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Entschuldigungsrituale und böswillige Missverständnisse

20. Juli 2018 in Kommentar, 8 Lesermeinungen
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„Die ZEIT hat letzte Woche eine richtige Entscheidung getroffen. Sie hat ein Tabu gelüftet und eine offene Diskussion darüber geführt, wohin private Seenotrettung führt“, aber dann… Gastkommentar von Boris Palmer/Bündnis 90/Die Grünen


Tübingen (kath.net) Die Chefredaktion der ZEIT hat letzte Woche eine richtige Entscheidung getroffen. Sie hat ein Tabu gelüftet und in einem liberalen Blatt eine offene Diskussion darüber geführt, wohin private Seenotrettung führt.

Heute hat sie diese richtige Entscheidung durch einen schweren Fehler wieder negiert. Die Chefredaktion entschuldigt sich für Missverständnisse, die nur Leute haben konnten, die etwas absichtlich falsch verstehen wollten.

Der Text von Mariam Lau hat glasklar dafür plädiert, sich der Kehrseite einer privaten Seenotrettung bewusst zu werden, die wesentlich dazu geführt hat, dass Italien heute eine nahezu verrückte Regierung hat, die nicht nur alle Häfen sperrt, sondern Europa gefährdet und gemeinsam mit anderen rechten Regierungen an einer Festung Europa arbeitet, in der man nebenbei mal die Sinti zählen kann.

Mit keinem Wort wurde in diesem Beitrag angedeutet, dass man die Menschen im Meer ertrinken lassen soll. Es war ein Plädoyer für eine staatlich organisierte Kontrolle des Mittelmeers mit dem Ziel, niemand mehr ertrinken zu lassen. Denn was die privaten Seenotretter übersehen, ist eben, dass sie zwar viele retten, aber auch viele ertrinken, weil sie in der Hoffnung auf Rettungsschiffe in Boote steigen, die niemals wieder an Land kommen können. Das geht eben nicht immer gut.

Wenn die Chefredaktion sich nun für etwas entschuldigt, dass nicht da stand, das offenkundig nicht gemeint war, von dem sie selbst nochmals beteuert, das es niemand meint, und das nur dazu diente, die Kritik an jeder Kritik der Seenotrettung mit moralischer Wucht auszustatten, auf dass sie für immer verstumme, dann muss man der Chefredaktion in ihrer eigenen Logik auch einen Vorwurf machen, wie ihr Text verstanden werden kann.


Mariam Lau, die Autorin, ist in den letzten sieben Tagen nicht nur von moralischen Fundamentalisten beinahe gesteinigt worden, es ging hin bis zu offen Tötungsaufrufen und übelsten Beleidigungen. Indem die Chefredaktion dazu nicht ein Wort sagt, könnte man schlussfolgern, dass sie das hinnimmt. Mehr noch. Man könnte sagen, eine Chefredaktion billigt übelste Angriffe auf die eigene Redaktion, wenn sie sich bei empfindlichen Lesern entschuldigt, die angeblich nicht in der Lage sind, zu erkennen, dass niemand vorgeschlagen hat, Menschen ertrinken zu lassen, aber kein Wort findet, um diese Angriffe zurück zu weisen. Und da es in dieser Debatte mal wieder darum geht, dass Leser empört waren, frage ich: Wo bleibt die Empörung über die Empörten, denen jedes Mittel Recht ist, um andere Meinungen als ihre eigene in den Dreck zu ziehen?

Ich bin sicher, die Chefredaktion billigt diese Angriffe nicht. Es steht aber nicht da. Also kann ich das so verstehen, oder? Vermutlich hat nur der Mut gefehlt, sich auch vor die Redakteurin zu stellen, weil man fürchtete, nur durch einen vollständigen Kotau weiteren Attacken der Moralfraktion entkommen zu können.

Bernd Ulrich beklagt interessanterweise auf der Seite 3, dass die linksliberale Hegemonie in der Flüchtlingsdebatte verloren gegangen sei. Mittlerweile habe in Europa und in Deutschland die Mitte und die Rechte die Hegemonie errungen. Warum eigentlich?

Es gibt eine Antwort: Weil das linksliberale Milieu mit der Mitte so umgegangen ist wie letzte Woche mit Mariam Lau und heute die Chefredaktion mit ihrer Autorin. Der moralische Furor, der jedem die ewige Verdammnis wünscht, der mal eine kritische Anmerkung macht oder ein konkretes Problem mit Flüchtlingen hat, hat die AfD erst auf 15% gehievt. Der dauernde Vorwurf, irgendeine Äußerung sei rechtspopulistisch, irgendein normaler Sprachgebrauch sei menschenfeindlich und man solle doch bitte zur AfD gehen, treibt die Mitte nach Rechts.

