Der Ruf des Alphatiers

Weltweit schlagen sich die Länder mit der Covid-19-Pandemie herum, jedoch auf unterschiedliche Weise, je nach politischer Ausrichtung und nationaler Mentalität. Die deutsche Strategie besteht in einer fortlaufenden Verlängerung des Lockdowns, fixiert auf immer dieselben „Experten“ und deren Wettbewerb „Wer liest den schwärzesten Kaffeesatz und profiliert sich als härtester Hund?“ Dabei korrespondiert sie mit einem ungesunden Mix aus traditioneller deutscher Obrigkeitshörigkeit, der politisch geschürten Angst vor Ansteckung und einer naiv-irrationalen Bewunderung für die Noch-Kanzlerin in Teilen der Bevölkerung. Ohne die Politik der Alternativlosigkeit, mit der die Regierung Merkel die Gesellschaft seit Jahren spaltet und den freien Meinungsaustausch blockiert, hätte sich diese Strategie nicht durchsetzen können.

Kürzlich musste ich in einer Berliner Behörde ein Gespräch zwischen zwei dort Beschäftigten mitanhören. Die Frau spielte die Rolle des naiven Hausmütterchens, der Mann gab den Erklärbär.

„Nun strengen wir uns schon so an mit dem Lockdown“, klagte sie, „und trotzdem gehen die Infiziertenzahlen nicht runter, wie kommt das nur?“

„Weil viele sich im Alltag nicht an die Regeln halten“, erwiderte er. „Deshalb werden wir um eine Ausgangssperre letztlich nicht herumkommen. Hätte man nur auf Frau Merkel gehört! Sie hat von Anfang an gesagt, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen.“

„Da haben Sie recht“, seufzte sie.

„Hoffentlich können wir mit den Erfahrungen aus Corona auch den Klimawandel stoppen“, fuhr er fort. „Denn der ist in Wirklichkeit unser größtes Problem! Ansonsten werden sich noch viele Millionen Klimaflüchtlinge zu uns auf den Weg machen.“

Sprach's und stülpte sich im Gehen eine grüne Stoffmaske mit dem Sonnenblumen-Emblem der gleichnamigen Partei über Mund und Nase.

Das magische Dreieck

Da war es wieder, das magische Dreieck „Corona – Klima – Migration“, in dem die Kanzlerin in den Augen ihrer Anhänger Weltmaßstäbe gesetzt hat. Dazu das fast schon sprichwörtliche „Hätte man nur auf Frau Merkel gehört …“ Verböten sich nicht alle Vergleiche in dieser Hinsicht, würde dieser Satz glatt als Pendant zu dem berüchtigten Stoßseufzer unserer Großeltern-Generation durchgehen: „Wenn das der Führer wüsste!“ Jedenfalls genießt Angela Merkel in Teilen der Bevölkerung eine geradezu überirdische Verehrung.

Warum eigentlich? Vermutlich, weil Deutschland unter Angela Merkel zur bunten Republik mit freundlichem Gesicht geworden ist. Zur moralischen Großmacht. Zum weltweiten Vorreiter im Kampf gegen Klimawandel, Rassismus und Diskriminierung sowie für „multilaterale Zusammenarbeit“ und „universelle Menschenrechte“. Das sind zwar alles nur – mit Abermilliarden an Steuergeldern bezahlte – Luftblasen, aber die verhelfen den „Guten“ zu einem guten Gefühl. Dank ihnen haben die „Ewigmorgigen“ (Hans Habe), die bis 2015 Deutschland in seiner Nazivergangenheit versunken wähnten, endlich einen Grund, „zum ersten Mal stolz auf mein Land“ zu sein.

Die Eingangsszene ist auch aus einem anderen Grund exemplarisch. Wohl nirgendwo sonst gibt es so viele Grünen-Wähler und -Mitglieder wie im öffentlichen Dienst. Die wissen es zu schätzen, dass eine CDU-Kanzlerin das Geschäft ihrer Partei betreibt und schirmen sie deshalb gegen jede Kritik ab. Ausgestattet mit sicheren Jobs und üppigen Pensionen haben sie kein Problem damit, neben einem immer härteren Lockdown auch die unbegrenzte Aufnahme von Asylbewerbern (selbst im Coronajahr 2020 kamen trotz weltweiter Reisebeschränkungen wieder über 100.000 nach Deutschland) und die milliardenschwere Energiewende zu befürworten. Die Nebenwirkungen dieser Politik betreffen ja nicht sie – weder finanziell noch auf dem Arbeitsmarkt noch an ihren Wohnorten in den „Rotweingürteln“ der Großstädte. Das Sein bestimmt das Bewusstsein!

