Das Verbot der Holocaustleugnung ist menschenrechtswidrig
Wer der Holocaustleugnung angeklagt ist, darf seine Unschuld nicht beweisen. Nicht einmal sein Rechtsanwalt darf es tun, obwohl er dazu gesetzlich verpflichtet wäre. Von Sedisvakantisten-Pater Rolf Hermann Lingen.
(kreuz.net) Im letzten Dezember habe ich nach einer Entscheidung des deutschen Bundes- verfassungsgerichts
vom November 2009 gegen das deutsche Verbot der sogenannten Holocaustleugnung Verfassungsbeschwerde eingelegt.
Das Bundesverfassungsgericht hat diese Beschwerde im Januar 2010 unter dem Vorwand der Fristverstreichung
abgelehnt, obwohl ich die Monatsfrist eingehalten hatte.
Der Paragraph 130 Absatz 3 des deutschen Strafgesetzbuches
verbietet das „Billigen, Leugnen oder Verharmlosen“ einer „unter der Herrschaft des Nationalsozialismus
begangene Handlung der in Paragraph 6 Absatz 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art“.
Wenn man
aus sechs Millionen Juden Seife macht
Das Problem: Zu „Vergasungen in Dachau“, „Gaskammern in Auschwitz“,
„Opferzahlen von Auschwitz“, „Opferzahlen insgesamt“ kursieren die widersprüchlichsten Behauptungen.
Nirgends ist zu erkennen, welche Aussagen warum bestraft oder auch nicht bestraft werden.
Eine bekannte
Definition lautet zum Beispiel – ich zitiere nach Joachim Neander: „Holocaust ist, wenn man aus sechs
Millionen Juden Seife macht“.
Beim Nürnberger Militärtribunal wurde „Seife aus Menschenfett“ als Beweis
vorgelegt.
Der preisgekrönte Holocaust-Erzähler Simon Wiesenthal hat eine Kiste mit Seifenstücken –
sogenannte „Überreste toter Juden“ – beerdigt.
Im Internationalen Gerichtshof in Den Haag steht ein
Glas mit Judenseife.
Die Judenseife hat es nie gegeben
Trotzdem erklärt die deutsche ‘Bundeszentrale
für politische Bildung’ auf ihrer Homepage in einem Text von Wolfgang Benz aus dem Jahr 2006, die Existenz
von Judenseife „entbehrt jeder Realität“.
Ich habe deshalb gegen die ‘Bundeszentrale’ und gegen Benz
Strafanzeige wegen Volksverhetzung erstattet.
Die lapidare Konserven-Antwort von der Berliner Staatsanwaltschaft
aus dem Jahr 2007: Es „liegen keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für eine Straftat vor“.
Ein deutsches Willkürrecht
Es ist also unleugbar: Das deutsche Verbot der sogenannten Holocaustleugnung
widerspricht rechtsstaatlichen Grundsätzen.
So wird namentlich das Bestimmtheitsgebot – nach Artikel
103 des Strafgesetzbuches – mißachtet.
Alle Erfahrung weist darauf hin, daß der Paragraph 130 vom Bestimmtheitsgebot
und Willkürverbot ausgenommen ist.
Er stellt somit ein deutsches Ausnahmerecht, Sonderrecht oder Willkürrecht
dar.
Das Bestimmtheitsgebot gilt auch hier
Aber am 17. November 2009 kam die Wende: Das Bundesverfassungsgericht
erklärte zu dem Verbot, NS-Gewalt- und Willkürherrschaft zu billigen, zu verherrlichen oder zu rechtfertigen:
„Artikel 103 Absatz 2 im Grundgesetz verpflichtet den Gesetzgeber, die Voraussetzungen der Strafbarkeit
so konkret zu umschreiben, daß Tragweite und Anwendungsbereich der Straftatbestände zu erkennen sind
und sich durch Auslegung ermitteln lassen.“
Damit stellte das Gericht endgültig fest, daß auch beim
Paragraph 130 Absatz 4 des Strafgesetzbuches das Bestimmtheitsgebot gültig ist.
Somit stand der Weg
für die Frage an das Bundesverfassungsgericht offen, ob die permanente Mißachtung des Bestimmtheitsgebots
bei dem Paragraph 130 Absatz 3 rechtmäßig sei.
Auschwitz: 99 Prozent unbeweisbar
Zwischenzeitlich
ist viel geschehen. Am 27. Dezember 2009 gestand der Ausschwitz-Experte Robert Jan van Pelt (54) in der
kanadischen Tageszeitung ‘The Star’:
„99 Prozent dessen, was wir über Auschwitz wissen, können wir
naturwissenschaftlich-physisch nicht beweisen.“
Damit stellt sich die Frage: Kann es sich angesichts
der Masse an Unbeweisbarem überhaupt um ein „Wissen“ handeln, insbesondere angesichts der zahlreichen
Widersprüche und Lügen?
Es ist menschenrechtswidrig, jemandem gesetzlich die Hinnahmen von Aussagen
aufzubürden, die untereinander oder in sich mit den Naturgesetzen im Widerspruch stehen.
Kein denkender
Mensch kann das deutsche Verbotes der Holocaustleugnung hinnehmen.
Zahlreiche Verletzungen der Menschenrechte
Darum habe ich am 15. Juli beim ‘Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte’ Beschwerde gegen die
Bundesrepublik Deutschland eingelegt.
Tatbestand ist die Verletzung folgender Rechte gemäß der Konvention
zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten:
1. Artikel 7: Keine Strafe ohne Gesetz.
„Holocaust“
und „Holocaustleugnung“ sind nirgends – geschweige denn gesetzlich – bestimmt.
Gerichtsentscheidungen
sind voller Widersprüche. Angebliche offenkundige Tatsachen, für deren Anzweifeln man Menschen eingekerkert
hat, wurden später für falsch erklärt.
2. Artikel 10: Freiheit der Meinungsäußerung.
Was nicht
beweisbar ist, muß Gegenstand der freien Meinungsäußerung bleiben.
3. Artikel 13: Recht auf wirksame
Beschwerde.
In Holocaustleugnungs-Prozessen ist eine Beweisführung grundsätzlich ausgeschlossen. Damit
muß dem Angeklagten ein Unrecht nicht nachgewiesen werden.
Ein waschechtes Maulkorbgesetz
Obendrein:
Der Angeklagte darf nicht einmal seine Unschuld beweisen, denn sonst hätte er „historische Tatsache bestritten“.
Sogar Anwälte müssen mit Gefängnisstrafe rechnen, wenn sie das tun, wozu sie laut Gesetz verpflichtet
sind, nämlich ihren Mandanten verteidigen.
Damit ist jede wirksame Beschwerde gegen Holocaustleugnungs-Justiz
unmöglich.
