Der globale Pandemievertrag der WHO muss gestoppt werden!

Update 06.02.2023: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Abschlussbericht eines Prüfungsausschusses über die Vorschläge zur Verschärfung der internationalen Gesundheitsvorschriften (IHRs) veröffentlicht. Die Kommission, die aus Vertretern einer größeren Anzahl von Mitgliedsländern der WHO besteht, lehnt eine Reihe von Vorschlägen ab, die darauf hinauslaufen würden, die Mitgliedsländer zugunsten der WHO zu entmachten. Damit ist auch der zweite Vorstoß der Biden-Administration zur Änderung der IHRs gescheitert.


Update 05.01.2023: Ein erster Entwurf des Pandemieabkommens wird bis Februar 2023 erstellt und den Mitgliedsstaaten zu Verhandlungen vorgelegt. Die endgültige Verabschiedung des Abkommens ist schon für Mai 2024 geplant. Bereits fest steht, dass der Pakt in der Form eines rechtlich verbindlichen WHO-Abkommens nach Art. 19 der WHO-Verfassung abgeschlossen werden soll. Der Vor-Entwurf beinhaltet unter anderem: Stärkung der Rolle der WHO in der Leitung der Pandemiebekämpfung, Verpflichtung der Mitgliederstaaten zu finanziellen Leistungen, Privatisierung der Durchführung von Maßnahmen, Vorgehen gegen „Desinformation“ und „Falschnachrichten“, also Zensurmaßnahmen.


Update 08.12.2022: Vom 5. bis 7. Dezember 2022 fand eine Tagung des bei der letzten Weltgesundheits-Versammlung (WHA) eingerichteten Intergovernmental Negotiating Body (INB – zwischenstaatliches Verhandlungsgremium) statt. Vertreter der Mitgliedstaaten der WHO trafen sich, um einen Entwurf für den internationalen Pandemievertrag zu erörtern, der der WHO neue Befugnisse zur „Bekämpfung von falschen, irreführenden, fälschlichen oder desinformierenden Informationen“ einräumen und nach internationalem Recht rechtsverbindlich sein soll. Nach dem derzeitigen Zeitplan wird das INB den internationalen Pandemievertrag voraussichtlich bis Mai 2024 abschließen und der 77. WHA-Tagung einen Abschlussbericht vorlegen.


Update 28.05.2022: Die Delegierten der Weltgesundheitsversammlung kamen überein, die International Health Regulations“ (IHRs) dahingehend zu ändern, dass die Zeit bis zum Inkrafttreten zukünftiger Änderungen von 24 auf 12 Monate verkürzt wird. Damit wurde nur eine der 13 von der Biden-Administration vorgeschlagenen Änderungen verabschiedet. Allerdings wurde auch ein umfassendes Verfahren zur Behandlung künftiger Änderungen der IHRs vereinbart.


Update 27.05.2022: Auf der Weltgesundheitsversammlung hat es nun offenbar doch eine Einigung bezüglich der von der Biden-Administration eingebrachten Änderungen an den „International Health Regulations“ (IHRs) gegeben. Wie aus verschiedenen diplomatischen Quellen hervorgeht, beruhe die Einigung auf einer Änderung am Wortlaut der Vorschläge; man habe „auf den Korridoren einen Kompromiss erzielt“.

Zuvor war verlautbart worden, dass einige afrikanische Nationen, sowie der Iran, Malaysia und Brasilien die Änderungen der Biden-Administration aus unterschiedlichen Gründen ablehnten und 12 der 13 Änderungen zumindest zeitweise verworfen wurden. Abgesehen von Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro, der die Biden-Änderungen scharf kritisierte und sich entschieden dagegen aussprach, dass die WHO mehr Autorität erhält, gab es international aber kaum Einwände dagegen, der WHO mehr Macht zu verleihen.

Die Weltgesundheitsversammlung dauert noch bis zum 28. May 2022. Am 16. und 17. Juni 2022 ist eine weitere Anhörung zu den Änderungen an den „International Health Regulations“ (IHRs) geplant. Mit dem separaten globalen Pandemievertrag will sich die WHO dann ab dem 1. August 2022 näher befassen.