Entlang der bekannten Trennlinie

Und so scheiden sich auch bei Corona wieder die Geister entlang jener schon sattsam bekannten Trennlinie in „Gute“ und „Böse“, mit der die Merkelsche Politik der Alternativlosigkeit die deutsche Gesellschaft seit Jahren spaltet. Wer bereits vorher strikt auf Kurs war – willkürlich seien aus der Masse herausgegriffen: der DGB-Vorsitzende Hoffmann, der Journalist Georg Restle und der Satiriker-Aktivist Jan Böhmermann –, hält der Kanzlerin auch bei ihrer Coronapolitik die Stange. Und wer vorher schon öfter was zu meckern hatte – wie etwa der Tübinger Grünen-Dissident Boris Palmer, die Linken-Politikerin Sarah Wagenknecht oder der Schauspieler Til Schweiger –, mag auch beim Lockdown-bis-in-alle-Ewigkeit nicht mitziehen. Ausnahmen (wie Heribert Prantl, Ex-Chefredakteur der „Süddeutschen“) bestätigen die Regel.

Da erscheint es nur folgerichtig, dass Merkels Hof-Virologe Christian Drosten sich nach dem ersten Lockdown von der linksextremen Agitprop-Band ZSK mit einem peinlich-biederen Jubel-Song feiern ließ („Guten Tag, Sie kennen sicher meinen Namen, Sie erkennen mich an meinen schönen Haaren … Und dann ruf ich Angela Merkel an, frag sie, ob ich ihr nochmal helfen kann“), während sein Kollege Hendrik Streeck aus derselben ideologischen Ecke mit der Twitter-Hetzkampagne „Sterben mit Streeck“ attackiert wurde, als er sich für differenziertere Maßnahmen einsetzte.

Was im Großen gilt, trifft ebenfalls für den privaten Bekanntenkreis zu. In den allermeisten Fällen bleibt das magische Dreieck intakt. Diejenigen, die die Klima- und Migrationspolitik der Kanzlerin gutheißen, schwören auch auf einen harten Lockdown: „Hilft ja nichts, da müssen wir durch“, repetieren sie in lupenreinem Merkel-Sprech. „Es gibt doch keine Alternative. Oder willst du die Menschen sterben lassen?“ Weist man sie darauf hin, dass das Gros der Covid-19-Toten auf Versäumnisse in den Pflegeheimen zurückgeht oder zitiert gar Epidemiologen, die andere Schlüsse ziehen als Drosten, Lauterbach und Co., wird schnell die Schublade mit den „Verschwörungstheoretikern“ aufgemacht. Und „Achgut“-Artikel lesen sie schon aus Prinzip nicht.

In ihrer Blase aus Ansteckungsangst und Obrigkeitsdenken schotten sie sich gegen alle Aspekte der Realität ab, die nicht in das ihnen oktroyierte Narrativ von der Jahrhundertseuche passen, deren Bekämpfung sich das normale Leben auf unbegrenzte Zeit unterzuordnen habe. Dass zehntausende alter Menschen unbegleitet und ungetröstet in isolierten Pflegeheimzimmern vor sich hin sterben, „mit oder an Corona“ und kaum anders – was die Absonderung und Vereinsamung der Betroffenen angeht – als in den Pesthäusern des Mittelalters. Dass hunderttausende von Selbstständigen vor den Trümmern ihres Lebens stehen. Ganz zu schweigen von den psychosozialen Folgen der Quasi-Internierung unzähliger Kinder, Jugendlicher, Singles und Familien. Doch dieselben Leute, die in den Panikmodus schalten, wenn es um das „Weltklima“ in 50 Jahren geht, interessiert es nicht die Bohne, was nach einem Jahr Lockdown von der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft übrigbleibt.

Ärmer, aber nicht unglücklicher

Oder sie färben es auf groteske Weise schön, wie der Zukunftsforscher Horst Opaschowski, der prophezeit, nach der Pandemie würden viele Menschen „ärmer, aber nicht unglücklicher“ sein. Angetrieben von einem vorsichtigen Optimismus hätten sie nämlich ein konkretes Ziel vor Augen: „Wir schaffen das, wir können das schaffen!“ Der neue Wohlstand werde der im Lockdown erworbene „Beziehungsreichtum in Familie, Nachbarschaft und Freundeskreis“ sein, die neue Grunderfahrung das „Zusammenhalten durch Zusammenrücken“. Auch durch Opaschowski hört man förmlich Angela Merkel selbst sprechen.

