Buddhismus-Denkmal für Linz
Das sieben Meter hohe Bauwerk soll eigentlich Frieden, Glück, Freiheit und Harmonie für alle Lebewesen bringen, die es berühren oder sehen. Aber seit im Frühjahr bekannt geworden ist, dass mitten in der Parkanlage auf dem Freinberg dieses buddhistische Bauwerk entsteht, hat es zum Standort und zum Bauverfahren aus der Bevölkerung Kritik gehagelt. Am Samstag ist das Objekt der Diskussionen, in einer feierlichen Zeremonie eingeweiht worden. Aus der ganzen Welt sind Buddhisten angereist.
Dieses Element ist nicht mehr verfügbar
Karin Beate Kraml vom Förderverein für Diamantweg-Buddhismus
sind zuversichtlich, dass sich die Aufregung bald vollständig gelegt haben wird. „Das ist das Schöne an einer Demokratie, dass man das sagen kann, äußern kann; wichtig ist aber auch, dass nicht einige wenige laute Stimmen entscheiden was passiert.“
ORF
Am Sonntag wird das neue Linzer „Friedensdenkmal“ offiziell eröffnet. Tausende Buddha-Statuen und Schriftrollen sind in das Bauwerk, das ausschließlich durch private Spenden finanziert worden ist, eingefüllt worden. Sie sollen als Glücksbringer dienen.