Es ist das Kennzeichen von Fundamentalismus, nicht mehr abwägen zu können und für Kompromisse nicht zugänglich zu sein. In diesem Sinne haben die moralischen Fundamentalisten nicht nur zu verantworten, dass Europa immer weiter nach rechts rückt, sie haben auch zu vertreten, dass Europa zu einer Festung wird, statt eine geordnete Hilfspolitik zu organisieren.

Immerhin, wenn manche jetzt erkennen, dass diese Schlacht verloren ist, besteht vielleicht doch noch Hoffnung auf Besserung. Mehrheiten im Land für kluge und humane Politik gibt es nicht mehr, wenn schon bei Mariam Laus Artikel oder meinem Buch die Ausgrenzung und moralische Empörung einsetzt. Lernt damit umzugehen, ihr hochmoralischen Empörten. Oder ihr geht unter. Und nein, das war kein Wunsch, jemand soll ertrinken. Das ist auch wieder so eine Redewendung im Deutschen, die nicht bedeutet, dass jemand stirbt. Nur zur Sicherheit, bevor Gernot Stegert wieder eine Entschuldigung von mir fordert.

Boris Palmer ist Politiker beim Bündnis 90/Die Grünen. Vor seiner Zeit als Oberbürgermeister von Tübingen (Baden-Württemberg) war er Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg gewesen.

kath.net-Buchtipp
Wir können nicht allen helfen
Ein Grüner über Integration und die Grenzen der Belastbarkeit
Von Boris Palmer
Hardcover, 256 Seiten
2017 Siedler
ISBN 978-3-8275-0107-3
Preis Österreich: 18.50 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

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Buchhandlung Provini Berthier GmbH, Chur:
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Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Pressefoto Boris Palmer


(c) Stadt Tübingen/Gudrun de Maddalena


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 21. Juli 2018 
 

Ist linksliberal überhaupt möglich?

Der Sozialismus ist eine menschenfeindliche und daher extreme Ideologie, die sich mit dem Wort sozial geschickt tarnt. Wer die Grundlagen der menschlichen Gesellschaft zerstört, also Ehe und Familie, Privateigentum ausplündert, Gesetze manipulativ auslegt und rechtbeugend anwendet, muß sich den Vergleich gefallen lassen, daß zwischen braunem und rotem Sozialismus nur gewisse Färbungen den Unterschied ausmachen. Da steht doch tatsächlich die Frage auf, ob das Mütterkreuz verbrecherischer ist, als die Forderung nach einem Recht auf Abtreibung. Alle Großorganisationen sind vom Sozialismus durchseucht: UN, EU, BRD.


5
 
 Dismas 20. Juli 2018 

@nada te turbe

Da stimme ich Ihnen vollkommen zu! Die GRÜNEN und die Linke pervertieren und zerstören absichtlich die Werte und führen ins Chaos!
Ich kann das Geschwafel von wegen den furchtbaren sog. "Rechten" nicht mehr hören. Übrigens verstand sich die "NASDAP" nach eigener Aussage eine linke, sozialistische Partei!Die statt der Klassenideologie eine Rassenideologie setzte. Beide totalitäre atheistische Systeme haben Abermillionen an Menschenopfern gekostet. Auch heute: Täglich kostet die "Linksliberale Ideologie" in ihrem Hedonismus allein in Deutschland Hunderten von ungeborenen Menschen durch die sog."Abtreibung" das Leben! Wohin soll das noch führen?
Nun arbeiten diese Linksliberalen an der Auflösung der europäischen Staaten durch Zerstörung der Strukturen.


8
 
 nada te turbe 20. Juli 2018 
 

Ein vernünftiger, gar konservativer GRÜNER???

Herr Palmer unterstützt durch seine Parteimitgliedschaft
die Politik der GRÜNEN, die Vernunft und Naturrecht mit Füssen tritt!

Die GRÜNEN stehen FÜR:

- Werbung für Abtreibung und völlige Legalisierung der Abtreibung
- Sexualisierung von Kindern in Kindergärten und Schulen
- Gender-Mainstreaming (soll sehr bald ins Grundgesetz buxiert werden!)
- "Kinder"- (in Wirklichkeit zusätzliche Staats-)rechte, die gegen die Elternrechte ausgespielt werden sollen!
- die aberwitzige "EHE" für alle und jeden
- offene Grenzen und unkontrollierte Einwanderung von -v.a.- Muslimen für eine "bunte" Gesellschaft

und und und

Linke, jeder Vernunft widersprechende Ideologien - wohin das Auge reicht!

