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Minister Boullion (CDU): «Wenn das erste Baby erfriert, ist was los»

20. Oktober 2015 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
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Deutschland befinde sich seit zwei Monaten im Notstand, so nenne man das, «wenn ein Land mit einer der besten Verwaltungen der Welt nicht mehr weiß, wie viele Flüchtlinge unterwegs sind und wo die alle herkommen» - Geringschätzung von Frauen


Berlin (kath.net/KNA/red) Der saarländische Innenminister Klaus Boullion (CDU) hat vor einer Eskalation der Flüchtlingskrise im kommenden Winter gewarnt. «Wenn irgendwo das erste Baby erfriert, dann ist was los. Dann gibt es Zwangsbelegungen, und die Aggressionen werden eskalieren», sagte er der «Welt» (Dienstag). Die Stimmung werde bald «sehr, sehr schlecht werden». Boullion hatte sein Büro im Sommer für drei Wochen in das saarländische Asylheim Lebach verlegt.

Der CDU-Politiker mahnte, die Lage nicht «schönzureden». Deutschland befinde sich seit zwei Monaten im Notstand. «Wenn ein Land mit einer der besten Verwaltungen der Welt nicht mehr weiß, wie viele Flüchtlinge unterwegs sind und wo die alle herkommen, dann kann man das nicht mehr anders nennen als Notlage», so Boullion.


Der Minister übte zudem Kritik am Verhalten mancher Flüchtlinge. «Die Leute fahren wild hin und her, verschwinden nach Skandinavien oder Holland, werden von dort zurückgeschickt, halten sich nicht an die Spielregeln, fälschen Pässe, tauchen unter. Es gibt verschiedene Registrierungssysteme, nichts ist vernetzt.» Daher herrsche «überall ein Riesenchaos», so Boullion.

Manche Regionen hätten es «wegen ihrer Klientel» besonders schwer, fügte der Minister hinzu: «Mit Flüchtlingen vom Westbalkan gibt es mehr Ärger als bei uns im saarländischen Lebach, wo fast alle aus Syrien kommen.» In Bremen, Hamburg oder Nordrhein-Westfalen sei bereits «jede dritte Turnhalle auf Dauer belegt».

Bouillon machte auch auf Schwierigkeiten mancher Flüchtlinge im Umgang mit Frauen aufmerksam. «Da werden in Warteschlangen Leute weggeschubst, nach dem Motto: Ich Mann, du Frau.» Bei der Essensausgabe würden sich manche männlichen Flüchtlinge weigern, Essen aus Frauenhand anzunehmen, «weil die unrein ist». Doch «wer sich so benimmt, bekommt nichts zu essen.» Allerdings sei dies für die betroffenen Frauen «sehr unangenehm. Die müssen wir manchmal betreuen lassen».

Er schlug vor, Flüchtlingen in den Erstaufnahmeeinrichtungen einfache Arbeiten zu geben: «Wer nur herumsitzt, wird aggressiv. Gut wäre auch, wenn die Leute arbeiten dürften, im Wald oder in unseren verlotterten Parks wäre genug zu tun.»

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 chorbisch 21. Oktober 2015 
 

@ Adson_von_Melk

Was die Vermittlung von "Regeln" geschieht, habe ich aus Gesprächen mit besagtem Freund und aus den Medien - die nicht so sind, wie die "Lügenpresse/Mainstreammedien-Fraktion immer meint - den Eindruck, daß das durchaus geschieht, vielleicht auch mehr, als noch vor Jahren. Eventuell hat man in den "Lagern" dazu sogar mehr Gelegenheit, als wenn die Flüchtlinge in eigenen Wohnungen leben, auch wenn ihnen das wegen der Privatsphäre zu gönnen ist.
Was die Kontakte zu den "Eingeborenen" angeht, sollten die nicht nur mit den Ehrenamtlichen stattfinden, die eher offen und ohne Vorurteile sind.
Wichtiger wären Kontakte zu jenen, die Vorurteile oder Ängste gegenüber "den" Ausländern und "den" Muslimen haben. Die aufrechtzuerhalten wird schwieriger, wenn man erkennt, daß Muslime auch "nur Menschen" sind - und keine Invasionsarmee!
Natürlich gibt es da auch Gauner, Eiferer und Fanatiker, aber die gibt es auch unter uns, da genügt ein Blick in die einschlägigen Foren.


0
 
 Adson_von_Melk 21. Oktober 2015 

Da bin ich völlig Ihrer Meinung, @chorbisch

Flüchtlinge haben ein Recht auf Aufnahme, sie haben aber auch PFLICHTEN. Man muss in diesem Fragen von Anfang an klar und konsequent sein. Ein Nebenthema nannte ich das bloß deswegen, weil das schon Minister Boullion sagte und es somit - wenigstens im Rahmen dieses Artikels - außer Streit steht.

