Kritik an Harry Potter: 'Lügt, aber wird nicht bestraft'vor Minuten in Weltkirche, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nun outet sich Pater Gabriele Amorth, Chef-Exorzist des Vatikans, als
Harry-Potter-Gegner.
"Jede Form der Magie ist das Werk des Satans"
Rom (www.kath.net) "Bücher und Film sind ein Machwerk des Teufels." Mit diesen Worten zitiertdie "Bild"-Zeitung vom Freitag den Chef-Exorzisten des Vatikans, P. Gabriele Amorth. LautInformation der Zeitung hat Amorth alle vier Bücher gelesen. Amorth wird mit folgenden Wortenzitiert: "Jede Form der Magie ist das Werk des Satans. Alles übernatürliche Einwirken, das nicht imNamen Gottes geschieht, kommt vom Satan. Dies gilt auch für die Anrufung von Geistern ausdem Jenseits. Harry Potter beschwört mit seiner Magie die Macht des Teufels. Er vertrautsich den Geistern an." Der Chef-Exorzist kritisiert auch, dass nur vordergründig ein Kampf desGuten gegen das Böse stehe, im Detail seien die Bücher voller Verfehlungen. "Harry Potter lügt indem Buch mehrfach, was aber nicht bestraft wird. So werden die Kinder der Welt zur Sünde derLüge verführt", meint Amorth: "Allen, die in dem Buch nur eine nette, mitreißende Geschichtesehen, wissen nicht, dass der Satan sich immer hinter dem versteckt, was auf den ersten Blick harmlosund wie das Gute aussieht. Satan ist schlau, und ich fürchte, er benutzt Harry Potter, umsich über die Welt auszubreiten." Unsere Arbeit verursacht auch Kosten. Bitte unterstützen Sie unsdurch Ihre Spende Danke!
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