Daß die Holocaustleugnungs-Justiz menschenrechtswidrig ist, steht also fest.
Würde der
‘Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte’ die Fortsetzung dieser Unrechtsprechung billigen, würde
er selbst mitschuldig an dem Unrechtssystem.
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402 Lesermeinungen
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#557 Überlebender † 17:01:44 | Donnerstag, 16. September 2010
@Agnosie: Offenkundigkeiten Sie meinen, die Offenkundigkeiten sind nicht wahr? Welche davon sollen denn
nicht wahr sein, nach Ihrer geschätzten Meinung? Immerhin bestehen die schon seit über 60 Jahren und
sind tatsächlich oft (mehrmals) wiederholt worden!
#555 Überlebender † 16:30:40 | Donnerstag, 16. September 2010
@fhernhachenzwerg: Offenkundigkeiten! Ich will nur klarmachen, daß man anerkannte Offenkundigkeiten nicht
leugnen darf: 1. Es ist offenkundig, daß es Gaskammern zu Auschwitz Birkenau (Krema II + III) gegeben
hat! 2. Es ist offenkundig, daß in diesen Gaskammer Juden vergast worden sind! 3. Es ist offenkundig,
daß es in der Gaskammer Drahtnetzsäulen gegeben hat! 4. Es ist offenkundig, daß im Inneren dieser Drahtnetzsäulen
ein mit Zyklon B gefüllter Behälter an einer Schnur bis zum Boden herabgelassen werden konnte, nachdem
die Juden einmarschiert waren und die Tür geschlossen war! 5. Es ist offenkundig daß die Einbringung
des Zyklon B bewirkt hat, daß die Juden z.B. eine Minute oder zwanzig Minuten später tot waren! 6. Es
ist offenkundig, daß nach etwa einer halben Stunde die Gaskammertür wieder gefahrlos geöffnet werden
konnte! 7. Es ist offenkundig, daß der Holocaust stattgefunden hat! 8. E ist richtig, daß Blausäure
eine Verdampfungswärme von ca. 1000 J/g hat (40% von Wasser). 9. Es ist offenkundig, daß alle diese
Punkte 1. bis 7. von allen bzw. vielen Zeugen mehr oder weniger gleichlautend bestätigt wurden und in
vielen Prozessen, Urteilen und Büchern seit 60 Jahren nachzulesen sind! 10. Es ist offenkundig, daß
es sinnlos ist, Tote mit Zyklon B zu vergasen! forum.codoh.com/viewtopic.php?f=8&t=5996&p=4… Weil aus
Offenkundigem Offenkundiges geschlußfolgert werden kann. So sind z.B. weißglühende Gaskammern damit
ebenfalls offenkundig und damit ist der Holocaust endlich bewiesen, weil er physikalisch möglich war.
#553 Überlebender † 14:26:16 | Donnerstag, 16. September 2010
Christen leugnen nicht den Holocaust sondern sie beweisen den Holocaust! Wo ist das Problem, Herr Lingen?
Wenn es bei Strafe verboten ist, den Holocaust zu leugnen, empfiehlt es sich, ihn einfach nicht zu leugnen!
Wenn es verboten ist, den Holocaust zu verharmlosen, sollte man ihn eben nicht verharmlosen! Wenn es verboten
ist, Beweisanträge einzubringen, bringt man eben keine Beweisanträge ein! Wenn es verboten ist, sich
zu verteidigen, verteidigt man sich eben nicht! All das werden nämlich die Ankläger, Staatsanwälte
und Richter selbst machen, wenn Sie den Holocaust beweisen! forum.codoh.com/viewtopic.php?f=8&t=5996&p=4…
Sie werden es nämlich nicht wahrhaben wollen, daß die Juden nur in weißglühenden Gaskammern mit Zyklon
B vergast wurden. Sie werden versuchen, diese phsikalische Notwendigkeit zu leugnen, das Leid der Juden
mit niedrigen Temperaturen zu verharmlosen, die Unmöglichkeit kalter Gaskammern verteidigen und hierfür
von sich aus Beweisanträge stellen. Damit leugen sie aber die einzige Möglichkeit, wie der Holocaust
in voller Übereinstimmung mit allen Zeugnissen stattgefunden haben kann und machen sich selbst all dieser
§130 Holocaustleugnungsverbrechen schuldig!
„Spinner“ und die Psychiatrie Die sogenannte „operative Psychiatrie“ wrde auf der Stasihochschule in Berln
gelehrt. Ich kenne viele Methoden. Ziel war: „Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl eines Menschen zu
untergraben, Angst, Panik, Verwirrung zu erzeugen, einen Verlust an Liebe und Geborgenheit hervorzurufen
sowie Enttäuschung zu schüren. „ Wenn die „Ziele“ der verdeckten Operationen sich dann vertrauensvoll
an einen Psychiater gewandt haben, wurde ein kurzer stationärer Aufenthalt empfohlen. Sobald die Tür
zu war,konnte nur der Psychiater entscheiden, wann die wieder aufgeht. Und der war beim MfS, mittlere
bis untere Hierarchie – Ebene. Der durfte nicht mal die Klotürr alleine öffnen. DDR Psychiater fanden
es Klasse, dass die Leute auch noch von selbst kommen. Für mich das dunkelste Kapitel der DDR Geschichte.
Wenn man die Methoden der „Zersetzung“ kennt, die wissenschaftlich immer weiter entwickelt wurden, der
rüttelt nicht an unserer Gesetzgebung. Nur wer sein eigenes oder das Leben anderer gefährdet, kommt
zwangsweise da rein, entschieden wird von einem Arzt und einem Richter. Spinner, Staatsfeinde und harmlose
Psychotiker sind draussen besser aufgehoben.
@Max Murx M.E. ist der Herr „Pater“ Lingen ein bedauenswerter Spinner. Meine ehrliche Hoffnung: dass er
mit Hilfe von Anzeigen endlich an einen fähigen Psychiater gerät, der ihn heilt.
Lingen ist ein bemitleidenswerter Querulant… es wäre gut für ihn wenn er mit fortschreitendem Alter
einsähe, dass er ein Trottel ist sich ständig unnötig mit den Justizbehörden anzulegen, wegen dieser
Holocaust-Kiste. Diese krankhafte Fixierung ist eines Christen überaus unwürdig, sagt doch Jesus, man
soll die Auseinandersetzung mit weltlichen Gerichten meiden. Lingen werd doch mal vernünftig!
