Von Yvonne Edwards, Dr. sc. nat. ETH, Biologin
Einleitung
Angesichts der Wissensnot und Verwirrung in Bezug auf Covid-19 ist die Zeit und die Dringlichkeit gekommen, dass ich schreibe, im Gehorsam zu Gott. Meine Erkenntnis kommt aus dem Studium der wissenschaftlichen Publikationen und dem fundierten Zeugnis von Biologen und Medizinern, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlen und oft deswegen Ansehen und Arbeit verlieren.
Ich hoffe, Priestern und Menschen guten Willens eine Grundlage zur Beurteilung zu geben, ohne den Anspruch auf absolutes Wissen zu erheben, da die Wissenschaft, die auf die Wahrheit gründet, laufend neue Erkenntnisse und Beweise an den Tag bringt. Einfachheitshalber werden keine Referenzen angegeben, sie sind bei mir verfügbar.
Als Erstes betrachten wir das menschliche Mikrobiom, welches mit Millionen von Mikrobiota (Bakterien, Viren, Pilze, Protisten) bewohnt ist, die bei Gesundheit im Gleichgewicht miteinander stehen. Somit ist Krankheit ein Zeichen des internen oder externen Ungleichgewichts im Lebewesen. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse von Prof. Máximo Sandín (Ehrenmitglied des European Forum for Vaccine Vigilance) über die Rolle der Viren beweisen, dass Viren Botschafter sind, sie enthalten Informationen, um vitale Prozesse zu regulieren, sie verschieben Informationen, um Lebensprozesse zu ermöglichen. Diese Eigenschaft macht sich die Molekularbiologie zunutze, man isoliert krankmachende Viren und manipuliert sie, um Medikamente entwickeln zu können. Als Folge wurden Viren im allgemeinen Verständnis als krankmachend empfunden, was nicht stimmt, denn sie haben auch lebenswichtige Funktionen in der Entwicklung und in den Prozessen im Organismus.
Ursprung der Coronavirus-Pandemie
Prof. Roland Wiesendanger hat mit einem interdisziplinären wissenschaftlichen Ansatz die Frage nach dem Ursprung der Coronavirus-Pandemie untersucht und ist zum Schluss gekommen, dass die Pandemie auf einen Laborunfall im biotechnologischen Hochsicherheitslabor (Stufe 4) im Zentrum der Stadt Wuhan zurückgeführt werden kann. Dr. Robert Redfield, ehemaliger Direktor des Center for Disease Control & Prevention, hat im April 2021 öffentlich die Herkunft des SARS-Cov‑2 aus dem Wuhan-Labor bestätigt. Das „Wuhan Institute of Virology“ hat über viele Jahre im Süden Chinas Coronaviren von Fledermäusen gesammelt und diese im Labor manipuliert, um sie für den Menschen ansteckender und gefährlicher zu machen. Diese sogenannte „Gain of Function“-Forschung wird seit einigen Jahren von verschiedenen Forschungsgruppen, finanziert durch Regierungsgelder, mit Influenza- und Corona-Viren betrieben. Mit der Methode der reversen Genetik werden neuartige gefährliche Viren gezüchtet, um danach Impfungen dagegen zu entwickeln. Bei der Impfentwicklung verwendet man vermenschlichte tierische Modelle, sie werden mit den supervirulenten Formen infiziert und anschließend werden Impfstoffe an ihnen getestet. Bereits 2015 wurden hybride Viren (Chimären) im Labor kreiert und in menschlichen Zellkulturen getestet, wobei gezeigt wurde, dass die Viren die menschlichen Atemwegszellen infizieren können.
Ein anderes Argument, welches für die Laborherkunft spricht, ist der genetische Aufbau des SARS-CoV-2-Virus, der zu den Coronaviridae in der Gruppe der mRNA-Viren gehört. Prof. Luc Montagnier hat festgestellt, dass das SARS-CoV-2-Virus bestimmte Gensequenzen vom HIV-Virus hat, und dass gewisse Nukleotid-Sequenzen sehr nahe und speziell platziert sind und nicht natürlich vorkommen. Dr. Richard Fleming bestätigt diesen Befund, indem er drei Bereiche im künstlich (mittels Gain-of-Function) hergestellten Spike-Protein beschreibt, die nicht in der Natur vorkommen:
- ein HIV-Pseudovirus-Glykoprotein120,
- eine P‑R-R‑A (Proline-Arginine-Arginine-Alanine)-Insertion und
- an der Rezeptorbindungstelle eine Prion-ähnliche Domäne. Prione verursachen in tierischen Versuchen neurologische und kardiovaskuläre Schädigungen.
Ist das Virus SARS-CoV‑2 gefährlich?
Videos, die Ende Januar 2020 viral aus China im Netz verbreitet wurden, zeigten uns Menschen, die mitten auf der Straße umfielen und weggetragen wurden, Spitäler mit langen Warteschlangen verzweifelter Kranken und dass ein Arzt, der die Warnung ausgelöst hat, zum Schweigen gebracht wurde und später an Covid-19 starb. Dann die Szenen aus Bergamo, wo reihenweise Militärlastwagen mit Leichen beladen in der Nacht wegfuhren. Sehr bald folgte die Panik in den europäischen Regierungen mit den Lockdowns und restriktiven Maßnahmen, die das Leben der Menschen bis zum heutigen Tag einschränken.
Wie gesagt, ist das SARS-CoV‑2 ein künstliches Virus, das im Labor hergestellt wurde. Gemäß Prof. Luc Montagnier verlieren künstliche Viren ihre Virulenz mit der Zeit, die Natur strebt nach Harmonisierung (Homöostase), deshalb ist alles Künstliche kurzlebig, es verliert die Wirkung; beim Virus geschehen Mutationen und Deletionen, wobei Nukleotide verloren gehen. Prof. Sucharit Bhakdi behauptet, dass normalerweise die Herdenimmunität stetig zunimmt. Mit anderen Worten, dasselbe Virus kann keine zweite noch heftigere Welle verursachen.