Wer nach Europa kommt, muss hier nach europäischen Regeln leben. Dabei plädiere ich nicht für Härte, aber für Festigkeit.
Ich plädiere ganz stark für verpflichtende Deutschkurse und für Kontakte zu angestammten Bevölkerung - was sich wahrscheinlich relativ leicht miteinander verbinden lässt, es gibt viele Freiwillige mit dem guten Willen zum Helfen.

Vor ein paar Wochen saß ich im Zug von Wien nach Nürnberg, natürlich mit Flüchtlingen. Sie haben alle die meiste Zeit geschlafen. Darunter war eine junge Familie mit zwei kleinen Kindern, eines fast noch ein Baby.
Ich habe mich gefragt, was die Zukunft ihnen und uns noch bringen wird.


0
 
 chorbisch 21. Oktober 2015 
 

@ queenie; Adson_von_Melk

@ queenie, volle Zustimmung. Man kann nicht das Geld und die Posten nehmen, die die EU bietet, sich aber raushalten, wenn es um die Verteilung von Lasten geht.
@ Adson: Ja, das mit der Essensausgabe ist ein Nebenaspekt. Aber hier gilt der Spruch: "Die Dosis macht das Gift". Wenn hunderte von Menschen verschiedener Herkunft über Wochen auf eingem Raum zusammenleben müssen, kann man solche Mätzchen nicht dulden.
Ein Freund, der über die Feuerwehr viel in diesen "Lagern" zu tun hat, berichtet, daß die Betreuer so etwas inzwischen nicht mehr tolerieren und das auch deutlich sagen.
Wer etwa bei der Kleiderausgabe den dritten Pulli ablehnt, weil das falsche Logo drauf ist, dem wird gesagt, ihm sei offenbar nicht wirklich kalt. Wer Arzttermine verbummelt, bekommt zu hören, so ernst sei es wohl nicht und hat auf den nächsten Termin zu warten.
Wenn eine Araberin sich vordrängelt, weil sie sich Afghanen & Co. überlegen fühlt, bekommen sie und der Herr Gemahl was zu hören.
Anders geht es nicht.


1
 
 queenie 20. Oktober 2015 
 

Beherrschbar

Probleme gibt es sicher. Unvorhersehbar war die unchristliche und fatale Haltung der osteuropäischen Staaten und
auch Englands (will 20 000 aufnehmen)und der USA (wollen 1500 aufnehmen).
Aber auch dt. Behörden nehmen Angebote nicht wahr. Ich weiß von 11 angebotenen Appartements, Wohnungen in normalem
Zustand. Nur eine wurde besichtigt. Die
Mitbewohner sind aufgeschlossen und hilfsbereit. In Europa sollte man nicht kooperative Länder bestrafen-sie sind nicht reif für eine Mitgliedschaft.
Leute mit Naziparolen und -taten
gehören hart bestraft. 500 offizielle
ausländerfeindliche Straftaten sind bei der grauenvollen NS-Vergangenheit von D und Ö und Ungarn unverzeihlich. Mehr dezentrale Organisation und Nutzung der großen Zahl von Lehr- und Praktikumsplätzen sorgen für Entspannung. Osteuropa und England müssen vor die Wahl gestellt werden; diskriminierendes und unsolidarisches Verhalten gegennüber Menschen in größter Not ist nicht akzeptabel.


1
 
 Adson_von_Melk 20. Oktober 2015 

Warum konzentriert sich dieser Thread denn auf ein Nebenthema?

Hier ist der Originalartikel, in dem Minister Boullion durch Realismus und Lösungsorientierung imponiert:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article147789268/Wenn-das-erste-Baby-erfriert-dann-ist-was-los.html

Besonders interessant:
"Boullion hatte sein Büro im Sommer für drei Wochen in das saarländische Asylheim Lebach verlegt."

Besonders klug:
"Wer nur herumsitzt, wird aggressiv. Gut wäre auch, wenn die Leute arbeiten dürften, im Wald oder in unseren verlotterten Parks wäre genug zu tun."

Mehr solche Politiker bitte!


1
 
 doda 20. Oktober 2015 

Religiöse Unreinheit

Das wahrscheinlichste ist, daß diese Personen alle! Nichtmuslime für unrein halten und dann Frauen gegenüber noch geringschätziger und schamloser handeln.
Das ist meine konkrete Erfahrung.


9
 
 Annamia 20. Oktober 2015 

@Septimus 77,

auch in Syrien und anderen muslimischen Ländern sind es die Frauen die(hauptsächlich) kochen.Ich habe einen jungen ,muslimischen Bekannten in Pakistan.Der kocht auch manchmal für die Familie.Allerdings nicht weil seine Mutter "unrein" ist,sondern um ihr zu helfen.Ich arbeite in einem Krankenhaus und ich habe noch nie erlebt,daß ein Muslim sagte, er wolle nichts essen,daß von einer Frau serviert wurde.Egal aus welchem Land die kamen.


