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Herzmuskelentzündungen seit Beginn der Impfkampagne massiv angestiegen

Je mehr langsam, aber sicher auch der Normalbevölkerung zu dämmern beginnt, welche Folgen die Massenimpfung nach sich zieht, desto verzweifelter und hilfloser werden die Versuche, eben diese Auswirkungen wahlweise Corona selbst oder anderen Faktoren in die Schuhe zu schieben.

Noch lassen sich vertrauensselige Bürger damit vertrösten, die immer signifikantere Übersterblichkeit (im Dezember bereits 22 Prozent über dem Schnitt der Vorjahre) hätte irgendwelche anderen Ursachen (obwohl nachgewiesen wurde, dass sie mit den Faktoren Covid und Überalterung nur zu einem geringen Teil erklärt werden kann!) oder die Impfnebenwirkungen seien gar in Wahrheit überhaupt keine.

Die Absurdität vor allem der These, der explodierende Anstieg von Herzmuskelentzündungen sei eine Folge von Corona, nicht jedoch der Impfung (so wie es derzeit gerade wieder im Fall von Ex-BVB-Star Pierre-Emerick Aubameyang geschieht, der vorschriftsmäßig sogar geboostert war und „aus heiterem Himmel“ Herzstörungen aufgrund einer Herzläsion erlitt), ergibt sich bereits aus dem Umstand, dass die Fallzahlen während der ersten anderthalb Jahre der Pandemie – und zwar wellenunabhängig – praktisch gleich blieben, sich seit Beginn der Impfkampagne aber zu potenzieren begannen:

Auch die Datenerhebungen der amtlichen US-Nebenwirkungs-Datenbank VAERS (siehe Grafik) sprechen eine eindeutige Sprache:

Zu berücksichtigen ist hierbei, dass es eine beträchtliche Untererfassung geben dürfte, weil viele Verdachtsfall-Meldungen infolge des erheblichen (und nicht vergüteten!) Aufwands für die Hausärzte unterbleiben – und zudem politisch nicht erwünscht sind, weil alles, was geeignet wäre, die Impfung ins Zwielicht zu rücken, kleingehalten wird.

Quelle und Fortsetzung des Beitrags hier: https://journalistenwatch.com/2022/01/15/immer-mehr-herzmuskelentzuendungen-die-impfung-als-zeitbombe/

WEITERER Artikel zu diesem Thema HIER: https://tkp.at/2022/01/15/google-trends-zeigt-starke-zunahme-von-suchanfragen-fuer-myokarditis/

Kommentare

16 Antworten

  1. Junge Männer mit höchstem Risiko Myokarditis nach Corona-Impfung laut Studie selten

    Eine Studie mit Daten von 23 Millionen Menschen zeigt: Das Risiko für Herzmuskelentzündungen ist nach einer Corona-Impfung gering. Das gilt auch für junge Männer, obwohl sie von allen verglichenen Gruppen am gefährdetsten sind. Zudem ist der Verlauf einer Erkrankung in der Regel mild.

    https://www.n-tv.de/wissen/Studie-mit-Daten-von-23-Millionen-Menschen-zeigt-Myokarditis-nach-Corona-Impfung-selten-article23279969.html

    1. Guten Tag,
      voll am Thema vorbei, denn es ist doch ohnehin klar, daß es sich um eine seltene Nebenwirkung der Impfung handelt, dies hat niemand bestritteen. Es geht um den Vergleich mit den Ungeimpften und um den Vergleich mit anderen, nicht genbasierten, sondern altbewährten Impfungen wie Grippe, Tetanus usw.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

  2. Herzmuskelentzündung, ohne vorher was gehabt zu haben, ist in meiner Verwandtschaft sowie meinem Bekanntenkreis aktuell, seit mehr als einem halbem Jahr – es ist eine Folge des Impfens.
    Ich hatte davor gewarnt, sich damit spritzen zu lassen.
    Doch sie lassen sich allesamt besabbeln, Herzmuskelentzübdung sei in einem Fall Überarbeitung, im nächsten zu wenig Bewegung, beim nächsten, einem jungen Mann, kommt immer wieder ein Herzkaspar, wie man so nett sagt.
    Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, müssen sie allein damit zurecht kommen.
    Jeder, wie er denkt, tun zu müssen.

