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Erzbischof Gänswein: Dem emeritierten Papst geht es gut

1. Oktober 2013 in Weltkirche, 14 Lesermeinungen
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Georg Gänswein: "Ich habe zu meinem neuen Chef ein herzliches Verhältnis". Papst Franziskus sage klar, "was er will und was er nicht will". Er schätzt das direkte Wort. "Er hört auf Rat und nimmt begründete Vorschläge gerne an"


München (kath.net/KNA) Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist nach den Worten von Erzbischof Georg Gänswein (57) wieder bei Kräften. Es gehe dem 86-jährigen emeritierten Papst gut, sagte sein Privatsekretär der neuen Ausgabe der Münchner Illustrierten «Bunte». Natürlich habe Benedikt XVI. «mit dem einen oder anderen körperlichen Gebrechen» zu kämpfen, die das Alter mit sich bringe. Doch: «Kopf und Geist sind völlig klar.»


Nach seinem Rücktritt sei Benedikt XVI. langsam wieder zu Kräften gekommen. Seine Lebensgeister seien wieder erwacht. «Er betet, liest, erledigt persönliche Korrespondenz, hört Musik, empfängt Besucher.»

Papst Franziskus habe seinen Vorgänger schon öfter besucht und mit ihm telefoniert, berichtete Gänswein, der auch Präfekt des Päpstlichen Hauses ist. Das Verhältnis zwischen beiden sei «herzlich und vertrauensvoll». Er selbst habe zu seinem neuen Chef auch «ein herzliches Verhältnis». Papst Franziskus sage klar, «was er will und was er nicht will». Das neue Oberhaupt der katholischen Kirche sei entscheidungsfreudig und schätze das direkte Wort. «Er hört auf Rat und nimmt begründete Vorschläge gerne an», so der Erzbischof.



(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Toribio 2. Oktober 2013 
 

Lieber 'carl eugen'!

Ermahnung ist zuviel gesagt... ich wollte nur eine Erklärung für Ihr Hin- und Hergerissensein bekommen. Und: "Heiliger Vater, nehmen Sie sich ein Vorbild an Ihren Vorgängern u. reden Sie endlich KLARTEXT!" - Sie haben recht: kein eigentlicher Ratschlag, sondern eher Ausdruck starker Verunsicherung, was aufgrund der katastrophalen Verzerrungen vieler Papstaussagen nachvollziehbar ist. Doch da geht es uns allen gleich. Aber sooft ich der Sache genauer nachgegangen bin, kam am Ende immer dies raus: wunderbar die Predigt o. das Interview, alles lupenrein u. zutiefst katholisch. Und diese Erfahrung haben ja auch Sie selber schon gemacht... ich möchte nur an Ihre Beiträge unter 43053 erinnern.
Zitat: "Was uns dieser Fall wieder vor Augen führt ist, dass wir sehr vorsichtig sein sollten, dem Papst Unrecht zu tun. ... Und wir alle sollten uns nicht durch Agenturmeldungen verrückt machen lassen. ... Wir sollten dem Papst einfach vertrauen!"
So ist es!
Gottes Segen für Sie!


2
 
 @alterapars 2. Oktober 2013 
 

Lasst ihn in Ruhe!

Lasst den emeritierten Papst doch bitte mal zur Ruhe kommen - und schreibt nicht ständig, wie sehr er sich mit wem und wie versteht! - Diese ständigen Vergleiche bringen niemandem etwas. Er hat die Ruhe verdient!


1
 
 Philalethes 2. Oktober 2013 
 

@Toribio! Hervorragend, wie Sie in 3 Postings

zu Carl Eugen in psychagogischer Art gesprochen haben, in der richtigen Sprache und mit treffenden Inhalten! Das liegt ganz in der Denkweise des Papstes Franziskus.
Es gibt noch einige User mehr, die sich so wie Carl Eugen geäußert haben. Ich hatte dort den Eindruck, dass der Papst darin enttäusche, dass er die immer wieder hier im Forum geforderte (aber noch nie definierte) Romtreue verspiele, wenn nicht verrate. Ich habe daraufhin gefragt, ob nicht die allzu starke Fixierung auf diesen Begriff auch eine psychologische Kehrseite habe: Man setze bei allem Respekt vor dem Papst doch zu sehr auf Menschenwerk anstatt auf Gottes Werk, der seiner Kirche verheißen hat, nicht unterzugehen. Das löste Nachdenklichkeit aus, die mir bis dahin genügte.


3
 
 carl eugen 2. Oktober 2013 

Teil II.

