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Corona-Krise

Nach dem Debakel beim Maskeneinkauf setzt Spahn wieder auf externe Berater

9,5 Millionen Euro für Berater: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) 9,5 Millionen Euro für Berater: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU)
9,5 Millionen Euro für Berater: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU)
Um den weiteren Massen-Einkauf von Schutzmasken in der Corona-Pandemie zu organisieren, sucht das Gesundheitsministerium für das kommende Jahr externe Berater. Der Staat will bis zu 27 Millionen Euro ausgeben – und ein erneutes Beschaffungsdebakel verhindern.

Das Bundesgesundheitsministerium setzt verstärkt auf externe Berater, um den Einkauf von weiteren fast sechs Milliarden Masken während der Corona-Pandemie zu bewältigen. Das Haus von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat am Montag eine entsprechende Ausschreibung gestartet. Aus dieser geht hervor: Die Bundesregierung wird für diese Dienstleistung bis zu 27 Millionen Euro ausgeben.

Bereits seit dem Frühjahr arbeitet die Beratungsfirma Ernst & Young (EY) für das Gesundheitsministerium.

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