Denunziantentum Meines Wissens sind andere Menschen bereits dabei, Daten und Infos bzgl. „Pater“ Lingen
an die Staatsanwaltschaft weiterzugeben. Immer wenn ein System zum totalitären Staat wird tanzen die
Denunzianten ihre Freudentänze
@ Ernst von Zwiefalten Meines Wissens sind andere Menschen bereits dabei, Daten und Infos bzgl. „Pater“
Lingen an die Staatsanwaltschaft weiterzugeben. Apropo Pater: Bezeichnung für – einen Ordensgeistlichen
oder – einen Priester (im Italienischen) Ersteres trifft auf Herrn Lingen nicht zu.
Bravo Endlich Einer der Mut und Zivilcourage hat. Hier geht es nicht um die Verteidigung der Geschichte,
sondern um die Rettung der Gegenwart. Wenn man von einem deutschen Gericht wegen Holocaust-Leugnung verurteilt
wird, wenn man eine reine Beobachtung berichtet, nämlich dass in einem KZ in Polen die Zahl der Opfer
nach unten korrigiert wurde, d.h. wenn es strafbar ist, zu berichten was sich vor unseren Augen abspielt
und wir sind gesetzlich dazu genötigt, eine nicht existierende „Wahrheit“ wiederzugeben, dann ist Deutschland
ganz tief unten angekommen. Dann ist der Rechtsstaat nicht in Gefahr sondern er existiert nicht mehr.
Die von den Gerichten behauptete „Offenkundigkeit“ der Fakten, mit der sich eine Diskussion erübrigen
würde, existierte nichteinmal im Mittelalter. Da war offenkundig, dass die Erde eine Scheibe ist, aber
es wurde wenigstens diskutiert. Wenn der Gestzgeber mit solchen Mitteln etwas „Offenkundiges“ schützen
muss, dann muss man sich um die Wahrheit Sorgen machen. Auch wenn dieses in einem Unrechtsstaat als Unrecht
bezeichnet wird, oder gerade deswegen.
#537 Don Camillo … 19:47:20 | Mittwoch, 11. August 2010
@ nord-katholik: Sie scheinen mit Blindheit geschlagen zu sein, … … oder Die Impfung durch die Meinungsdiktatoren
hat bei Ihnen voll angeschlagen. An der Lesermeinung von Wadenbeißer, am Dienstag, dem 10. August 2010,
um 1:10 Uhr, ist nicht das Geringste auszusetzen. Er hat nur eine unangenehme Wahrheit ausgesprochen.
Mit dieser Meinung kann er ohne weiteres vor dem göttlichen Gericht bestehen. Wenn Sie Spaß haben am
Unterdrücktwerden ist das Ihre freie Entscheidung. Ich, Don Camillo …, Wadenbeißer, und viele andere
wollen die wahre Freiheit und den Frieden Christi in unserem Vaterland. Wir haben die ständige Bevormundung
durch die Genossen satt. So denken im Volk, Gott sei Lob und Dank, noch sehr viele. Deutschland muss wieder
ein freies Land werden. Es gibt zu diesem Thema noch sehr viel zu sagen.
Andersum Wissen’s, man könnte auch schlicht sagen – wer einen Weltkrieg vom Zaun bricht, sollte diesen
besser gewinnen, ansonsten hat er am Ende schlechte Karten, vor allem wenn er ihn nicht mit dem Handbuch
für Offiziersetikette in der Linken geführt hat. Wissen’s, man könnte auch schlicht sagen – wer von
Geschichte keinen Schimmer hat sollte besser den Mund halten, ansonsten hat er am Ende schlechte Karten,
vor allem wenn alle Welt zuhört – und nicht nur der Biergartenstammtisch.
@Walter F In der Linken die Bibel in der Rechten das Maschinengewehr Gottes. So etwas meinst Du? Nun,
die Gewaltbereitschaft von handbuchgeführten Trainings, mag auch den jüngsten Jünger zu verjüngen.
#534 Walter F. † 14:44:11 | Mittwoch, 11. August 2010
@ Bischof Tja, der Fall Jodl. Wissen’s, man könnte auch schlicht sagen – wer einen Weltkrieg vom Zaun
bricht, sollte diesen besser gewinnen, ansonsten hat er am Ende schlechte Karten, vor allem wenn er ihn
nicht mit dem Handbuch für Offiziersetikette in der Linken geführt hat.
#533 Alois Bischof 11:56:25 | Mittwoch, 11. August 2010
Krah! Als norddeutscher Rechtsanwalt in der Bundesrepublik bleibt Ihnen wohl nichts anderes übrig, als
durch sinnlose Wiederholungen ihren Glauben am Holocaust zu bestätigen. Alles schön und nett und politisch
korrekt. Aber diese Vertreibungsverbrechen sind eben wesentlich schlechter erforscht und belegt als die
Nazi-Verbrechen an den Juden. Wenn man also pauschal den Nazi-Judenmord bestreitet, dann kann man genauso
auch die Vertreibungsverbrechen bestreiten. Dieser Schwachsinn jedoch ist unverzeihlich. Es gibt die forensischen
Beweise für fast jedes Massaker während der Vertreibung. Ich erinneren nur an Fünde in Steinbach (pl.
Podła Góra), ehemals Provinz Brandenburg, oder an das von den Medien in der Bundesrepublik ausnahmeweise
nicht verschwiegene Massengrab von Marienburg in Westpreußen (pl. Malbork). Daß die Vertreiberstaaten
Ausgrabungen verhindern und alles vertuschen, und die Bundesregierung nichts dafür tut, daß die Millionen
Opfer der Massaker gefunden werden, sagt nichts über die Belege. Dafür werden jedoch Ausgrabungen in
Babi Jar, forensische Untersuchungen im KZ Auschwitz-Birkenau sowie im Stammlager Auschwitz I verhindert,
ja verboten. Sehr wohl gab es NS-Verbrechen an Juden. Diese sind belegt. Das Ausmaß z.B. der Massenerschießungen
jüdischer Männer und Geiseln an der Ostfront darf jedoch nicht erforscht werden. Geschichtsrevisionismus
gab es schon immer. Es gab auch Zeiten, wo die Lampenschirmen zum Todesurteil von General Jodl reichten.
@wadenbeißer na bei ihnen hat gott sicher richtig freude. ein strammer antidemokrat, judenhasser und
nazi. ansonsten sind ihre „kommentare“ peinlich, obszön, unchristlich, menschenverachtend und faschistoid.
ich hoffe sie haben weder frau noch kinder, denn die menschheit gilt es vor so braunem gesocks wie sie
es sind zu schützen. gehen sie mal wieder in ein kloster – tun sie buße.
