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„Wer Islamisten widerspricht, gehört ermordet“

24. April 2019 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
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Die Zahl der Toten in Sri Lanka ist inzwischen auf 359 Personen gestiegen – Imam Zahran Hashin soll einer der Drahtzieher der Anschläge sein.


Colombo (kath.net)
Die Zahl der Toten in Sri Lanka ist inzwischen auf 359 Personen gestiegen. Dies teilten die Behörden am Mittwoch mit. Inzwischen soll laut einem Bericht der "BILD"-Zeitung der Imam Zahran Hashin (Foto) als einen der Drahtzieher der Attentate identifiziert worden sein. Er soll der Suizidbomber vom Nobel-Hotel Shangri-La sein. Hashin hetzt seit Jahren in Videos gegen Christen und gilt als einer der führenden Köpfe der einheimischen Islamisten-Gruppe „National Thowheed Jama´ath“ (NTJ). So meinte er unter anderem: "Wer Islamisten widerspricht, gehört ermordet."


Spiegel - Sri Lanka: Videos zeigen mutmaßlichen Attentäter in der Kirche St. Sebastian/Negombo und Opfer kurz vor ihrem Tod


Foto: Quelle Twitter


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 25. April 2019 
 

Trollen zu Hauf...

@nazareth suchte auf diesem Forum hier vor nicht 50 Stunden die Selbstmordattentäter bei den Buddhisten von Sri Lanka... und will diese Terroristen nicht als (Islam)gläubige ansehen.
Da ist die totale New-Age- und Mainstreamverdrängung bei simuliertem Unwissen wieder einmal komplett da.
Es sind doch nur immer barttragende junge Männer die im Koran lesen, die "Schwertverse" auswendig kennen und den Dschihad führen in wahabitischer Tendenz, die mit Plastik und TNT spielen.
@Hubert_2: falsch.
Schon beim Bataclan hat sich ein Führer in die Luft gesprengt, wie auch Mohammadatta bei 11/09.
Sie sollten sich erst ein bisschen belesen, bevor Sie Unsinn posten, ist das Auftreten der Assasinen doch allgemein bekannt und gehört zum Grundwissen zur Geschichte des Islams.


2
 
 Selene 24. April 2019 
 

@Herbert_2

Ein strenggläubiger Moslem "darf" nicht nur den Tod im Kampf gegen die "Ungläubigen" anstreben sondern es ist die Erfüllung seines Lebens.

Christliche Märtyrer sprengen sich nicht selbst in die Luft mit dem Ziel, möglichst viele Andersgläubige mit in den Tod zu reißen, sondern sie werden um ihres Glaubens willen getötet, ohne selbst Gewalt auszuüben.

Es stimmt, dass Christen nicht bewusst den Märtyrertod suchen dürfen. Aber die vielen christlichen Märtyrer unserer Tage haben sich das Martyrium nicht ausgesucht aber als es darauf ankam, haben sie standgehalten und ihren Glauben nicht verraten sondern sie sind dafür in letzter Konsequenz gestorben.


8
 
 nazareth 24. April 2019 
 

Lasst Euch nicht verwirren!

Islamisten, Terroristen sind keine Gläubigen sondern einfach Verbrecher gegen die Menschen. Sie ermorden alle, egal welcher Rasse oder Religion. Auch sogenannte Glaubensbrüder notfalls. Anders Behring Breivik ist kein Christ, wie er das schrecklicherweise behauptet. Die Vermischung, die Verwirrung dadurch, ist Strategie der durch und durch teuflischen Vernichtungspläne. Jeder Mensch sucht Gott. Seinen Ursprung. Liebe, Licht, Heil, Schönheit, Frieden,...es sei denn, das Angesicht Gottes in ihm ist zerstört.Dann ist der Blick so verfinstert wie wir es hier erleben und Fassungslosigkeit bleibt. Weil wir dem Bösen ins Gesicht sehen. Was bleibt? Jene erreichen mit Hl.Geist und tätiger opferbereiter Liebe, die der Herr berufen will. Egal aus welchem Land, egal aus welcher Kultur und Religion.


3
 
 Hubert_2 24. April 2019 
 

@Selene

Ein Christ könnte auch das Martyrium als Königsweg zum Paradies sehen, und seinen Tod provozieren, indem er beispielsweise nicht vor einem mörderischen Regime wie dem IS sich verbirgt oder flieht. Meines Wissens ist ihm das nach der katholischen Lehre nicht erlaubt.
Auf der anderen Seite, bei den Muslimen, ist es schon zu fragen, ob einer bewußt den sicheren Tod im Kampf gegen die Ungläubigen anstreben darf - ich weiß es nicht. Vermutlich wird es da unterschiedliche Lehrmeinungen geben. Die selbstmörderische, die aber das Überleben einer muslimischen Gesellschaft gefährden würde - der Blutzoll, den die terroristischen Gruppen bezahlen ist ja enorm. Oder die weltgewandte Meinung, die nicht in offene Messer rennt, und mit der sich auch die Mehrheit der eher lauen Muslime arrangieren kann.


1
 
 Selene 24. April 2019 
 

@Hubert_2

Die "dahinter stehende Theologie" sind der Koran und die Hadithen.

Selbstmordattentäter kommen nach ihrem Glauben sofort in ein Paradies, in dem ihnen 72 Jungfrauen zur Verfügung stehen, die sie endlos entjungfern können.

Diese Vorstellung hat mit dem christlichen Himmel rein gar nichts zu tun, ist eher eine Art Bordell.


13
 
 Tisserant 24. April 2019 

Islamisten ist ein Kampf ergriff der Gutmenschen_X*/d und den Grünen Leidmedien.
Und es sind keine Fanatiker, bitte entschuldigt nicht den Islam, der sich alle seine Schandtaten, immer auf den Koran berufen kann!
Wer noch nicht den Koran gelesen hat, lese ihn und erschrecken dabei nicht, wie oft dort durch ihren Propheten zu Mord, Vergewaltigung und Raub aufgerufen wird, ebenso zur bewussten Lüge!
Und wer immer noch den Islam mit dem Christentum gleich setzen will, hat vieles nicht verstanden!


13
 
 Hubert_2 24. April 2019 
 

Ist halt ein Fanatiker

Ich lese zum ersten Mal, dass sich auch eine Führungsfigur in die Luft sprengt. Schwer verständlich ist ein solches Maß an Destruktivität, aber man müßte was über die dahinter stehende Theologie wissen. Für gewöhnlich wollen die Menschen in den Himmel, aber paradoxerweise nicht streben.


4
 
 myschkin 24. April 2019 
 

Dieses Foto ist grässlich

Der Blick dieses Mannes ist stechend und voller Bosheit: alptraumhaft.


12
 

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