Mai 2014 
 

ich wünsche ihm immer Gottes Segen und schutz, denn der pornomafia werden seine Äußerungen ein dorn im auge sein.
vor allen dingen entlang der grenzen zu den Nachbarstaaten


6
 
 Fink 9. Mai 2014 
 

Respekt, Pater Stefan Oster !

Endlich spricht es ein Kirchenmann an, dieses totgeschwiegene Thema: die massenhafte Verbreitung von Pornografie über das Internet !
Das ist mutig vom zukünftigen Bischof von Passau, das macht Hoffnung.
P.S. Katholische und evangelische Bischöfe in DE beziehen ihr Gehalt gemäß den Konkordaten direkt vom Staat, wahrscheinlich deswegen der besondere Treueeid.


8
 
 Martin Lohmann 9. Mai 2014 
 

Dank an Bischof Stefan!

Es ist wunderbar und tut richtig gut, dass Bischof Stefan so klare und notwendige Worte findet. Hoffen wir mal, dass sie auch von denen gehört werden, die sie hören - und berherzigen - müssten/sollten.


12
 
 Bern2 9. Mai 2014 
 

@Disma & JohnCM

Ich hatte gedacht, dass alle Bischöfe und Priester einen Eid auf die Verfassung schwören müssen, weil sie ja einen Beamten-Status haben. Offensichtlich ist das aber nur noch in manchen Bundesländern so. Dass das auf den mittelalterlichen Lehenseid zurückgeht... Nun gut, da kann jeder sich etwas dazu denken. Dass damit unterstellt wird, Katholiken seien Verfassungsfeinde, glaube ich nicht. Ich schätze, auch evangelische Bischöfe und alle Funktionäre einer "Körperschaft öftl. Rechts" müssen so einen Eid ablegen. Ich persönlich hätte mit so etwas zwar Probleme (würde aus diesem Grund auch nur ungern Beamter werden wollen), aber das muss jeder für sich entscheiden. Und als Bischof hat man wohl kaum eine andere Wahl.


0
 
 Wuna 9. Mai 2014 
 

Pornographie

Pater Oster sprach nicht von Keuschheit und auch nicht von Genderismus, sondern (unter anderem) von der massenhaften Verbreitung von Gewalt und Pornographie via Internet,der Kinder und Jugendliche ausgesetzt sind. Er prangert dies an.
Damit befindet er sich in Übereinstimmung mit der Mehrheit von Eltern, Lehrern,Seelsorgern und Großeltern. Nur weiß er eine Lösung? Internetsperren wie in der Türkei? Das Problem ist wohlbekannt.
Bei dieser Rede ging es aber größtenteils um ganz andere Fragestellungen.


3
 
 Wiederkunft 9. Mai 2014 
 

Neue Generation

Füllt man neuen Wein in alte Schläuche? Das ist die neue Generation von Bischöfen. Mutig, der Wahrheit verpflichtet, fröhlich und erfüllt vom Heiligen Geist. Jesus wir danken dir, denn du entfachst das Feuer immer neu!


11
 
 Paddel 9. Mai 2014 

@Wolff

Pater Stefan hat diesen Tag nicht gewählt!!
Es war purer Zufall!

Pater Stefan Oster sieht das als Fügung des Himmels und dieser "Zufall" hat ihn sehr bewegt.

Bei kath.net war ein Link zu seiner Ernennung ( Pressekonferenz )

Dort beschreibt er das alles. Es lohnt sich, das anzuhören.


4
 
 gebsy 9. Mai 2014 

Nachfrage & Angebot,

wie es menschlichem Handeln entspricht, bestimmen in allen Bereichen unseren Alltag.
Wer "braucht" Pornografie?
Jede(r), wenn die Erwartungen auf Abwege geraten; glücklich der Mensch, welcher nach dem Konsum Sinnleere erlebt, denn da ist der Angelpunkt für den guten Vorsatz, bei der nächsten Versuchung MIT GOTTES HILFE den Kampf gegen die Sünde zu gewinnen. Genau dieser Sieg ist unser bleibendes Glück, verdient am Holze des Kreuzes und bezeugt durch den Auferstandenen. HALLELUJA !!!


5
 
 JohnCM 9. Mai 2014 
 

@Dismas

Der Eid ist tastächlich befremdlich, unterstellt er doch Katholiken implizit sie seien Verfassungsfeinde.
Aber freuen wir uns v. a. über diesen guten Bischof einer jungen Generation. Als Spätberufener hat er sich bewusst entschieden und zunächst einen sozialen Abstieg in Kauf genommen. Solche Menschen wollen evangelisieren; es ist nicht ihr Ziel der Welt zu gefallen. Ich habe ihn einmal bei einer Theologentagung erlebt und da war er unter lauter Memorandisten ein gutes und ermutigendes Gegenbeispiel.


7
 
  9. Mai 2014 
 

Die Keuschheit ist der Glanz der katholischen Kirche

Es freut mich sehr, dass endlich ein Bischof dieses Thema wieder anspricht.

Die schrecklichen Greuel von Homosexualität und Pädophilie beginnen mit der gewöhnlichen Unkeuschheit und sind deren Ergebnis.

Wo nicht vollständige Keuschheit herrscht findet der in der Caritas gelebte Glaube keinen Platz.

Mit einem unkeuschen Herzen sind alle Werke des Glaubens und der Nächstenliebe nur Selbsttäuschung.

Wo die Unkeuschheit herrscht ist keine übernatürliche Gnade.
Die übernatrliche Liebe ist aber die notwendige Quelle aller übernatürlichen Werke des Glaubens und der Liebe.

Die Unkeuschheit vertreibt Gott.


9
 
 Dismas 9. Mai 2014 

Sehr gut, dieser Bischof der jungen Generation

macht Mut und läßt Gutes hoffen, der HL.GEIST möge ihn stes leiten.

Im Übrigen finde ich diesen Eid unmöglich und peinlich, der säkulare Staat unterdrückt die Kirche!!Die Kirche muss frei von staatlicher Bevormundung sein, heute mehr denn je...


8
 
 Antas 9. Mai 2014 
 

Guter Mann. Hab das Gefühl, dass er noch für viele -positive- Schlagzeilen sorgen wird...


14
 
 Bergfried 9. Mai 2014 
 

Wahrheit u. Klarheit

Das erwarten mit mir viele Menschen von der Kath. Kirche und den Bischhöfen.Klare Stellungnahme und Verkündigung;kein Wischiwaschi,wie es aus der ev. Kirche zu hören ist,die sich wohl mittlerweile als Vorfeldorganisation der Grünen und des Genderismus versteht!!!


14
 
 Paddel 9. Mai 2014 

Danke Pater Stefan Oster!

Danke, dass Sie den Mund aufmachen!!


13
 
 Wolff 9. Mai 2014 
 

24. Mai: Maria, Hilfe der Christen

Darf ich darauf hinweisen, dass der tag der Bischofsweihe von P. Stefan Oster SDB seit den Zeiten Don Boscos in der Salesianischen Kongregation als Hochfest gefeiert wird!
Don Bosco erklärt ganz deutlich, dass sein Werk allein durch die Mithilfe der "Ausiliatrice" zustande kam.
Ich denke, dass Bischof Oster diesen Tag für seine Weihe gewählt hat, weil er darauf vertraut, dass auch ihm Maria Ausiliatrice wesentlich in seinem Bischofsamt beistehen wird.
Pfr.i.R.Wolff


8
 

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