#526 Don Camillo … 23:11:06 | Dienstag, 10. August 2010
die faulen Früchte des „Holocaustglaubens“ … Eine hirnlose (oder war es etwa Bosheit?), himmelschreiende,
ungerechte Aussage zum „Holocaust“, stammt aus dem Munde eines deutschen Bischofs. Ich bin Zeuge, weil
ich es selbst im Radio gehört habe. An den Namen kann ich mich nicht mehr erinnern, aber an seine ungeheure
Aussage umso deutlicher. Ich weiß nur, dass er der Judenbeauftragte der deutschen Bischöfe ist. Vielleicht
kennt jemand seinen Namen. Er sagte: „Das was man den Juden im dritten Reich angetan hat ist mit nichts
zu vergleichen, weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft, was auch immer kommen mag“. – Wer Ohren
hat, der höre, wer Augen hat, der sehe, wer seinen gesunden Menschenverstand noch im Gebrauch hat der
benütze ihn. –„noch in der Zukunft, was auch immer kommen mag“- Diese Aussage muss man sich auf der Zunge
zergehen lassen, da steht ein diabolisches Programm dahinter, das ist so klar, wie Tag und Nacht sich
abwechseln. Das ist ein ungeheuerlicher Skandal und das aus dem Munde eines „katholischen“ Bischofs, einfach
entsetzlich. Wenn diese Herren Bischöfe sich so für ihren Herrn und Meister einsetzen würden, wie für
die Juden, wäre es um unsere heilige katholische Kirche bestens bestellt. Aber nein, das wollen sie nicht,
was auch immer ihre Gründe sein mögen. Es ist zum Weinen … gez. Don Camillo …, der Feind des Kommunismus
Die Finsternis scheut das Licht Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet, wer aber nicht glaubt, ist schon
gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Das aber ist das Gericht,
dass das Licht in die Welt gekommen ist und die Menschen die Finsternis mehr liebten als das Licht; denn
ihre Werke waren böse. Jeder nämlich, der Schlechtes tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht,
damit seine Werke nicht offenkundig werden. Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit an seinen
Werken offenkundig werde, dass sie in Gott getan sind. Johannes 3,18-21 Es müsste dem Dümmsten einleuchten,
dass bei diesem Wall von Gesetzen für den „Holocaustglauben“, einiges mächtig zum Himmel stinkt. Für
mich ist das ein klares Indiz, dass man etwas zu verbergen hat. Solange die volle Wahrheit nicht ans Licht
kommt, werden die Deutschen bluten, und nochmals bluten. Für zwei Dinge wird der „Holocaust“ gebraucht:
es geht um unermesslich viel Geld, vielleicht werden die Deutschen in tausend Jahren immer noch zahlen,
wenn nicht vorher der große Monarch kommt, um uns von der JFZKWVB zu befreien, und den Rechten des Christkönigs
zum Siege zu verhelfen. Was auch zu bedenken ist, ohne den „Holocaust“ könnte man nicht das ständige
Antisemitismusgeschwätz anbringen. Durch diesen ständigen Vorwurf von Antisemitismus, der auch strafrechtlich
verfolgt wird, lässt sich der Widerstand gegen die zionistisch gesteuerte Weltrevolution erfolgreich
bekämpfen. Die Medien sind zu ca. 95% in ihren Händen.
Höllenasyl Williamson droht die Verfolgung durch die französische Justiz. Die Internationale Liga gegen
Rassismus und Antisemitismus (LICRA) will in den nächsten Tagen in Frankreich Anzeige gegen den 68-jährigen
Briten erstatten. Die Zuständigkeit der dortigen Behörden sei gegeben, sagte LICRA-Anwalt Alain Jakubowicz
der Tageszeitung „Le Figaro“. Die Aussagen von Williamson seien überall im Land zugänglich. In Frankreich
steht die Leugnung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit seit 1990 als spezifischer Tatbestand unter
Strafe. Richter können Holocaust-Leugner bis zu einem Jahr ins Gefängnis schicken oder sie hohe Bußgelder
zahlen lassen.
#523 Pius XII 11:38:53 | Dienstag, 10. August 2010
@ Alois Bischof, Ruhrgebietler Sehen Sie, niemand bestreitet ernsthaft die Vertreibungsverbrechen. Ich
am Allerwenigsten, schließlich bin ich sogar Mitglied im BdV (zugegeben inaktives). Aber diese Vertreibungsverbrechen
sind eben wesentlich schlechter erforscht und belegt als die Nazi-Verbrechen an den Juden. Wenn man also
pauschal den Nazi-Judenmord bestreitet, dann kann man genauso auch die Vertreibungsverbrechen bestreiten.
Und die Vergewaltigungen der Roten Armee. Und und und. Hier geht es nicht darum, die Vertreibungsverbrechen
in Abrede zu stellen. Es geht darum, den Nonsens des „Revisionismus“ aufzuzeigen.
Ihr Wort in Gottes Ohr Der Odem des Teufels, der über diesem Landstrich weht, wird sich verziehen und
die Menschen werden wieder die klare Luft der Wahrheit, des richtigen Lebens und des guten Wirkens einatmen
können … Die BRD, willkürlich als Besatzungs und Übergangsverwaltungs-konstrukt gedacht, stillschweigend
von den -Mächten- weitergeduldet, ist tatsächlich zum Vorzeige-Irrenhaus Europas verkommen. Schließen
wir in unser Gebet mit ein, auf daß unsere höchste Fürsprecherin Maria die Schutzengel der Menschen
hier zum Guten beeinflußt! Für ein freies und heiliges Deutschland!!
#521 Wadenbeißer 01:10:52 | Dienstag, 10. August 2010
Das Gute wird zuletzt auch in der „BRD“ siegen! Die Annahme und das Handeln unter der Voraussetzung, dass
die sogenannte „BRD“ ein Rechtsstaat sei, ist reichlich naiv. Die „BRD“ ist ein Besatzungskonstrukt, ein
in weiten Teilen (besonders in der Führungsebene) verkommenes Irrenhaus, ein Ausbeutungslager im Besitz
der „zionistischen“ Mafia. Doch letzten Endes werden die göttlichen Kräfte, die in der und durch die
Geschichte wirken, wieder die Oberhand gewinnen. Der Odem des Teufels, der über diesem Landstrich weht,
wird sich verziehen und die Menschen werden wieder die klare Luft der Wahrheit, des richtigen Lebens und
des guten Wirkens einatmen können …
#518 Melchisedek 23:22:43 | Montag, 9. August 2010
Aufgemerkt Die Hauptaufgabe des KZ Ausschwitz war zunächst einmal die Zuführung der in Viehwaggons angelieferten
Menschen in die größte Chemiefabrik der damaligen Welt, der IG Farben, die als Tochterunternehmen die
IG Ausschwitz hatte. Aussortiert wurde an der Rampe nach arbeitsfähig- nicht arbeitsfähig. Die IG Farben
ist heute noch börsennotiert. Ein Großteil der Aktien wanderte 1945 an die Allierten. Mehrere große
Pharma- und Chemiefirmen wurden aus dem Verbund gelöst und bestimmen noch heute die geschicke dieses
Landes. ( Kohl war ein BASF-ler )
#517 MartinHumer 23:20:13 | Montag, 9. August 2010
Wer den Namen GOTTES im Munde führt der sollte auch die Sache GOTTES im Sinne haben! Und nicht die Hasstiraden
der Feinde unserer Heiligen Mutter Kirche und damit der Feinde GOTTES, denn das sind diese Leute, wie
Walter F. (Gott segne ihn für den informativen Link) gezeigt hat.