    1. Liebe Frau Vogt,

      Sie schreiben: „Herzmuskelentzündung, … – es ist eine Folge des Impfens.“

      Welche ärztliche Expertise haben Sie, um eine solche Behauptung aufstellen zu können? Welche Untersuchungen haben Sie dazu angestellt und wie können Sie medizinisch diese Behauptung begründen?

      Gespannt warte ich auf Ihre fachkundige Auskunft.

      1. Guten Tag,
        wie kommen Sie – zumal als ANONYMOUS – dazu, derart inquisitorische „Fragen“ an Frau Vogt zu stellen?!
        Sie hat von ihrem persönlichen Umfeld berichtet und wenn sie der MEINUNG ist, die dortigen Herzmuskelentzündungen seien eine Folge des Impfens, dann kann sie das so sehen, zumal genau diese Nebenwirkung als mögliche Impfreaktion bei mRNA-Vakzimen nicht ganz unbekannt ist.
        Sie sind kein Staatsanwalt, sondern ein anonymer Schreiberling und halten sich mal endlich mehr zurück.
        Freundlichen Gruß
        Felizitas Küble

  3. Impfgegner als Oberbegriff halte ich für zutreffend. Jeder weiß eigentlich, was damit gemeint ist. Weshalb mein Kommentar nicht ernst zu nehmen sei, erschließt sich mir leider nicht. Die Zahlen zu den bloßen Verdchtsfällen von Impfschäden sind bekannt. Die Zahl der durchgeführten Impfungen ebenfalls. Der Rest ist Mathematik.

    Es wurden weltweit bis jetzt ca. 4 – 5 Milliarden Impfungen gegen Covid durchgeführt. Signifikante Impfschäden sind nicht aufgetreten.

  4. Myokarditis nach COVID-19-Impfung, Häufigkeit und Risiko

    Einfache, beispielhafte Modellrechnung zur Risikokalkulation:

    Anhand der im ersten Kapitel erwähnten Studie aus Israel [5] ergibt sich ein knapp viermal höheres Risiko, nach einer Infektion an einer Myokarditis zu erkranken als nach einer COVID-19-Impfung: 11,0 Fälle pro 100 000 Personen zu 2,7 Fälle

    https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/fact-sheet/details/news/myokarditis-nach-covid-19-impfung-haeufigkeit-und-risiko/

    1. Guten Tag,
      in diesem Fall des Sportlers Davies geht es freilich um einen Infizierten, der vollgeimpft war – und selbst dann, wenn seine Herzmuskelentzündung nicht auf die Impfung, sondern auf Corona zurückzuführen sein sollte (was nicht bewiesen ist), dann bleibt es gleichwohl bei der Tatsache, daß er als „voll Immunisierter“ (wie es so „schön“ heißt) nicht nur irgendwie an Covid erkrankte, sondern sogar SCHWER – was doch angeblich durch die genbasierte Spritze verhindert wird („kein schwerer oder gar tödlicher Verlauf“).
      DAS ist der Punkt!
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

        1. Guten Tag,
          der Spieler fällt sechs Wochen aus – wenn das für Sie eine „leichte“ Erkrankung ist – na dann!
          Eine Herzmuskelentzündung ist keineswegs „milde“.
          Freundlichen Gruß
          Felizitas Küble

          1. Da die Ursache der Herzmuskelentzündung unbekannt ist, muss sie weder durch Corona noch durch die Impfung verursacht worden sein. Sie kaqnn daher nicht als Infektions- oder Impffolge betrachtet werden. Sie ist auch nicht lebensbedrohlich, sondern kann ausheilen.