3
 
 Septimus77 20. Oktober 2015 

Wer nichts will, muss nichts annehmen...

Wenn sich jemand weigert, Essen anzunehmen und anscheinend dann auch nichts braucht, dann gibt man es jemandem der es viel nötiger braucht - denn davon gibt es genügend!
Wenn Männer von Frauen kein Essen annehmen, dann können sie meiner Meinung nach nicht so sehr am hungern sein. Denn wenn ich hungere und großen Hunger habe, dann ist es mir nicht so wichtig, wer mir zu essen gibt. Vor allem nicht, ob Frau oder Mann...

@Annamia: Ich glaube nicht, dass sie sich weigern es anzunehmen, weil sie Bedenken haben, dass im Essen eventuell Schweinefleisch sein könnte. Nein, ich glaube es geht da ganz konkret darum, dass sie Frauen für minderwertig betrachten!
Die Frage ist allerdings ganz interessant, wer dann bei ihnen Zuhause gekocht hat.


8
 
 elmar69 20. Oktober 2015 
 

Zwangseinweisungen??

Ich denke, dass die Vision von Zwangseinweisungen in Privatwohnungen unseriöse Panikmache ist. Die Regelungen zur Zwangs-Einquartierungen stammen aus einer Zeit, in der zig Millionen Obdachlose untergebracht werden mussten.

Wenn überhaupt wird über die Beschlagnahme von leerstehenden Objekten geredet.

Bisher haben einige Politiker zwar großspurig Beschlagnahmungs-Regelungen verkündet, man hört aber nur von "einvernehmlichen" Beschlagnahmungen - die dann eigentlich keine sind.

Es gibt einfach keinen Notstand, der eine zwangsweise Beschlagnahme rechtfertigen würde, solange man öffentliche Gebäude nutzen kann - es gibt da sehr viel Leerstand, der allerdings zum Großteil erst teuer umgebaut werden muss.

Nach aktuellen Statistiken gibt es über eine Million leerstehende Wohnungen - es sollte doch wohl gelingen, einen Teil davon für Flüchtlinge zu mieten.

Es gibt allerdings zu viele Politiker, die noch meinen mit starken Worten und Dramatisierungen mehr Geld fordern zu können.


3
 
 hortensius 20. Oktober 2015 
 

Zwangsbelegungen

Ob die Regierung im Winter Zwangs-Einweisung in Wohnungen vermeiden kann, erscheint fraglich. Das größere Problem sind aber die Ghettos in Köln, Berlin, Stokholm und London, wo sich jetzt schon die Polizei nicht mehr hintraut. Dort entscheidet jetzt schon die Scharia. Europa verändert sich. Wer das anspricht, wird als Rechts-Radikaler diffamiert.


13
 
 Annamia 20. Oktober 2015 

Die Flüchtlinge

weigern sich Essen aus Frauenhand anzunehmen weil die unrein sei ? Soviel ich weiß,kochen auch in deren Herkunftsländern die Frauen.Oder bezieht sich das "unrein" jetzt generell auf die Nicht -Muslime ? Soviel ich weiß, ist es Muslimen erlaubt, Speisen zu essen,die von Christen zubereitet wurden.Oder hatten die Leute Angst,daß Schweinefleisch angeboten wurde ?


4
 
 Helena_WW 20. Oktober 2015 
 

Warum gibt es das Chaos ? Warum hat man die Situation Nah/MIttelOst nicht schon länger analysiert?

Warum hat man die akute Situation der Christenverfolgung die sich vor einem Jahr schon sehr schlimm zeigte medial so kleingehalten und nicht mit direkt koordinierten Maßnahmen zu humanitären Soforthilfen in den unmittelbaren Flüchtlingslangern begonnen und von dort aus Asylmöglichkeiten und Verteilung auf Aufnahmeländer organisiert? Aufnahmestationen entlang der Fluchtwege installiert. Wir sind in den betreffenden Ländern langjährige Handelspartner. Die Türkei ist seit 1952 Nato Mitglied und hat Verpflichtungen. Warum hat man den bereits vorher bekannten Schlepperkriminalität organisierten Asylmissbrauch aus den Balklan/Magreb Staaten nicht frühzeitig unterbunden? Warum hat man sich stattdessen mit den pubertären Gehabe eines Tsipras ausschließlich beschäftigen lassen hat gleichzeitig zugelassen, dass sich Schleusernetzwerke+Identitätfälscher aufbauen. Hat über den letzten Winter hinweg sich nicht vorbereitet auf die Aufnahme von Flüchtlingen.Habe kein Verständnis diese BundesPolitiker


13
 

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