Wie tief das journalistische Niveau gesunken ist bei dem Bemühen, der längst allem Irdischen entrückten Kanzlerin – um es vornehm auszudrücken – den Hof zu machen, zeigt beispielhaft ein „Focus“-Meinungsartikel von Jens Thurau, dem Hauptstadtkorrespondenten der Deutschen Welle. Unter der Überschrift „Meinung: Wenn Angela Merkel wegen Corona die Fassung verliert“ berichtet er vom jüngsten Streit mit den Ministerpräsidenten: „Es ist ein beunruhigendes Zeichen, wenn die Kanzlerin, deren Nervenstärke über viele Jahre in unzähligen Verhandlungen zu diversen Themen legendär ist, wenn diese Frau die Fassung verliert.“

Auf ihre Frage, warum man nicht das Reisen einfach verbieten könne, habe sie nämlich die – für den Journalisten offenbar unfassbare – Antwort erhalten, Deutschland sei ein freies Land. „Wenn die Worte so gefallen sein sollten […]“, betätigt er sich als einfühlsamer Therapeut, „ist sie zu recht verletzt. Auch die teils rechtsextremen Corona-Leugner verweisen ja gern auf Merkels DDR-Biografie … Außerdem ist Merkel, sicher nicht ganz zu unrecht, der Ansicht, dass die Menschen in Deutschland in der Pandemie […] auf sehr hohem Niveau jammern. […] Geschlossene Restaurants, abgesagte Flugreisen und ein paar Wochen ohne einen frischen Haarschnitt hält diese Kanzlerin […] für zumutbar. Womit sie allerdings sicher nicht das Schicksal vieler Restaurantbesitzer und Kulturschaffenden meint, die […] um ihre wirtschaftliche Existenz bangen.“ Noch devoter kann man nicht schreiben.

Merkel macht den Unterschied

Ein kleines Gedankenexperiment: Stellen wir uns vor, seit einigen Monaten wäre Friedrich Merz Bundeskanzler, und nun wollte dieser uncharismatische Neoliberale, eingebunkert mit immer denselben „Experten“ und ohne überzeugende Begründung, den Lockdown zum x-ten Mal verlängern … Glaubt wirklich jemand, das würde ohne heftigen Streit und Gegenwehr abgehen? Nein, da würde aber die Republik auf einen Schlag aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen!

Alle wären sie plötzlich wieder lebendig: Der DGB-Vorsitzende würde die Interessen der in Kurzarbeit geschickten Arbeitnehmer wiederentdecken, die linken ASten an den Unis das Recht der Studierenden auf Präsenzveranstaltungen. Jan Böhmermann und Konsorten würden flammende Appelle für die darbenden Künstler verfassen, die Islamverbände würden laut Klage erheben über die Benachteiligung bildungsferner Migrantenkinder während des Lockdowns, und die Restles dieser Republik würden demonstrierende Querdenker nicht mehr „Covidioten und Reichsbürger“, sondern „breite Bündnisse der Zivilgesellschaft“ nennen und flink in ihre Rolle als vierte Gewalt zurückfinden, die der Regierung auf die Finger schaut. Es gäbe Massenproteste, Aufruhr und verwüstete Innenstädte. Und in den Talkshows säße jeweils ein einsamer Verteidiger des Weiter-so-Lockdowns fünf Befürwortern einer überfälligen Rückkehr zur Normalität gegenüber, auf völlig verlorenem Posten.

Es geht nicht um Argumente, sondern um Emotionen, stupid! Soll heißen: Merkel macht den Unterschied, immer wieder und immer noch. Noch einmal der Kanzlerinnenflüsterer Jens Thurau im „Focus“:

„Merkel aber will am Ende ihrer Kanzlerschaft nicht als eine dastehen, die auf den letzten Metern ihrer Regierungszeit an der Bewältigung der Pandemie gescheitert ist. Nachdem sie erst die Finanzkrise überstanden hat, dann die heftigen Auseinandersetzungen um die vielen Flüchtlinge im Herbst 2015 sowie in den Jahren danach.

Volltreffer! Bei der deutschen Coronapolitik geht es in erster Linie darum, wie die Kanzlerin hinterher „dasteht“. Davon dürfte auch abhängen, ob der Lockdown demnächst weiter verlängert oder ob er gelockert wird.

Foto: Gemälde/ „Wir affen das“. Raymond Unger

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toni Keller / 03.02.2021

Beziehungsreichtum in Familie, Nachbarschaft und Freundeskreis“ sein, die neue Grunderfahrung das „Zusammenhalten durch Zusammenrücken“ das ist der Satz wo ich vor Lachen auf den Boden gefallen bin, und dort unten losgeheult habe. Wie denn bitte?? Es darf ja noch nicht mal mehr der Vater zusammen mit der Mutter,. den Sohn der gerade Vater geworden ist, zu Hause besuchen, weil Vater und Mutter zwei Personen aus einem Haushalt sind, und er Sohn mit der Mutter seines Kindes ebenfalls zusammenwohnt! Freundeskreis? Ebenfalls der Brüller? Neulich stand in der Zeitung “Polizei sprengte illegale Dominorunde! Also wenn sich drei Leute zum Skat treffen, so ist das ebenfalls illegal, Doppelkopf erst recht!

armin wacker / 03.02.2021

Also für mich ist das Impfdesaster kein Desaster, weil das Impfen bringt eh nichts. Eventim kenne ich auch nicht. Aber eins ist für mich klar, nach Angst kommt Wut und nach Wut der Hass und der Hass findet seine Opfer.Der Teufel war ein Menschen Mõrder von Anfang an. Ich aber vertraue auf Jesus und der hat nicht wenige Sätze mit ” Fürchte dich nicht” angefangen.

