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Der Kampf Gottes gegen den Satan, der vernichten will und hasst

29. September 2014 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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Franziskus-Perle des Tages: der Satan präsentiert die Dinge, als seien sie gut, doch er will die Zerstörung der Menschheit, auch unter dem Vorwand ‚humanistischer Motivationen’. Betet das Gebet zum heiligen Erzengel Michael! Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Der Satan – die alte Schlange – präsentiert die Dinge, als seien sie gut, doch seine Absicht besteht in der Zerstörung der Menschheit, vielleicht sogar unter dem Vorwand „humanistischer“ Motivationen.

Am Fest der heiligen Erzengel Michael, Gabriel und Rafael betrachtete Papst Franziskus in der Predigt zur heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ die „starken Bilder“, die die Lesungen vom Tag zeigen: die Vision der Herrlichkeit Gottes mit dem Menschensohn, Jesus Christus, vor dem Vater, wie sie Daniel berichtet (Dan 7, 9-10.13-14); den Kampf des Erzengels Michael und seiner Engel gegen den „großen Drachen, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt“, jedoch besiegt wird, wie die Offenbarung des Johannes sagt (Offb 12, 7-12a); und das Evangelium, in dem Jesus zu Natanaël sagt: „Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn“ (Joh 1, 47-51).

So sprach der Papst über den Kampf zwischen dem Teufel und Gott: „Zu diesem Kampf kommt es, nachdem der Satan versuchte, die Frau zu vernichten, die gebären sollte. Der Satan versucht immer, den Mensch zu vernichten: jenen Menschen, den Daniel dort sah in der Herrlichkeit und von dem Jesus zu Natanaël sagte, er werde in Herrlichkeit kommen. Von Anfang an spricht die Bibel davon: von dieser Verführung Satans, um zu zerstören. Vielleicht aus Neid. Im Psalm 8 lesen wir: ‚Du hast den Menschen höher gemacht als die Engel’ (vgl. V. 6), und jene so große Intelligenz des Engels konnte diese Erniedrigung nicht auf sich nehmen, dass ein niedrigeres Geschöpf über ihn gestellt wird. Und der versuchte, es zu vernichten“.


Daher wolle der Satan die Vernichtung der ganzen Menschheit:

„Viele Pläne – außer den eigenen Sünden – doch viele Pläne zur Entmenschlichung des Menschen sind sein Werk, einfach weil er den Menschen hasst. Er ist schlau: dies steht auf den ersten Seiten des Buchs Genesis (vgl. 3,1). Er ist schlau. Er präsentiert die Dinge, als seien sie gut. Doch seine Absicht ist die Zerstörung. Und die Engel verteidigen uns. Sie verteidigen den Menschen und sie verteidigen den Gott-Menschen, den höheren Menschen, Jesus Christus, der die Vollendung der Menschheit ist, der Vollkommenste. Aus diesem Grund ehrt die Kirche die Engel, denn sie sind jene, die in der Herrlichkeit Gottes sein werden – sie sind in der Herrlichkeit Gottes –, da sie das große und verborgene Geheimnis Gottes verteidigen, das heißt: dass das Wort Fleisch geworden ist“.

Die Aufgabe des Volkes Gottes bestehe darin, „in sich den Menschen zu behüten: den Menschen Jesus“. Denn „er ist der Mensch, der allen Menschen leben schenkt“. In seinem Vorhaben der Zerstörung dagegen „erfindet der Satan humanistische Erklärungen, die sich gegen den Menschen, gegen die Menschheit und gegen Gott richten“.

„Der Kampf ist eine tägliche Wirklichkeit im christlichen Leben“, so Franziskus: „in unserem Herzen, in unserem Leben, in unserer Familie, in unserem Volk, in unseren Kirchen... Wenn wir nicht kämpfen, dann werden wir besiegt werden. Doch der Herr hat diese Aufgabe vor allem den Engeln übertragen: zu kämpfen und zu siegen. Und der Schlussgesang der Offenbarung des Johannes nach diesem Kampf ist so schön: ‚Jetzt ist er da, der rettende Sieg, die Macht und die Herrschaft unseres Gottes und die Vollmacht seines Gesalbten; denn gestürzt wurde der Ankläger unserer Brüder, der sie bei Tag und bei Nacht vor unserem Gott verklagte’ (Offb 12,10)“.