#516 KeinSexVDE † 23:15:21 | Montag, 9. August 2010
Bordelle in KZs? Ja, das ist natürlich aus Christlicher Sicht das Verwerflichste an KZs: Dass es da Bordelle
gab! Ihh Unzucht! Die paar ermordeten KZ-Insassen, nunja, was solls? Aber unehelicher SEX – o je, eine
Todsünde!
#510 MartinHumer 23:05:17 | Montag, 9. August 2010
Sie sollten sich schämen hier derart den Mund aufzureißen! Sie reden denjenigen nach dem Mund, die Kinderschlachtung
und Unzucht zu ihrem Prinzip erhoben haben. Sie tun so als wären Sie ein Christ, aber fahren einen Wagen
mit einem lästerlichen „Odin statt Jesus“-Aufkleber, wenn sie sich mit ihren perversen Kumpanen treffen.
Die Nazis waren Perverse, die die Unzucht auf vielerlei Art gefördert haben, incl. Bordellen in den KZs!!!
Solche Schweinereien sind alles andere als Christlich und durch nichts zu entschuldigen.
#507 Walter F. † 22:51:05 | Montag, 9. August 2010
@ Herr Humer Schön, Sie einmal hier anzutreffen – meinen ehrlichen Respekt für Ihren unermüdlichen
Einsatz, insbesondere gegen Kinderschlachtung. Ich würde mir allerdings wünschen, daß Sie auch mal
die Pädo-Nazis der NPD in den Blick nehmen. Deren Parteiprogramm geht in seinem Metzelwahn über alles
hinaus, was es sonst im deutschsprachigen Raum so gibt, aber sehen Sie selbst: www.kreuz.net/bookentry.8357.html
#506 Melchisedek 22:49:20 | Montag, 9. August 2010
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Klar hat der Kreuz.net-Stationspsychologe viel zu tun: kreuts.net
hat dichgemacht- da wurden alle Verfasser eingeliefert. Gib ruhig die doppelte Dosis Psychopharmaka und
die rote Couch ruft auch: kreuz.net hat gewonnen
HAHAHAHAHAHAHAHAAAAA! Der war gut, Humer: sollte mal darauf hingewiesen werden, daß es sich hier um ein
CHRISTLICHES nachrichtenportal handelt. Da lacht sogar der Stationspsychologe – und der hat bei der vielen
Arbeit hier selten was zu lachen!
#503 MartinHumer 22:43:04 | Montag, 9. August 2010
Herr Weismann/der Engel sollte mal darauf hingewiesen werden, daß es sich hier um ein CHRISTLICHES nachrichtenportal
handelt. Wenn er hier überhaupt mitreden will, soll er erst mal diesen gotteslästerlichen Aufkleber
von seinem Auto entfernen und sich zu unserem Herrn Jesus Christus bekennen!
#502 Frederik Z. 22:40:27 | Montag, 9. August 2010
Stimmt, eigentlich ging es hier ja um Rolf! Aber der ist schon wieder uninteressant geworden. Naja, um
ihm auch mal wieder die Ehre zu erweisen, hier ein altes Sprichwort aus meiner Heimat: Das großte Schwein
im ganzen Land das ist un bleibt der Denuntiant. Der dümmste Scherg’ des Antichrist das ist der Sedivakantist.
#495 Walter F. † 22:24:16 | Montag, 9. August 2010
Also … … irgendwann hat der gute Elijahu, großer Freudenbringer hier, sich als Martin Weisman (oder
Weissman/Weissmann? weiß nicht mehr) zu erkennen gegeben, angeblich aus Münster; ist aber wohl schon
etwas länger her. Das liebe Engelchen hier scheint nach Diktum und Einstellung entweder der Elijahu-Nachfolger
oder ein Klon. Ich tippe auf Ersteres, kann mich natürlich aber irren – im Gegensatz zum Engel habe ich
keine Gewißheit über die Dinge, am allerwenigsten über die letzten.
#494 Melchisedek 22:21:50 | Montag, 9. August 2010
Tätervolk Da die Deutschen hierzulande als Tätervolk bezeichnet werden, müssen die Türken erst recht
eins sein: 1,5 Millionen ermordeter Armenier ( der erste Völkermord des 20. Jhdt. ) und selbst über
diese Tat zu reden, ist bis heute in der Türkei strafbelegt mit jahrelanger Kerkerhaft. Hitler hat sich
im übrigen diesen schon damals in der Weltöffentlichkeit völlig vergessenen Völkermord zum Vorbild
genommen, indem er bei einem Tischgespräch gesagt haben soll ( sinngemäß ): Wer denkt heute schon noch
an die Armenier ?
@gewürge tätervölker gibts es nicht. pass mal deinen sprachgebrauch an. und zu bildunsgzwecken würd
ich dir mal raten nach dachau, auschwitz, theresienstadt oder zu einer gedenkstätte in deiner nähe zu
fahren … gucks dir an. dann wirst du merken wie dumm dein kommentar ist.
#485 Walter F. † 22:11:03 | Montag, 9. August 2010
Aha … … sich an einem Kind zu vergehen ist also in Ordnung? Auf die Straße gehen und jemanden abstechen
ist auch ok, denn im Krieg sind ja so viele umgekommen, nicht wahr? Unrecht ist ausschließlich eine Frage
von Quantitäten, oder? Ich weiß übrigens jetzt, wer Du bist – ein Radikalmaterialist, denn nur die
denken so. Wie übrigens auch die Sodo-Kinderschlächter der NPD…
#483 Frederik Z. 21:52:39 | Montag, 9. August 2010
Und was die braunen so mit Kindern machen wenn niemand hinsieht – und der Herr Würgeengelscheint einer
von ihnen zu sein – ist ja hinreichend bekannt: www.ksta.de/…/1264185795586.shtml Ist doch offensichtlich,
daß all dieser Männer-Herrenrassen-Körperkult von perversen Hintergedanken motiviert ist! Gibt ja auch
genug konkrete Beispiele in der Vergangenheit, selbst in der NSDAP-Führung. (Röhm, Himmler, Göring
ect.)