Elias Schwarz / 03.02.2021

Unter Merkels Regentschaft wurden wir aber nicht nur zu dem moralischen Weltmeister. Auch in Sachen Kobolde im Auto sind wir ganz vorne. Zum Glück gibt es Home-Schooling, da kann man eigenen Kindern auch ein bißchen Physik erklären.

Winfried Kellmann / 03.02.2021

SIE wird wieder kandidieren, wenn der Wind günstig weht. Z.Zt. kommt zusehends Kritik an IHR auf, und zwar deshalb, weil alle denken, SIE trete sowieso ab. Im Sommer werden wir Erfolge feiern und dann wird SIE sich entscheiden. Daß SIE schon jetzt gesagt hat, das sei IHRE letzte Amtszeit, macht eine Neukandidatur, ganz sachlich schweren Herzens, umso glaubwürdiger. Wenn lasch, lascher, Laschet sich erstmal desavouiert hat und SIE - in IHRER Bescheidenheit - wieder strahlen kann, wird der Wähler erleichtert sein, daß SIE sich nochmals opfert.

Hans-Peter Dollhopf / 03.02.2021

Herr Mainz, auf der zweiten oder dritten Seite hier haben Sie heute Morgen geschrieben: “Und trotzdem wurde ihre Kanzlerschaft so oft vom Wähler bestätigt ... Der deutsche Wähler ist der Dumme.” Das ist so einfach nicht richtig. Den Kanzler kungeln die Herrschaftsparteien unter sich aus, aber nicht der Wähler. Denn wenn die herrschenden Parteien nach Beendigung der “Willensbildung” entsprechend GG 21.1 für vier Jahre erneut ungestört unter sich sind, wird der sogenannte “Deutscher Bundestag” rein formell zusammengetreten, um die/den neu-wokedeutsch: Führende/n zu servilieren. Wahlschafe haben dabei überhaupt nichts zu melden: Merkel wurde nie anders zur Bundeskanzlerin wie die ausgelutschte von der Leyen zur EU-Kommissionspräsidentin! 73.745 Personen kreuzten bei Merkel am 24. September 2017 im Wahlkreis 15 “Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I” an. Andere hatten an dem Tag weit mehr bekommen, absolut wie auch prozentual. Trotzdem machte nach Monaten die Parteiendiktatur sie zum Kanzler. Helmut Kohl gewann “seinen” Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal zweimal, war aber trotzdem fünfmal Bundeskanzler. Sicher, der Wähler ist der Dumme. Weil gar nicht nach seinen eignen Spielregeln gespielt wird!

Karlheinz Patek / 03.02.2021

In Myanmar gab es einem Militärputsch. Die Glücklichen, Gott, wie ich diese Leute dort beneide.

Bernd Schreller / 03.02.2021

@T. Schneegaß “Die auch von uns festgestellten Ergebnisse wurden exakt danach in der lokalen Presse wiedergegeben. Nun kann ich nicht glauben, dass nur mein Wahllokal nicht fälscht. “ Drum schrieb ich: per Software (wie in USA). Der Betrug geschieht erst danach! (In USA auch durch massenhaft erst nach der Wahl eingeschleuste Wahlzettel und viele andere Tricks).

Bernd Schreller / 03.02.2021

@Leo Hohensee “Hinter dieser Heimsuchung an Frau MUSS ein mächtiger “Hintergrund” stecken. Anders ist doch bei deren dusseligen Äußerungen und Ansichten ihr Erfolg gar nicht zu erklären. “ Jemand, der so geschützt wird von nahezu komplett gleichgeschalteter TV und Presse (achgut, TE etc sind als Feigenblätter angeblicher Meinungsfreiheit wichtig für den zu wahrenden Anschein von Demokratie), ‘Wissenschaft’, Politik, sogar angeblicher Opposition, der muss sehr wichtig sein für den Machtapparat, dort einen extrem hohen Rang einnehmen. Zumindest in Europa ist das allein durch ihre Taten erkennbar: Zerstörung der Mittelschicht, Zerstörung der Identität des Landes/der Menschen, Abschaffung aller Grundrechte, Zerstörung der Wirtschaft. entscheidende Maßnahmen zur Totalkontrolle +++. Diese Person wird sicher prägender sein in ihrem Vernichtungswerk als der Unsägliche.

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