Zum einen sagt der Heilige Vater wunderbare Sachen und viele seiner Gesten berühren mich, z. B. der heutige Bericht über den ehemaligen Abtreibungsarzt. Das ist sehr ergreifend. Dann kommen aber wieder Situationen, z. B. gerade die Interviews, wo ich dann doch sehr erschüttert bin. Und mache Kommentare auf linken Kommentarseiten tun dann ihr übriges. Sie haben recht, ich übertreibe wahrscheinlich mit meinen Emotionen. Aber, bisher war die Linie des Vatikans immer klar, und seit Pontifikatsbeginn fühle ich mich sehr zwiespältig. Ich mag den Papst sehr, aber manche seiner Worte irritieren mich doch gewaltig. Ich danke Ihnen, lieber Toribio, für Ihre Ermahnung und ich gelobe Besserung. Danke auch für den Kommentar von Herrn Gehling. Da steckt viel Wahrheit drin. Ich hoffe, ich konnte Ihnen etwas vor Augen führen, in was für einem Zwiespalt ich gerade stecke. Aber es stimmt was ich geschrieben habe, der Heilige Geist beschützt seine Kirche. Gottes Segen für Sie, lieber Toribio.


3
 
 carl eugen 2. Oktober 2013 

Lieber @Toribio!

Ich danke Ihnen für Ihre Ermahnung. Sie haben in der Tat recht. Ich bin wirklich hin und her gerissen, das gebe ich ehrlich zu. Es liegt mir allerdings fern, dem Papst Ratschläge zu erteilen, ganz zu schweigen davon, dass er meine Ratschläge wohl kaum benötigt. Sie schreiben, ich lasse mich von aussen beeinflussen,das ist wohl war. Allerdings gehöre ich nicht zu den Typen a la katholisches.info, die sozusagen die Sedisvakanz ausgerufen haben. Ganz im Gegenteil, ich war schon immer gegen traditionalistisches Gedankengut! Es ist ja bekannt, was ich schon alles zum Thema Piusbruderschaft gwschrieben habe. Bei einem möchte ich Ihnen allerdings wiedersprechen: Ich halte den Heiligen Vater wirklich für einen frommen und guten Mann. Ich schätze ihn persönlich sehr. Allerdings, das gebe ich freimütig zu, haben mich die beiden Interviews doch auch ziemlich irritiert. Und weil jeder etwas anderes in diese Interviews hineininterpretiert, fühle ich mich doch sehr zwiespältig in meinem Denken.


1
 
 Toribio 2. Oktober 2013 
 

@ carl eugen: Fortsetzung II

Weil Sie selber gerne so frei sind u. den Papst beraten u. ihm Vorschriften machen wollen, wage auch ich einen kleinen Hinweis zu geben: Man sollte stets die kath. Mitte suchen, dann hat man viel mehr auch den inneren Frieden!
Sie haben geschrieben: "Aber meine Seele braucht Kontinuität und Halt." - Beides findet man in der kath. Mitte, nur dort!
Zu Ihrer Frage, ob Benedikt XVI. mit den Entscheidungen und Umwälzungen seines Nachfolgers einverstanden ist, schreibt Markus Gehling: "Alle, die den emeritierten Papst in den vergangenen Monaten treffen durften, berichteten, dass es ihm gut gehe und dass er heiter und entspannt wirke. Seine Stimmung sei bestens, erzählte Kardinal Meisner kürzlich und meinte: 'Der ist so zufrieden!' Das wäre sicher nicht so, wenn er angesichts des neuen Stils eines Franziskus in großer Sorge um seine Kirche wäre. So erscheint es auch sehr oberflächlich, wenn interessierte Kreise sich ständig an den 'Unterschieden' der beiden Päpste abarbeiten."


4
 
 Toribio 2. Oktober 2013 
 

@ carl eugen: Fortsetzung I

Die heutige Äußerung ist eigentlich dem Stile nach nur die Fortsetzung eines jüngsten Beitrags von Ihnen, den ich ziemlich daneben fand... ich beziehe mich auf das hier: "Werden jetzt alle Kelche und Patenen aus Silber und Gold verkauft und durch welche aus Plastik ersetzt? Werden die Vatikanischen Museen geschlossen und die Kunstwerke an andere Museen verkauft?" - Ich bitte Sie, 'carl eugen', solche Primitivargumentation passt doch nicht zu Ihnen!
Eines ist mir bisher aufgefallen: Wenn Sie mal wieder irritiert u. ratlos waren, dann hatte der Papst noch nie direkt etwas damit zu tun... erinnern Sie sich doch an Ihre eigenen Worte über ihn! Wie mir scheint, lassen Sie sich zu sehr von anderen Leuten beeinflussen... einmal erwähnten Sie, irritiert zu sein wegen des Lobes für Franziskus seitens der Medien und der linken Kirchenzerstörer. Und von wem haben Sie sich wohl diesmal Ihre jüngsten unseligen Vergleiche aufschwatzen lassen, etwa von de Mattei, de la Cigoña, Nardi oder dgl.?


