Weder „nörgelnder Onkel“ noch „Hardcore-Populist“
Beim CDU-Parteitag zeigte sich Friedrich Merz staatsmännisch. Grüne und SPD müssen ihre Merz-Klischees für den Wahlkampf überdenken. Die Sympathien des CDU-Vorsitzenden sind eindeutig.
Industriepolitik ist in Mode. Mit Milliarden-Zuschüssen unterstützt die Bundesregierung den Bau von Chip- und Batteriefabriken. Doch die Vergangenheit zeigt: Oft erfüllen sich die hohen Erwartungen nicht.
Robert Habeck ist ein deutscher Grünen-Politiker und seit 2021 Vize-Kanzler und Minister für Wirtschaft und Klimaschutz im Kabinett Scholz. Zuvor hatte er verschiedene Positionen in der schleswig-holsteinischen Landespolitik inne. 2009 zog er erstmal in den dortigen Landtag ein und war zwischen 2012 und 2018 als Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und Natur der Landesregierung.
Von seinem Ministeramt trat er 2018 zurück, als er zusammen mit Annalena Baerbock zum Bundesvorsitzenden der Grünen (bis 2022) gewählt wurde.
Neben seiner politischen Tätigkeit ist Habeck – gemeinsam mit seiner Ehefrau Andrea Paluch – auch als Schriftsteller tätig.
Beim CDU-Parteitag zeigte sich Friedrich Merz staatsmännisch. Grüne und SPD müssen ihre Merz-Klischees für den Wahlkampf überdenken. Die Sympathien des CDU-Vorsitzenden sind eindeutig.
Pinchas Goldschmidt warnt in seiner Rede zur Übergabe des Karlspreises vor Hass auf Juden. In seiner Laudatio auf den ehemaligen Oberrabiner von Moskau sagt Robert Habeck, Antisemitismus sei tief ins „zivilisierte“ Europa eingeschrieben.
Während die Union sich von der Politik der EU-Kommissionspräsidentin distanziert, hält der grüne Wirtschaftsminister eine Lobrede auf sie. Und punktet damit bei seinen Anhängern.
Ein Studie fragt, warum das Presseecho auf Robert Habecks Heizungsgesetz so schlecht ausfiel. Lagen die Medien falsch? Lag es an der Regierung? Die Antwort auf die Fragen hat mit dem Hintergrund der Ausarbeitung zu tun.
Die Debatte über die Amtsführung von Robert Habeck rund um den Atomausstieg zeigt: Zwischen Fachebene und Ministeriumsspitze herrscht nicht immer Einigkeit. Am Ende kommt es in Vermerken nur auf eine Stiftfarbe an.
Geplant hatte der Wirtschaftsminister eine nette Plauderei mit dem Kabelspezialisten Lapp. Doch nach der Klage über die lähmende Bürokratie in Deutschland gesteht Habeck die Notwendigkeit einer „gedanklichen Umkehr“ ein.
Chemie und Pharma spielen in der Wirtschaftsregion eine große Rolle. Aber wie lange noch? Robert Habeck sollte auf seiner Rundreise in Rhein-Main gut zuhören.
Zum Auftakt einer Rundreise besucht Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck das Start-Up Zedira und den Dax-Konzern Merck in Darmstadt. Hier wird deutlich: Die Rahmenbedingungen der Branche stehen so mancher Innovation im Weg.
Wirtschaftsminister Robert Habeck bricht am Montag zu einer „Pharma-Reise“ auf. Die Branche sieht strukturelle Probleme am Standort Deutschland.
Die Opposition wittert einen Skandal: Wurde die Verlängerung der AKW-Laufzeiten wirklich ergebnisoffen geprüft – oder war grüne Parteipolitik wichtiger? Wirtschaftsminister Habeck gibt sich betont gelassen.
Hätte der Wirtschaftsminister überhaupt Hinweise aus seinem Haus gebraucht, um noch mal über den Atomausstieg nachzudenken? Der Kanzler hatte nach Putins Überfall jedenfalls mehr Entschlusskraft.
Vor einem Jahr hat die Ampel die restlichen Kernkraftwerke abgeschaltet und eine klimapolitische Fehlentscheidung großer Tragweite vollzogen. Lagen alle Fakten früh genug auf dem Tisch?
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sagt, alle wichtigen Fragen zum Atomausstieg seien im Voraus mit den Kraftwerksbetreibern diskutiert worden. Einem möglichen Untersuchungsausschuss sehe er entspannt entgegen.
Robert Habeck und Andrea Paluch schrieben 2001 den Schimmelreiter-Roman „Hauke Haiens Tod“. Geplant wurde die Verfilmung vor Habecks Aufstieg zum Vizekanzler. Wir sehen ein friesisches Familien- und Klimakrisendrama.