Update 24.05.2022: Der massive Widerstand von Menschen auf der ganzen Welt gegen die Änderungen an den „International Health Regulations“ (IHRs) hat (zusammen mit viel Gebet und rechtlichen Schritten im Vereinigten Königreich) offenbar dazu geführt, dass überraschend 12 dieser 13 von der Biden-Administration vorgeschlagenen Änderungen aus den Anträgen gestrichen wurden. Dies geht aus einer Antwort des britischen Gesundheitsministeriums auf einen Antrag auf gerichtliche Überprüfung hervor. Demnach konnte die zuständige Arbeitsgruppe der WHO bei den nunmehr verworfenen Änderungen „keinen Konsens erzielen“.

Wichtig ist festzuhalten, dass es sich bei den International Health Regulations“ (IHRs) nicht um den geplanten globalen Pandemievertrag der WHO handelt, der separat verhandelt wird.


Hinter den Kulissen der Öffentlichkeit bereitet die Weltgesundheitsorganisation WHO einen neuen globalen Pandemievertrag vor. Die nicht gewählten Globalisten der WHO wollen sich darin die Macht sichern, nahezu willkürlich Pandemien ausrufen zu können und in der Folge auch ohne Zustimmung der Mitgliedstaaten oder der nationalen Parlamente härteste Freiheitsbeschränkungen weltweit durchzusetzen. Wir dürfen sie damit nicht durchkommen lassen!

Einen Vorgeschmack auf den Pandemievertrag bilden die von der Biden-Administration vorgeschlagenen Änderungen zu den „International Health Regulations“ (IHRs), die bereits in der Woche vom 22. bis 28. Mai 2022 auf der Weltgesundheitsversammlung abgestimmt werden sollen. Diese Änderungen, die für alle 196 Mitgliedstaaten rechtsverbindlich sein sollen, beinhalten im Wesentlichen zwei Kernpunkte: Zum einen der WHO – insbesondere Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus, einem Handlanger der chinesischen kommunistischen Partei – mehr Befugnisse zu verleihen, zum anderen Schutzmaßnahmen zu entfernen, die das Recht der Nationen schützen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.

Diese Regelungen gehen Hand in Hand mit dem ebenfalls in Verhandlung befindlichen globalen Pandemievertrag der WHO. Mit diesem Vertrag könnte die WHO dann nach Gutdünken Pandemien ausrufen und sich auf globaler Ebene die ganze Palette an Instrumenten zur Beschränkung der persönlichen Freiheit und der Bürgerrechte aneignen, die wir aus den vergangenen zwei Jahren bereits kennen: Sie könnte Lockdowns verhängen, Verträge mit Pharmakonzernen zur Impfstoffherstellung schließen, Impfpflicht-Programme vorschreiben, Test- und Maskenzwänge verhängen, gefährliche, unwirksame oder experimentelle Behandlungsmethoden durchsetzen – und dies alles auch gegen den erklärten Willen der Völker, nationalen Regierungen und demokratisch gewählten Institutionen!

Wir dürfen nicht zulassen, dass die Nationalstaaten zu bloßen Befehlsempfängern der WHO degradiert werden, die dann im Alleingang die globale Gesundheitsagenda diktiert. Nur wenn in Gesundheitskrisen ein Wettbewerb zwischen den Nationen um die besten Lösungsansätze herrscht, lassen sich die Resultate vergleichen und Rückschlüsse ziehen, welche Maßnahmen am Ende wirkungsvoll waren und welche nutzlos. Doch genau dieser Vergleich ist offenbar nicht gewünscht! Er würde offenbaren, dass Freiheit und Eigenverantwortung in jedem Fall staatlicher Bevormundung vorzuziehen sind und die besten Voraussetzungen für die öffentliche Gesundheit schaffen.

Der in der Geschichte beispiellose Angriff der WHO auf die nationale Souveränität und unsere grundlegenden Freiheitsrechte muss unbedingt abgewehrt werden! Es liegt an uns, unsere Freiheit und Selbstbestimmung vor denjenigen zu verteidigen, die unsere Bürgerrechte ansonsten mit Füßen treten würden. Machen wir deshalb mit anbei stehender Petition der WHO klar, dass wir niemals einen Pandemievertrag akzeptieren werden, der unsere nationale Souveränität beseitigt und unsere grundlegenden Menschenrechte der Willkür globalistischer Institutionen überliefert. Bitte unterzeichnen Sie noch heute diese wirklich dringliche Petition, teilen Sie diese Kampagne in den sozialen Medien und senden Sie sie an Ihre Freunde und Bekannten. Lassen wir nicht zu, dass wir zu globalen Lockdowns und Impfzwängen zurückkehren, verteidigen wir jetzt gemeinsam und entschlossen unsere Freiheit!

Vielen Dank!


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