#480 Walter F. † 21:34:12 | Montag, 9. August 2010
Immer noch keine Antwort … … vom lieben Würgeengel. Die Katholiken hier wissen nicht um die Entscheidung
über andere beim jüngsten Gericht. Du schon. Deswegen die Frage – wer bist Du? Jesus?
#478 Würgeengel † 21:29:28 | Montag, 9. August 2010
Walter F.‘s Höllenritt Du hast keinerlei Glauben, das ist für jeden hier klar ersichtlich. Da wird dir
ein katholischer Taufschein auch nichts nutzen. So du dich nicht bekehrst, „Walter F.“, ist dir das Höllenfeuer
sicher.
#477 Walter F. † 21:23:33 | Montag, 9. August 2010
Würgeengel … … meine Frage steht immer noch im Raum: Wer bist Du? Jesus höchstselbst? Katholiken
können gewiß sein, daß Ihnen das Heil offensteht – über die Erlangung des Heils entscheiden sie nicht.
Deswegen nochmal – wer bist Du?
#473 Würgeengel † 21:08:56 | Montag, 9. August 2010
Wir brauchen heute wieder Ghettos, um unsere Kinder vor der Synagoge Satans zu schützen Im Übrigen sind
es die Juden, die palästinensischen Kindern in die Köpfe schiessen. Der Grund, warum man Juden ins Ghetto
getrieben hat, war voll allem, dass man die um jeden Preis von den eigenen Kindern fernhalten wollte.
Denn was die Juden mit „Goyim“-Kindern anstellen, weiss man ja nicht erst seit den Ritualmorden des Mittelalters:
solche Gestalten wie Roman Polanski und Jeffrey Epstein und die New-Jersey Organschieber-Rabbis sind der
lebende Beweis dafür, dass sich daran bis heute nichts geändert hat.
Würgeengel??? Was ist denn da für ein Name? Kommt allen das würgen, wenn sie dich reden hören? Oder
bist du tatsächlich ein Engel Satans, den er aus seinem Erbrochenen geform hat? Oder kommt dir selbst
immer das würgen, wenn mit deinen homoperversen Nazischweinkameraden unzüchte Sodomistenspielchen treibst?
#471 Großwildjäger 20:54:50 | Montag, 9. August 2010
@ Würgeengel: Rassegesetze sowie jüdische Ghettos, die gab es immer schon. Und wer hat die geschaffen?
DEINE Kirche… Ich würde Dich gerne mal einladen, Deine kruden Ansichten in einer jüdischen Gemeinde
hier in Deutschland vor versammelter Mannschaft zu wiederholen. Aber dazu bist Du ja zu feige…
#469 Walter F. † 20:49:48 | Montag, 9. August 2010
Hey Trottelengel … … ist ja schön, daß Du den Mut eines Löwen besitzt und in der Anonymität des
Internet den Holocaust leugnest. Hättst’ den denn auch in Wirklichkeit? Mal so eben einem Kleinkind ins
Gesicht schießen, weil’s ein Judenbalg ist? Na? Oder biste doch nur so ein dummer brauner Pupser? Vermutlich
auch noch homopervers, so ein netter Kuschelnazi, was?
#468 Würgeengel † 20:45:21 | Montag, 9. August 2010
Lügenmärchen Holocaust So etwas wie einen Holocaust hat es nie gegeben. Alles eine Erfindung der Zionisten-Bewegung,
um deren Landraub in Palästina und den schleichenden Genozid an den Palästinensern propagandistisch
zu relativieren, und um das Weltjudentum zu fanatisieren. Den Holocaust gab es schlicht nicht. Reinste
Siegerpropaganda, ein jüdisches Lügenmärchen. Und Rassegesetze sowie jüdische Ghettos, die gab es
immer schon. Hier wurden von den Nationalsozialisten nur selbstverständliche Traditionen auf moderne
Art und Weise fortgeführt. Man kann es ja heutzutage niemandem wirklich zum Vorwurf machen, wenn er diesen
Unsinn tatsächlich glaubt. Schliesslich wird man als Angehöriger des vermeintlichen Täter-Volkes unablässig
mit dieser Lügenpropaganda beschallt. Insofern habe ich im Grunde durchaus Mitleid mit diesen armen,
verblendeten Narren, die meinen sie, sie würden mit ihrem Philosemitismus der Welt Gutes tun. Die Wahrheit
aber ist, dass die Philosemitenfraktion am Ende ebenda landen wird, wo die Agenten der Synagoge Satans
dereinst landen werden: in der Hölle.
#466 Walter F. † 20:32:51 | Montag, 9. August 2010
@wadenbeißer Wenn’s sich in einem „Ausbeutungslager“ der „zionistischen Mafia“ fühlen, rate ich Ihnen
zu einer von zwei Dingen: 1. Auswandern. Hindert Sie keiner dran, und der Rest von uns ist besser dran.
2. Eine Waffe in die Hand nehmen und für Ihre Überzeugung einstehen. Würde wenigstens beweisen, daß
Sie Eier in der Hose haben.
die wade des führers spricht ihre paar zeilen klingen reichlich pathologisch. aber ich will ihnen möglichkeiten
geben, ihre wirren ausführungen zu beweisen. als erstes würde mich interssieren, weshalb die bundesrepublik
kein rechtsstaat ist. dann interessiert mich wahnsinnig, was denn die „zionistische mafia“ sein soll.
und zu guter letzt hätte ich gern die nummer ihres therapeuten.
#463 Wadenbeißer 19:13:39 | Montag, 9. August 2010
Das Gute wird auch in der „BRD“ siegen! Die Annahme und das Handeln unter der Voraussetzung, dass die
„BRD“ ein Rechtsstaat sei, ist reichlich naiv. Die „BRD“ ist ein Besatzungskonstrukt, ein in weiten Teilen
(besonders in der Führungsebene) verkommenes Irrenhaus, ein Ausbeutungslager im Besitz der „zionistischen“
Mafia. Doch letzten Endes werden die göttlichen Kräfte, die in der und durch die Geschichte wirken,
wieder die Oberhand gewinnen. Der Odem des Teufels, der über diesem Landstrich weht, wird sich verziehen
und die Menschen werden wieder die klare Luft der Wahrheit, des richtigen Lebens und des guten Wirkens
einatmen können …
der messwein war schlecht dieses geschreibe ist mit abstand das peinlichste was ich je auf dieser seite
gelesen habe. aber nach dieser ganze reihe von antisemitischer hetze und sonstigem revanchistischem müll
überrascht es mich nicht. und ihr wollt christen sein lächerlich
#461 Alois Bischof 18:47:35 | Montag, 9. August 2010
Krah! Bitte verletzten Sie nicht das Andenken der Sudetendeutschen. Die Leichen der deutschen Vertreibungsopfer
werden jedes Jahr in der Republik Polen und in der Tschechischen Republik gefunden. Ständig. In gewaltigem
Ausmasse. UND ebenso wird vertuscht. Die Leichen gibt es. Die Leichen von sechs Millionen Juden, oder
deren Asche sind nicht gefunden. In Nürnberg wurden Lampenschirme, Schrumpfköpfe gezeigt als „eindeutige
Beweise“. Natürlich sind Gräber erschossener Juden in Ostgalizien usw. gefunden worden. Dies ist mir
auch bekannt. Übrigens sind die Todesopfer der Vertreibung alle namentlich erfasst. Das ist nicht – obwohl
anders behauptet wird! – in Yad Waschem der Fall!