            Ich gehe auch davon aus, daß es bindende medizinische Definitionen dafür gibt, was ein schwerer Verlauf ist, so daß dies nicht einer subjektiven laienhaften Einschätzung überlassen werden muss. Dazu habe ich folgendes gefunden:

            „Die WHO hat im Februar 2020 in einem Papier namens „WHO R&D Blueprint novel Coronavirus COVID-19 Therapeutic Trial Synopsis“ eine Skala mit acht Stufen veröffentlicht:

            0 Keine Infektion

            Kein klinischer oder virologischer Hinweis auf eine Infektion

            1 Ambulant, keine Einschränkung von Tagesaktivitäten

            2 Einschränkung von Tagesaktivitäten

            3 Hospitalisierter milder Verlauf

            Im Krankenhaus, keine Gabe von Sauerstoff

            4 Sauerstoff über Maske oder nasale Atemhilfe

            5 Hospitalisierter schwerer Verlauf

            Nicht-invasive Beatmung oder High-Flow-Sauerstoff

            6 Intubation und mechanische Beatmung

            7 Beatmung + zusätzliche Organunterstützung – Pressoren, RRT, ECMO

            8 Tod“

            aus https://www.stern.de/gesundheit/coronavirus–was-ist-ein-milder-verlauf—und-was-ein-schwerer—31448448.html

            Davies hat nicht dieser Einstufung nicht mal Stufe 3 erreicht. Das ist sicher ein milder Verlauf.

          2. Guten Tag,
            noch einmal: Herzmuskelentzündung ist keine harmlose Erkrankung (sie kann sogar tödlich enden) und Davies ist sechs Wochen ans Haus gebunden.
            „Milde“ finde ich das nicht, da auch der ZEITRAUM eine Rolle spielt.
            Als ich im Jahre 2018 sechs Wochen grippekrank war, fand ich das äußerst zermürbend.
            Freundlichen Gruß und Ende der Durchsage (Sie sind hier kein Co-Autor, mit dem ich Endlos-Unterhaltungen führen müßte)
            Felizitas Küble

  5. Die Zahlen von VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) sind wenig aussagekräftig. Auf deren Website kann man sich hierzu genauer informieren in dem Artikel mit der Überschrift „Understanding vaccine safety information from the Vaccine Adverse Event Reporting System“ Die Website findet man hier:

    https://journals.lww.com/pidj/Fulltext/2004/04000/Recombinant_hepatitis_B_vaccination_of_neonates.2.aspx

    Wenn man die google-Übersetzung ins Deutsche benutzt, findet man u.a. folgende Information:

    „Es gibt eine Reihe gut beschriebener Einschränkungen solcher Berichtssysteme.
    Dazu gehören zum Beispiel Schwankungen in der Berichtsqualität, verzerrte Berichterstattung, unzureichende Berichterstattung und die Unfähigkeit festzustellen, ob ein Impfstoff das unerwünschte Ereignis in einem einzelnen Bericht verursacht hat.“

    Die hier berichteten 559 Verdachtsfälle lassen also keineswegs den Schluß darauf zu, daß es tatsächlich mehr Fälle als früher gibt. Es kann auch nur sein, daß halt mehr Fälle berichtet werden. Ebensowenig ist ein Anstieg von Suchanfragen zu Myokarditis ein Beleg für einen Anstieg dieser Erkrankungen.

    Dazu kommt, daß 559 Fälle bei über 200.000.000 Impfungen in den USA im Jahr 2021 keine Relevanz hätten. Das wäre etwas mehr als 1 Fall von 400.000 Impfungen.

    Die behauptete Dunkelziffer ist rein spekulativ.

    Dass Hochleistungssportler wie Fußballspieler immer wieder mal Herzprobleme haben können, gab es schon lange vor Corona. Es sind teilweise sehr junge Spieler tot auf dem Spielfeld zusammen gebrochen. Das hängt mit den besonderen Belastungen bei dieser Sportart zusammen, die darin bestehen, daß Fußballspieler sehr viele intensive Sprints aus dem Stand heraus absolvieren, was eine enorme Belastung für Herz und Kreislauf darstellt.

    Impfgegner versuchen schon seit langem erfolglos angebliche erhebliche Gefahren durch die Impfungen herbei zu schreiben. Nur können sie selbst halt in allen Fällen bisher keine Zahlen begründen, die auch nur im Ansatz geeignet wären, diese Behauptungen zu begründen.

    1. „Impfgegner versuchen schon….“

      @Anonymus

      Richtig muss es heissen: Pflicht- bzw. Zwangsimpfungsgegner. So bleiben Sie wenigstens im Umfeld der Wahrheit. Ansonsten kann man Ihren Kommentar nicht ernst nehmen.

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