3
 
 Toribio 2. Oktober 2013 
 

@ carl eugen: Erst viele Bedenken, dann Lob...

... und jetzt? Nach anfänglichen Bedenken haben Sie doch in jüngster Zeit wiederholt beteuert, welch guter u. frommer Mensch Papst Franziskus sei und wie sehr Sie ihn mögen. Ich zitiere Sie mal wörtlich: "Und er wird sicher so manche Reform in der Kirche anstoßen. Aber eines ist auch sicher. Papst Franziskus steht fest auf dem Boden der katholischen Lehre. Und er wird nur das reformieren, was in der Kirche zu reformieren nötig ist. Die Kirche war vor Papst Franziskus katholisch, und sie wird es nach ihm auch sein. Drehen wir jetzt doch nicht alle durch, sondern warten wir ab, was passieren wird. Der Heilige Geist steht seiner Kirche immer bei, und lässt nichts zu, was der Kirche schaden würde."
Ein anderes Mal: "Papst Franziskus ist und bleibt ein Garant der katholischen Lehre!"
Heute: "Nicht dass die Kirche endet wie die Evangelischen, wo jeder tun kann, was er will."
Was hat denn jetzt schon wieder Ihre Seele derart erschüttert, dass Sie plötzlich wieder solche Bedenken äußern?


3
 
 Dottrina 2. Oktober 2013 
 

Auch ich danke EB Gänswein

für diese schöne Nachricht! Es ist für mich innerlich eine große Erleichterung, zu erfahren, daß es unserem wunderbaren Papa Emerito gut geht. Dafür danke ich natürlich und vor allem dem Herrn!


1
 
  2. Oktober 2013 
 

"nach Meinung

unserer 2 Heiligen Väter":

Vater unser ...,
Ave MAria ...,
Gloria ...,

Damit geruhe ich - auch in der Kirche - meine Rosenkränze zu beschließen.

Des EINZIGEN himmlischen Vaters Wille geschehe ...
durch Christus Jesus, seinen eingeborenen Sohn,
in der Einheit des Heiligen Geistes,

des Bräutigams der allerseligsten Jungfrau und Gottesgebärerin Maria,
der fürbittenden Allmacht vor Gott.


1
 
 maxjosef 1. Oktober 2013 
 

schön

dass es Benedikt XVI. gutgeht und die Gerüchte einer ernsthaften Erkrankung nicht stimmen. Schade, dass er nicht mehr unser Papst ist, sondern entkräftet zurücktrat im Februar.
Angesichts des neuerlichen Wirbels um ein Interview von Papst Franziskus fällt mir ein feinsinniges Bonmot aus dem Munde Benedikts ein, er hat es, glaube ich, auch mal in einem Interview gesagt: "Also, wenn alle Welt mich loben würde für meine Amtsführung, dann müsste ich mich ernsthaft fragen, was ich falsch mache!" (Ich habe nicht wörtlich, sondern sinngemäß aus der Erinnerung zitiert).
Na ja, wenn man sieht, was sein Nachfolger momentan für ein Mediendarling ist, müsste der demnach ja ziemlich viel falsch machen zur Zeit...


11
 
 Selene 1. Oktober 2013 
 

@ Carl Eugen

Es wäre fatal, wenn Benedikt sich zu den Reformen, die sein Nachfolger plant, äußern würde.

Dann hätten wir "zwei Päpste", deswegen wird Benedikt keine Kommentare geben und EB Gänswein auch nicht.


5
 
 kreuz 1. Oktober 2013 

danke EB Gänswein

für die gute Nachricht


7
 
 carl eugen 1. Oktober 2013 

Danke, Exzellenz!

Ich freue mich zu hören, dass es unserem geliebten Benedikt XVI. gut geht. Es ist auch schön zu wissen, dass Papst Franziskus und Benedikt XVI. gut miteinander auskommen.
Was mich trotzdem sehr interessieren würde, wäre, ob Benedikt XVI. mit den Entscheidungen und Umwälzungen seines Nachfolgers einverstanden ist. Ich hoffe und bete, dass der Heilige Vater auch seinen Vorgänger um Rat fragt, wenn es um die Zukunft der Kirche geht. Ich hoffe und bete, das am Ende der Kurienreform nicht eine Kirche entsteht, wo alle Ortskirchen tun und lassen können, was Sie wollen, sondern das die Kurie zu einem guten und treuen Werkzeug in den Händen des Papstes wird und die Weltkirche im Sinne Christi geführt wird. Nicht das die Kirche endet wie die Evangelischen, wo jeder tun kann, was er will. Das wäre für mich eine Horrorvorstellung. Bitte, lieber Erzbischof Gänswein, passen Sie gut auf unseren Benedikt XVI. auf, auf das er uns noch lange erhalten bleibt. Danke, und Gottes Segen.


14
 

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