Abschließend forderte der Papst dazu auf, zu den Erzengeln Michael, Gabriel und Rafael zu beten. Besonders empfahl Franziskus „jenes alte, doch so schöne Gebet zum Erzengel Michael zu beten, damit er weiter kämpft, um das größte Geheimnis der Menschheit zu verteidigen: dass das Wort Mensch geworden, gestorben und auferstanden ist. Das ist unser Schatz. Er möge weiter kämpfen, um ihn zu behüten“.


Gebet zum heiligen Erzengel Michael (Papst Leo XIII., 1886):

Heiliger Erzengel Michael,
schirme uns im Streite.
Gegen die Bosheit und Arglist des Teufels sei unser Schutz.
Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich;
du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen,
stürze den Satan und die anderen bösen Geister,
die zum Verderben der Seelen die Welt durchschweifen,
in der Kraft Gottes hinab in die Hölle. Amen.

Sancte Michael Archangele,
defende nos in proelio;
contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium.
Imperet illi Deus, supplices deprecamur:
tuque, Princeps militiae caelestis,
Satanam aliosque spiritus malignos,
qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo,
divina virtute in infernum detrude. Amen


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Lesermeinungen

 macie 2. Oktober 2014 
 

Gebet

Ich kenne einen Priester, der nach jeder Heiligen Messe das Gebet "Heiliger Erzengel Michael ..." gebetet hat. Obwohl ich nach jeder Heiligen Messe gestärkt rauskomme, hatte das doch nochmal eine andere Kraft. Stärker. Soweit ich weiß, ist dieser Priester von vielen anderen Priestern verlacht worden. Es ist gut zu wissen, dass es Priester gibt, die um diese Kraft wissen. Danke an Papst Franziskus, der es den heutigen Priestern wieder nahe bringt.


4
 
 marienkind 1. Oktober 2014 
 

Arme Satanisten

Der Teufel füllt sie mit Stolz, Wut und Hass, dass sie sich mächtig und stark vorkommen. Was sie nicht wissen und nicht merken ist, dass er Ihren Verstand blockiert in dem Bereich in dem sie die Wahrheit und die Stärke Gottes erkennen könnten. Ich habe gelesen, dass manche Glauben, dass Satan sich wieder in Luzifer verwandeln könnte, also wieder seine frühere Macht wiedergewinnen kann. Das, das gar nicht funktionieren kann, erschließt sich Ihnen nicht. Engel sind im Gegensatz zu Dämonen vom Licht Gottes erfüllt. Satan und seine Dämonen sind aber ewig von Gottes Anblick und Licht ausgeschlossen. Kein Geschöpf, selbst der höchste Engel, könnte Gott zu irgend etwas zwingen. Mehr zu Engeln und Teufeln in den Büchern von Adolf Rodewyk (Priester, Exorzist) "sie stehen ganz im Licht" und "den Teufel ernst genommen".


4
 
 malfermita spirito 1. Oktober 2014 
 

der Teufel verliert immer

Es ist klar, dass der Teufel verlieren wird. Das macht ihn ja so wild und wuetend :-) . Auch Menschen die seinen Weg gehen verlieren letzlich immer. Ihre Luegen fuehren sie in die Sackgasse und wenn sie nicht umkehren, dann landen sie wahrlich in der Hoelle.
Benedikt sieht das und Franziskus auch. Aber auch die beiden sind bloss Menschen. Wie wir alle! Oder gibt es hier einen Engel?


