Schock: Studie bestätigt Schäden durch Maskentragen – gefährliche Langzeitfolgen

Bild: freepik / sergio_pulp

Die Maske ist nach der Impfung der Politik liebstes (und lukrativstes) Kind. Dass der Fetzen vorm Gesicht alles andere als gesundheitsförderlich ist, wird gemeinhin vollkommen ignoriert: Immerhin schützen sie doch angeblich vor herumschwirrenden Killerviren, heißt es. Bei so manchem Bürger wirkt die Propaganda diesbezüglich so gut, dass er selbst ohne Maskenpflicht freiwillig mit dem von Pathogenen verseuchten Pseudo-„Schutz“ im Gesicht herumlaufen möchte. Ein deutsches Forscherteam aus Ärzten und Psychologen hat es nun gewagt, die Nebenwirkungen des ständigen Maskentragens eingehend auf Basis von 109 Studien zu untersuchen und zusammenzutragen – mit schockierendem Ergebnis.

Das propagierte dauerhafte Tragen der Masken führt nämlich nicht nur kurzfristig zu Beeinträchtigungen wie Hautausschlägen oder erhöhter Herz- und Atemfrequenz mit abnehmender Atemtiefe, was zum „maskeninduziertem Erschöpfungssyndrom“ (MIES) mit Konzentrations-, Denk- und Sprachstörungen führt.

Die Symptomatik des maskeninduzierten Erschöpfungssyndroms kann auch langfristig zu mitunter sehr gefährlichen Gesundheitsschäden führen.

Zahlreiche schädliche Nebenwirkungen

In der Studie heißt es:

Unsere Literaturrecherche zeigt, dass sowohl gesunde als auch kranke Menschen an einem maskeninduzierten Erschöpfungssyndrom (MIES) leiden können, mit typischen Veränderungen und Symptomen, die oft in Kombination beobachtet werden, wie z. B. eine Zunahme des Atemtotraumvolumens, Anstieg des Atemwiderstands, Anstieg des Kohlendioxids im Blut, Abnahme der Blutsauerstoffsättigung, Anstieg der Herzfrequenz, Anstieg der Blutdruck, Abnahme der Herz-Lungen-Kapazität, Erhöhung der Atemfrequenz, Kurzatmigkeit und Atembeschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, sich heiß und klamm Fühlen, verminderte Konzentrationsfähigkeit, verminderte Denkfähigkeit, Schläfrigkeit, Abnahme der empathischen Wahrnehmung, gestörte Hautbarrieren-Funktion mit Juckreiz, Akne, Hautläsionen und Reizungen, insgesamt wahrgenommene Müdigkeit und Erschöpfung.

Gefährliche Langzeitfolgen

Auch die Kontamination der Masken mit Krankheitserregern findet Erwähnung. All diese negativen Konsequenzen durch das Maskentragen bleiben nicht ohne langfristige kritische Folgen:

Längeres Tragen von Masken hätte nach den von uns gefundenen Fakten und Zusammenhängen das Potenzial, eine chronische sympathische Stressreaktion auszulösen, die durch Blutgasveränderungen induziert und von Gehirnzentren gesteuert wird. Dies wiederum induziert und löst eine Immunsuppression und ein metabolisches Syndrom mit kardiovaskulären und neurologischen Erkrankungen aus.

Anstatt den Menschen zu schützen, wird durch das dauerhafte Tragen von Masken also das Immunsystem unterdrückt. Die ständige Unterversorgung mit Sauerstoff kann obendrein zu schweren Krankheiten führen.

Die Forscher halten abschließend fest:

In jedem Fall steht das potenziell durch Masken ausgelöste MIES im Gegensatz zur WHO-Definition von Gesundheit: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. ”

Risiko vs. Nutzen?

Dem stellen sie übrigens auch die geringe Gefahr durch Covid-19 gegenüber:

Darüber hinaus zeigen neuere Studien zu SARS-CoV-2 sowohl eine deutlich geringere Infektiosität als auch eine deutlich geringere Fallmortalität als bisher angenommen, da berechnet werden konnte, dass die mediane korrigierte Infektionssterblichkeitsrate (IFR) an Standorten mit einer unterdurchschnittlichen globalen Covid-19-Bevölkerungssterblichkeit 0,10% betrug. Anfang Oktober 2020 gab die WHO außerdem öffentlich bekannt, dass nach Prognosen COVID-19 für etwa 0,14 % der Erkrankten tödlich ist – im Vergleich zu 0,10 % bei der endemischen Influenza –, ebenfalls eine Zahl, die weit unter den Erwartungen liegt.

Erneut stellt sich hier die Frage nach Nutzen und Risiko. Dass die von der Regierung verschriebenen Masken ihren Zweck erfüllen, gilt gemeinhin als stark umstritten. Die offenkundigen Nebenwirkungen der Fetzen finden zumeist gar keine Erwähnung: „Es ist doch nur eine Maske“, heißt es. Die umfassende Auswertung zahlloser Studienergebnisse durch die deutschen Mediziner zeichnet jedoch ein gänzlich anderes Bild…

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