Pius XII – und die vertrieben aus dem Kreis Rosenberg, Allenstein… hunderte, tausende Deutsche wurden
ermordet, vergewaltigt! Noch heute ist filmmaterial darüber verfügbar!
Und die Sudentendeutschen? Das, was wir über die Verbrechen an den Sudetendeutschen wissen, können wir
überhaupt nicht physikalisch-naturwissenschaftlich beweisen. Und dennoch ist es klar. Daran, dass die
Nazis gezielt alle Juden in ihrem Machtbereich eliminieren wollten und auch zur Tat geschritten sind,
besteht kein Zweifel. Wer diesen Umstand – so generell gefasst – in Abrede stellt, wird bestraft. Wer
hingegen Zweifel bei Einzelfragen, bei Details wissenschaftlich klären will, natürlich nicht. Insofern
ist das Gesetz schon eindeutig.
kein Titel Faktum ist dass Nazis die Juden ausgeschlachtet haben in den KZ-s , Vermögenseinzug, Zwangsarbeit
bis zur völligen Ausmergelung , da gibt es viele Fotos, sodass die Verwertung ihrer Körper durch und
durch in das NS- System passen würde. Die besetzten Länder wurden ebenso hemmungslos ausgeschlachtet,
was die lange und umfangreiche Kriegsführung erst ermöglichte, wie hätte sie sonst gelingen sollen
und können? Wo sollen denn die Juden Frankreichs geblieben sein, oder die Juden Deutschlands, vor dem
Krieg gab es sie , nachher nicht mehr.
Die Vertriebenen? Wie Jutta Steinbach? Die sind doch aus dem Westen dahin gegangen. Das ist dann persönliches
Pech. Außerdem, wieviele sind denn von Denen wirklich Vertriebene oder nur deren Nachfahren. ???
#454 Melchisedek 00:50:06 | Montag, 9. August 2010
@mistelchong Wel hat denn dich einleisen lassen ? Das kann nul lot- glün gewesen sein ! Die verlangen
keine Vollaussetzungen für die Einleise und das lächt sich neueldings sehr stalk.
#453 mistelchong † 00:38:44 | Montag, 9. August 2010
Sehl geehlte hellen l.luhlgebetlel und Paterl Lingen (wenn du Patel bist, was Mistel Chong nicht weiß).
Wil alle wissen, dass es nie Konzentlationscamp odel gal Velgasungen gegeben hat. Meine Flage noch immel
nicht beantwoltet: Gibt es übehlhaupt Juden? Mistel Chong meint, dass es gal keine Juden gibt, alle längst
tot. Abel gleich, l.luhlgebietlel hat vollkommen lecht: sollen zahlen. Das alme deutsche Volk mit almem
Fühlel hat so viel leiden müssen. Mistel Chong glüßt Fleunde von blaunen Gesinnung. Schönes Blaun
wie Kot von Chang, dem Hund von Misses Chong.
Oh man… Ja genau, wer zahlt ihnene endlich Entschädigung… ein bisschen die Rente aufstocken… oder,
Gebiet zurüück, genau… ab gehts dann, mit dem Rolator Richtung Osten… Oh man… ganz ehrlich…
Ich meine… spätestens JETZT, wo die Gebiete zur EU gehören, aber auch vorher lange Zeit, wäre es
möglich gewesen, für die Vertriebenen dorthin zurückzukehren, wenn ihnen die Heimat so am Herzen. Erst
morden, scheuchen und Schnauze halten, bis es einen selber trifft ne… Tja, so ist das nunmal. Die Gebiete
gehören den jungen Generationen… Das sollten die endlich einsehen…
#450 Walter F. † 21:05:22 | Sonntag, 8. August 2010
Ein Schelm, wer Arges dabei denkt … … wenn der Pfarrerdarsteller Lingen versucht, Eli Wiesel zu diskreditieren.
Herr Lingen, eine Frage, wenn’s gestatten. Ich kenne nicht wenige Angehörige von Holocaustopfern. Hätten’s
die Traute, denen beispielsweise ins Gesicht zu sagen: „Dein Vater starb nicht in Treblinka, das ist alles
eine große Lüge, er lebt noch“? Oder „Deine Familie ist nicht in Auschwitz verschwunden, die leben alle
noch, die wollen nur nichts mehr von Dir wissen, deswegen haben sie sich in all den Jahren nicht gemeldet“?
Oder „Du warst nie in Auschwitz, das hast Du dir alles eingebildet“. Hätten’s das wirklich?
#449 Pater Lingen 20:58:28 | Sonntag, 8. August 2010
Where is the Tattoo? Elie Wiesel has told us for over 50 years that he was tattooed at Auschwitz in 1944,
and that his tattoo number is A7713. He has repeatedly said that he still has this original tattoo on
his arm. Just last March in Dayton, Ohio, Elie met with the press, high school and college students, and
2300 members of the local community. As reported in the Dayton Daily News , one student asked Wiesel if
he still has his concentration camp number and if it serves as a reminder of those terrible experiences.
„I don’t need that to remember, I think about my past every day,“ he responded. „But I still have it on
my arm – A7713. At that time, we were numbers. No names, no identity.“ www.webcitation.org/5rptb1a8K
#447 Walter F. † 20:28:02 | Sonntag, 8. August 2010
@ ruhrgebietler Soso, „Wohnraum“ soll also zurückgegeben werden. Und die, die da jetzt wohnen, mehrheitlich
Vertreibungsopfer wie die Deutschen? Was ist mit denen? Genickschuß?
Jubärens – sind doch ein Spinner! während sie sich im mainstream anti-nazitum suhlen vergessen sie und
einige andere, dass tausende, wenn nicht gar zig-tausende Deutsche bei ihrer vertreibung aus ihren wohnräumen
ermordet wurden! sie erwähnen auch nicht, dass ganz viele juden von den russen ermordet wurden! wer zahlt
den Deutschen Vertriebenen (ENDLICH!!!) die Entschädigung? wer gibt den Deutschen Vertriebenen (ENDLICH!)
ihren Wohnraum zurück? nein, so kommen wir nicht weiter!