3
 
 mirjamvonabelin 30. September 2014 
 

Habe mir den ganzen

Artikel samt Gebet zum hl. Erzengel Michael ausgedruckt und werde ihn an Leute verteilen die kein Internet haben.
Diese Leute, (meistens Ältere) lesen nur die Tageszeitung und erfahren oft nicht wirklich was der Papst sagt.
Gehöre auch zu den "Älteren", bin aber froh das es Internet und kath.net gibt.
Danke.


6
 
 Rolando 30. September 2014 
 

Wunderburger

Ich bete das Gebet nach jedem Rosenkranzgesätz zusätzlich zu dem wie Sie es auch beten,( spürbarer Beistand).


5
 
 placeat tibi 29. September 2014 
 

Besonders gefährlich...

..ist das Ringelnatz!


2
 
 Hadrianus Antonius 29. September 2014 
 

Ratzinger-Tibi christe splendor Patris

Tibi christe splendor Patris: der Hymnus für den Erzengel St. Michael wurde von den Traditionsfreundlichen auch nach dem Konzil immer weiter in Ehren gehalten; so auch in Fontgombault, wo er überigens auch auf der Gedenk-CD Florilège Grégorien 1091-1991) steht; Fontgombault trat übrigens 1985-1988 wieder in voller Einheit mit Rom, nicht zuletzt durch Einsatz v. Card. Ratzinger.
2001 hielt er am 22. u. 24. Juli dort ein großes Referat über die Liturgie, wo er die Schmerzen und den liturgischen Bildersturm nach dem Konzil offen ansprach, zugleich jedoch für den Chaotismus durch Verzicht auf ekklesiologische Führung bei der Liturgie bzw. der Verwndung mehrerer Riten nebeneinander suo gusto warnte.
Die Engel stehen im Credo übrigens mit nur einem Wort: "invisibilium".
Ich hoffe daß das Interesse für die alte Liturgie u. die Gebete dort keine Mode ist.


5
 
 rosenkranzbeter 29. September 2014 
 

Unser Heiliger Vater ist wunderbar

Danke, Heiliger Vater, da du uns an das Beten zum Erzengel Michael mahnst. Unsere Zeit braucht dieses Gebet mehr denn je. Ich bete dieses Gebet eigentlich täglich, oft nach der Heiligen Messe, wie es früher üblich war.


11
 
 Wunderburger 29. September 2014 
 

Kleiner Tipp

Seit einiger Zeit habe ich mir angewöhnt, morgens beim Verlassen des Hauses Weihwasser zu nehmen, mich zu bekreuzigen und meinen Schutzengel um Schutz für den bevorstehenden Tag zu bitten. Danach beite ich immer das von Papst Franziskus angemahnte Gebet zum Heiligen Erzengel Michael, damit ich vor den heimtückischen Angriffen des Teufels und seines Anhangs bewahrt bleibe! Meine Erfahrung ist: Diese morgentliche Gebetseinheit hilft mir sehr in meinem Alltag! Zum Nachahmen sehr zu empfehlen in dieser so teuflischen Zeit!


15
 
 jadwiga 29. September 2014 

@ballabomm ,
Es sollte Netz heißen. Statt "et" habe ich mit Absicht das Zeichen "@"( at)genommen, um zu betonen, dass es sich hier um das Computernetz handelt.


4
 
 ballabomm 29. September 2014 
 

jadwiga: Was ist denn ein natz?


0
 
  29. September 2014 
 

@Gandalf

Unglaublich........ Hat man schon vergessen wer die Michaelsstatue in den vatikanischen Gärten eingeweiht hat? Der Platz ist gut gewählt.


9
 
 Kraftquelle 29. September 2014 
 

Nach jeder hl. Messe

Ich bete nach jeder hl. Messe 3 Ave Maria, Salve Regina, Gebet zum hl. Michael etc. Und das ist täglich, da ich jeden Tag zur Messe gehe. Die Gebete nennt man glaube ich Leonische Gebete und sie wurden früher nach jeder Messe gebetet. Ich bin sowiso der Meinung das das was früher war nicht schlecht war, ich bin gerne konservativ.