Robert Habeck und Steffi Lemke sollen erklären, wie die Entscheidung zum Atomausstieg zustande kam. Die Sondersitzungen finden bereits Freitag statt.
Was Grüne nie werden wollten, sprechen sie nun anderen ab zu sein. Über eine erstaunliche Wandlung, die vor allem auf Robert Habeck zurückgeht.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich zum dritten Mal nacheinander deutlich verbessert. Die Regierung wird zuversichtlicher: Das Wirtschaftsministerium rechnet mit einem Wachstum von 0,3 Prozent in diesem Jahr.
Der Bundespräsident ist zu Gast beim türkischen Staatschef. Die Bundesregierung präsentiert ihre neue Prognose für die Entwicklung der Wirtschaft. Und das EU-Parlament stimmt über das umstrittene Lieferkettengesetz ab. Der F.A.Z.-Newsletter.
Der Grünenpolitiker wirbt für einen Ausbau der Waffenproduktion. Unterdessen meldet das Sipri-Institut einen neuen Rekord für die weltweiten Militärausgaben.
Statt über den fernen zivilen Wiederaufbau der Ukraine will der Wirtschaftsminister jetzt über die viel dringendere Perspektive einer gemeinsamen Waffenindustrie reden. Die Eindrücke seiner dritten Reise in das kriegsgebeutelte Land haben ihn darin bestärkt.
Nach wochenlangem Bitten soll die Ukraine mehr Flugabwehr erhalten. Der Präsident zeigt sich zufrieden, bleibt aber zurückhaltend. Bundeswirtschaftsminister Habeck fordert mehr Hilfe für Kiew. Der Überblick.
Er inszeniert sich als Minister für alles: Robert Habeck macht der Ukraine Mut, kritisiert Israel und stimmt die Deutschen auf eine neue Bedrohungslage ein.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat bei einem Besuch in der Ukraine dem Land Investitionen deutscher Unternehmen in Aussicht gestellt. Begleitet wurde er von einer Wirtschaftsdelegation.
Präsident Selenskyj dankt nach Habecks Besuch für Deutschlands Hilfe. Litauens Staatspräsident wirbt für eine europäische Luftverteidigungskoalition. Der Überblick.
Der deutsche Vizekanzler besucht Kiew. Er will beim Ausbau der Rüstungsbranche und einer krisenfesten Stromversorgung helfen. Und er äußert sich anders als Olaf Scholz.
Die Stromversorgung in Deutschland sei sicher, sagt Wirtschaftsminister Habeck. Aus der Industrie gibt es aber weiterhin Klagen über zu hohe Strompreise.
Deutschland größter Stahlkonzern will wegen der Billigkonkurrenz aus Asien die Produktion verkleinern. Wirtschaftsminister Habeck bedauert das. Die Milliardensubventionen für den grünen Umbau darf der Konzern wohl trotzdem behalten.
Seine Kritik am Ausrüsterwechsel kommt im Deutschen Fußball-Bund nicht gut an. Nun trifft sich Wirtschaftsminister Robert Habeck mit der Verbandsspitze. Dabei trägt er ein interessantes Outfit.
Das Verhältnis zwischen der Wirtschaft und der Ampelkoalition ist schlecht. Die Ursache sehen Verbände nicht so sehr bei Wirtschaftsminister Habeck, sondern vor allem im Kanzleramt.
Was unsere Energieversorgung angeht: Der Winter ist überstanden. Robert Habeck will sogar die Klimalücke geschlossen haben. Das diskutieren wir mit Manuel Frondel vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung.
Ein Gespräch mit Wirtschaftsminister Robert Habeck über das deutsche Engagement für die Ukraine, den Umgang mit Kohlekraftwerken und einen möglichen Wahlsieg Donald Trumps im Herbst.
Die FDP fordert eine parlamentarische Aufarbeitung der Corona-Politik. SPD und Grüne senden unterschiedliche Signale aus. Der Bundesrechnungshof rügt Lauterbachs Ministerium.
Die Grünen und die SPD schließen sich dem Ruf nach einer Aufarbeitung der Pandemie-Maßnahmen an. So weit wie Bundesfinanzminister Lindner wollen sie allerdings nicht gehen.
Zum Baustart einer neuen Batteriefabrik des schwedischen Herstellers Northvolt waren unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck zu Besuch in Schleswig-Holstein.
An der Küste Schleswig-Holsteins sollen Batteriezellen für Elektroautos klimafreundlich produziert werden. Das lockt Politprominenz zum offiziellen Baustart.
Ralf Fücks war Chef der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung. Jetzt kritisiert er die Energiepolitik von Wirtschaftsminister Robert Habeck – und hat ein paar Ideen, was sich ändern müsste.