Bestimmtheitsgrundsatz und rechtliches Gehör – Art. 103 GG Da der § 130 die Opferzahl und Art des Nazi-Völkermordes
nicht ansatzweise bestimmt, liegt die Bewertung einer Aussage als „Leugnen des Holocaust“ in der willkürlichen
Ansicht von Staatsanwaltschaft und Richter. Wenn ein Staatsanwaltschaft etwa meint, bei der öffentlichen
Aussage zu 3.5 Millionen Holocaust-Opfer würde die Leugnung beginnen, dann ist klar, dass der für diese
Aussage Angeklagte nicht seine Unschuld beweisen darf, indem er die Dokumente, Zeugenaussagen und Zweifel
ausbreitet, die ihn zu der Überzeugung von der Zahl 3.5 Mill. brachten. Wenn das Gericht diesen Unschuldsbeweis
zulassen würde, dann würde es ja eine Verfestigung der Leugnung zulassen – und das darf sie logischerweise
nicht, denn der Staatsanwaltschaft hat ja im vorhinein schon definiert, dass 3,5 Mill. eine Leugnung ist.
Auch der Anwalt muss mit Gefängnisstrafe rechnen, wenn ser das tun, wozu er laut Gesetz verpflichtet
ist, nämlich seinen Mandanten verteidigen. Das Gericht verletzt somit den Grundsatz des „rechtlichen
Gehörs“ – Art. 103 (1)
#441 Illuminatus † 13:31:41 | Sonntag, 8. August 2010
Kommunistensau SPIEGEL arbeitet mit Nazis zusammen Eine führende Rolle spielte Shaw in der intellektuell-sozialistischen
Fabian Society (Gesellschaft der Fabianer), die gesellschaftliche Veränderungen nicht revolutionär,
sondern auf evolutionärem Weg anstrebte. Dort konnte er seine politischen Ideen als Vortragsredner verbreiten.
Im Umkreis der Fabian Society lernte Shaw auch seine spätere Ehefrau Charlotte Payne-Townshend kennen,
die er 1898 heiratete. Shaw gilt auch als Mitbegründer der London School of Economics and Political Science
(LSE), in der auch heute noch die Shaw-Library an ihn erinnert. Kommunistensau SPIEGEL nimmt Shaws Naziorganisation
LSE als angebliches Beweisstück.angeblich hätten… Konservative haben geringeren IQ www.spiegel.de/…0,1518,680956,00.htm
Der Forscher von der London School of Economics and Political Science hatte gemeinsam mit Kollegen eine
Befragung von 14.000 US-amerikanischen Jugendlichen aus den Jahren 2001 und 2002 ausgewertetl
#439 Alois Bischof 13:08:41 | Sonntag, 8. August 2010
Obwohl ich Herrn P. Lingen wegen seiner altkatholischen und eher ungesicherten Weihelinie und ob mancher
seiner Ansichten für einen Einzelgänger halte, hat er in diesem Artikel in allem Recht. Das wurde auch
von emeritierten Bundesverfassungsrichtern schon mal in der ‘Jungen Freiheit’ geschrieben. Im Jahre 2009
wurde im Kanada das Verbot der Holocaustleugnung für verfassungs- und menschenrechtswidrig erklärt,
im Jahre 2007 in Spanien (wo das Verbot erst 2003 unter Druck der Israelis eingeführt worden war, da
Spanien seit 1965 Zufluchtsort politisch verfolgter Offiziere der NATO-Mächte und europäischer Rechtspopulisten
war) Nulla poena sine lege. Nulla lex sine crimine. Dieses Verbot ist nur Zeugnis der Furcht vor der Wahrheit
oder einer historischen Kompromittierung. Wobei nicht einmal politisch-finanzierte und politisch-korrigierte
Akademiker noch an die Echtheit der „jüdischen Lampenschirme“ und des ‘RJF’ glauben! Ich verstehe nich
wovor der Zionismus Angst hat. Der Zionismus ist älter als die NS-Judenverfolgung, und ist zwar erst
nachher sehr erfolgreich gewesen, jedoch heute auch keineswegs nur auf eine sechs Millionen-Zahl angewiesen.
Die militärische Kraft des Zionismus und ihr politischer Lobbyismus sind sehr stark, der Zionismus könnte
auch ohne Holocaust-Leugnungsverbot und bei allgemein-revisionistischer gesellschaftlicher Meinung sehr
wohl noch überleben.
der holocaust hat definitiv … …stattgefunden und die totalleugner sollen ruihig einen aufs dach kriegen
vom gesetzgeber. nicht richtig ist aber, dass man jeder darstellung des holocaust kniefällig folgen muss.
denn den politischen und gesellschaftlichen und religiösen vertretern des holocaust liegt sehr viel daran
aus dem holocaust in irgendeiner weise kapital zus chlagen und sei es dass man seine eigenen verbrechen,
lumpereien und hurereien dahinter verbirgt. male ein beosnders großes gespenst an die wand und lass deinen
teufel im rücken der betzrachter vwirksam werden! ja, so lernt man heutzutage aus der geschichte!!!
Mister Chong, Trotz Sonntagsruhe eine klare Meinung meinerseits: Sie sind ein dämlicher Idiot und gehören
verboten und angezeigt – geht leider nicht. Mit ihren Aussagen und Negationen und Holocaustlügen sind
Sie eindeutig ein Fall für die Staatsanwaltschaft! Schade, dass eine Anzeige hier in Deutschland nichts
bewirken kann, da ihre Daten in Amerika geschützt werden von +.net! Mein Gott – warum lässt du solche
Idioten einfach noch zu? Warum lässt du nicht deinen gerechten Zorn über sie kommen? Chong – Sie sollten
Ihre unnütze und unqualifizierte Meinung für sich behalten! IDIOT!!!!
#431 mistelchong † 02:31:50 | Sonntag, 8. August 2010
Mistel Chong sehl elstaunt sein! Hiel so viel Kommentale gelöscht und gespellt sein. Elinnelt mich an
gute alte Zeit von Vielelbande. Gloßel Bludel immel alles im Blick haben. Ledaktion sein wie gloßel
Bludel. Immel kämpfen gegen das Böse. Gut, gut. Wülde abel empfehlen gloßen Exolzismus! Patel ( )
Lingen, Mistel Chong nicht wissen ob echt sein, wissen Wahlheit, abel sie uns nicht sagen. Walum? Wahlheit
ist: Es hat nie Konzentlationslager gegeben! Es gab auch nie Judevelfolgungen usw. Mistel Chong flagt:
Gab es übelhaupt Juden? Gluß an ehlenweltes Patel Lingen (walum du wohnen bei Mama und nicht in Pfallei?)