19
 
 Civil Qurage 29. September 2014 
 

PS. Mit "wir" meine ich alle Christen

die sich mit der rkK verbunden fühlen, nicht nur Katholiken. Die Päpste sprechen für alle diese Christen.


5
 
 Civil Qurage 29. September 2014 
 

Benedikt forever

Ich liebe Papst em. Benedict sehr. Er hat es genauso gemeint, wie Papst Franziskus, denke ich. Nur hat er es halt anders ausgedrückt. Wie gut und wie glücklich sind wir zu schätzen, diese beiden Gottesdiener als Hirten mitten unter uns zu haben. Benedetto per sempre! Francesco per sempre!


17
 
 carl eugen 29. September 2014 

Es ist traurig!

Der Erzengel Michael ist der Patron der Deutschen, und kaum ein Katholik in deutschen Landen macht sich die Mühe und bittet diesen grossen Bezwinger des Teufels um Fürsprache.
Danke Heiliger Vater, dass Sie uns allen dieses wunderbare Gebet empfehlen. Ja es ist wichtig, besonders in der heutigen Zeit, diesen grossen Fürsprecher anzuflehen, uns im Kampf gegen das Böse zu unterstützen.


24
 
 jadwiga 29. September 2014 

Wir sollten auf Franziskus hören!

Satan ist intelligenter als jeder Mensch, daher brauchen wir unbedingt Hilfe von "oben". Wenn wir alle das Gebet beten, dann ist die Synode so gut wie gerettet:-)
Heiliger Erzengel Michael,
vernichte auch das N@z des Böses!


10
 
 mariaelvira 29. September 2014 
 

Michael heißt: Wer ist wie Gott.

Wir beten immer dieses Gebet zum Erzengel Michael, denn er kämpft gegen den Bösen, der die ganze Menschheit vernichten will.
Danken wir Gott, dass er uns hier auf dieser Welt nicht alleine läßt und uns die heiligen Engel zur Seite gegeben hat. Sie sind ja reine Geister und dienen Gott. Danken wir, ja danken wir.
Wir sind nicht allein.


19
 
  29. September 2014 
 

Danke Papa Francesco

dieses Gebet ist heute notwendiger denn je--ich werde es gerne beten.


22
 
  29. September 2014 
 

Unglaublich

Wo wird das noch enden? Es gibt vieles was es unter Em. Benedikt nicht gegeben hat. Es gibt aber noch viel mehr, was es unter Papst Franziskus gibt und geben wird. :-)


5
 
 MariavonMagdala 29. September 2014 

Bis eben..

hieß für mich der Mann der Woche eigentlich Wolfgang Bosbach, der mir mit seinem Satz "ich war noch nie Iman, ich war Messdiener "wirklich Freude gemacht hat. Aber nach diesem obigen Text heißt der Mann der Woche Papa Francesco. Schön, dass er dies gesagt hat,ich liebe dieses Gebet und kann es für alle Anliegen dringend empfehlen :-)


18
 
 PBaldauf 29. September 2014 
 

Heiliger Erzengel Michael...

Papst Franziskus ruft uns dazu auf, wieder das Gebet zum Heiligen Erzengel Michael zu beten. In diesem Zusammenhang fällt mir ein, was mir ein älterer Herr erzählte. Er hatte dieses Gebet für eine Gebetsgruppe in einer Kapelle ausgelegt, als ihm ein katholischer Priester dies mit der Begründung verbot: Es sei nicht mehr zeitgemäß, er wünsche dies nicht!

Wer schreckliche Ereignisse unserer Zeit verfolgt, dürfte sehen, wie aktuell und dringend Not-wendig es ist. Hören wir auf den Papst!

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


29
 
  29. September 2014 
 

Alt - aber....

gut und zielführend um das (den) Bösen zu vernichten!


13
 
 Gandalf 29. September 2014 

Unglaublich...

... jetzt ruft Franziskus schon zum Gebet von so einem "vorkonziliaren Gebet" auf. Wo wird das noch enden? Das hätte es unter Benedikt nicht gegeben ;-)


19
 

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