Ein vernünftiger Mensch kann so eine Partei nicht unterstützen!

Erst wenn Herr Palmer vernünftig HANDELT und die grüne Partei verlässt, werde ich seinen wohlfeilen Worten Aufmerksamkeit schenken.


10
 
 Mr. Incredible 20. Juli 2018 
 

Das Problem der linken PArteien ist,

dass ihr moralischer Aufschrei so glaubwürdig ist wie der böse Wolf in "Rotkäppchen". Heuchelei vom Feinsten. Ideologie ohne dir geringste Kenntnis über die Herkunft der Werte. Geschweige denn darüber, was Werte überhaupt sind.
Wenn sich eine grüne Europaabgeordnete den Vornamen (!) ändern lässt, weil sie Ansehensprobleme hat, da sie so heisst wie ein erfolgreiche deutsche Schwimmerin, dann ist das nicht mehr nur peinlich, das grenzt schon an Wahnsinn.
Nur: Die einfachen, die normalen Leute (und davon gibt es noch immer welche) sehen das mittlererweile glasklar. Die suchen nicht "die Rechten", die suchen die "weniger irren", die etwas näher an ihrer Lebenswirklichkeit sind. Die sich nicht nur an ihren Steuerzahler-Diäten mästen, sondern wenigstens die Bürger (= Mehrheit des Landes) die sie gewählt haben, nicht auch noch offen ver**schen.
Der ideologische Integrationswahnsinn der Grünen, SPD, Merkel-CDU etc. wird auf dem Rücken der Familien mit Töchtern ausgetragen, Freunde. So ist das.


11
 
 frajo 20. Juli 2018 

Der Autor

beklagt aus meiner Sicht nicht so sehr den Umstand, daß eine Stimme gnadenlos niedergebügelt wird, nur weil sie nicht zum linken "Qualitätsjournalismus" paßt, sondern weil dadurch als Reaktion die "Nichtlinken" gestärkt werden.

D.h. das Problem ist nicht so sehr, daß jemand Prügel ausgeteilt hat, sondern daß der Geprügelte womöglich zurückschlagen könnte. Das ist für mich grüne, oder linke/marxistische, Logik in der Politik. Daß ihre Politik auch Konsequenzen hat; auch wenn diese Konsequenzen meist erst mit Zeitverzögerung (als Trümmer) sichtbar werden.

Ich verstehe schon länger nicht ganz, warum dieser grüne Autor so häufig zu Wort kommt!


8
 
 Rozaniec 20. Juli 2018 
 

Als ich letzte Woche den Artikel von Mariam Lau las, fühlte ich mich an einer Stelle als Katholik, der auch Abtreibungen absolut und kompromisslos ablehnt, überraschend angesprochen: "Ihr Verständnis von Menschenrechten ist absolut und kompromisslos." Ich dachte mir: "Uiuiui, so direkt wird der heutige Zeitgeist selten demaskiert." Mit dem absoluten und kompromisslosen Verständnis der Menschenrechte wurden in diesem Fall zwar nicht die Abtreibungsgegner angeprangert, sondern die Seenotretter. Aber ich dachte mir, diesen Vorwurf lasse ich mir gerne gefallen, egal zu welchem Thema: Als Katholik verstehe ich die Menschenrechte, die auf der Gottesebenbildlichkeit des Menschen beruhen, absolut und kompromisslos. Amen.


4
 
 Freude_am_Glauben 20. Juli 2018 
 

Glasklar erkannt und optimal formuliert. DANKE!

"Weil das linksliberale Milieu mit der Mitte so umgegangen ist wie letzte Woche mit Mariam Lau und heute die Chefredaktion mit ihrer Autorin.

Weil das linksliberale Milieu mit der Mitte so umgegangen ist wie letzte Woche mit Mariam Lau und heute die Chefredaktion mit ihrer Autorin.


3
 
 Hesychast 20. Juli 2018 
 

Linksliberale Hegemonie in der Flüchtlingsfrage

Bernd Ulrich beklagt also den Verlust dieser Hegemonie (=Vorherrschaft, Vormachtstellung). Ich hingegen begrüße es aufs wärmste, dass mittlerweile die Mitte und die Rechte diese Hegemonie errungen hat, wie Bernd Ulrich zu seinem eigenen Leidwesen feststellen muss.
Wie ungebrochen die linksliberale Meinungsdiktatur in anderen Bereichen indes immer noch ist, zeigt sich daran, wie brutal man Mariam Lau mundtot zu machen versucht, und zu welch schäbigem Rückzieher man immerhin auch die ZEIT bewegen konnte.


6
 

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