Der Epidemiologe Dr. John P.A. Ioannidis hat in einer Untersuchung der Infektionsrate und der Sterblichkeit an 51 Ortschaften festgestellt, dass 99,8 % der Infizierten überlebten. Somit könne man nicht von einem Killervirus sprechen, auch wenn es einzelne Menschen hart treffen kann und sie auch daran sterben, wie es jedes Jahr mit den Grippenviren der Fall ist.
Wenn dem so ist, fragt man sich, warum so viele Menschen schwer krank wurden und gestorben sind. Heute muss die Medizin vielerorts eingestehen, dass zu Beginn der Pandemie viele Tote aufgrund falscher Behandlung zu beklagen sind, entweder durch Medikamente, die zu hoch oder falsch dosiert wurden oder fatale Nebenwirkungen aufwiesen. Ebenso klagten Lungenärzte und der Kardiologe Dr. Richard Fleming über die falsche Handhabung von Beatmungsgeräten, indem man zu viel Sauerstoff in die geschädigten Lungen verabreicht hat. Ein anderer Faktor waren die Kranken, die zu lange gewartet haben, bis sie ins Spital gingen, und dass die Intensivstationen überbelastet waren.
Die neusten Untersuchungen des Virus zeigen, dass das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus der krankmachende Bestandteil des Virus ist, weil dieses Protein Homologien mit körpereigenen Proteinen hat, die von endogenen Retroviren kodiert werden und an dieselben Rezeptoren ACE2 andocken, also blockiert das Spike-Protein lebenswichtige Rezeptoren.
Wissenschaftler haben auch erkannt, dass das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus nicht nur an die Rezeptoren der Atemorgane bindet, sondern an die Epithelien anderer Organe (besonders Geschlechtsorgane) und Zellschädigungen verursacht. Inzwischen wurde eine Arbeit publiziert, die Covid-19 als eine Gefäßkrankheit einstuft, da bei den Autopsien von Corona-Toten Blutgerinnsel in den großen Lungengefäßen gefunden wurden, die dann zu einem Herz-Kreislaufversagen führten. Die Intensivmediziner haben festgestellt, dass beim schweren Verlauf der Krankheit eine Erhöhung von Entzündungszeichen und eine Erhöhung der Thrombosegefahr stattfindet. Der Kardiologe Dr. Richard Fleming diagnostizierte Covid-19 als eine inflamo-thrombotische Erkrankung und testete mehrere Protokolle zur Behandlung von Covid-19 mit guten Resultaten.
Warum die Impfungen abzulehnen sind
RNA- und DNA-Impfungen waren seit vielen Jahren im Visier der Molekularbiologie, doch bei den tierischen Experimenten hat man sehr häufig Autoimmunreaktionen beobachtet. Die Entwicklung der Gen-Impfungen war erschwert, bis die Biotechnologen Dr. Katalin Karikó und Dr. Drew Weissmann eine Hybrid-mRNA mit modifizierten Nukleotiden erzeugt haben, die sich in die Zelle einschleichen konnte, ohne eine Immunreaktion auszulösen.
Unser Immunsystem hat sehr präzise regulierende Schutzmechanismen gegen pathogene Viren und Mikroorganismen und funktioniert bei gesunden Menschen einwandfrei. Gemäß Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Karina Reiß waren 85–90% der SARS-CoV-2-positiven Personen nicht schwer krank. Höchstwahrscheinlich bekämpften ihre Lymphozyten den Angriff rechtzeitig, weil sie das Virus kreuzerkannten.
Die Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen geben Anhaltspunkte über die Toxizität derselben: Fieber, Kopfschmerzen, Schwindel, Gelenk- und Knochenschmerzen, Fibromyalgie, Gesichtslähmungen, Neuralgien usw. Todesfälle wurden rapportiert wegen Hirnschlag, Lungenembolie, Anaphylaxis (Autoimmunreaktion) u. a. Man erwartet in Zukunft das Auftreten von Krankheiten, die durch die Impfungen verstärkt oder induziert wurden.
- Die Gen-basierten Impfungen sind aus moralischen Gründen abzulehnen, weil sie mit Zellen von abgetriebenen Föten hergestellt bzw. getestet wurden.
- Sie bergen in sich Gefahren, weil dem Menschen künstlich hergestellte mRNA (bis 13 Mia pro Lipidnanopartikel) oder DNA (50 Mia dsDNA) injiziert wird, womit körpereigene Zellen ein Pseudo-Spike-Protein produzieren. Das künstliche Spike-Protein bewirkt, dass die körpereigenen Zellen Antikörper bilden, welche Autoimmunreaktionen erzeugen können.
- Die Impfungen wurden in kürzester Zeit unter politischem Druck entwickelt, wobei die Regierungen mit enormen finanziellen Zuschüssen die Herstellung forciert haben. Normalerweise braucht die Entwicklung einer Impfung ca. 10 Jahre, bis sie alle Phasen durchlaufen hat, die die Wirksamkeit, die Sicherheit und den Schutz vor der Krankheit garantieren. Somit sind es eigentlich experimentelle Impfungen, d. h. die medizinische Forschung wertet laufend die Impfreaktionen aus, womit alle Geimpften in einem weltweiten Test der Wissenschaft ahnungslos teilnehmen.
- Die Immunologin Prof. Dolores Cahill hat auf eine andere Gefahr der Impfung hingewiesen, wenn die Geimpften einige Monate nach der Impfung mit wilden Coronaviren in Kontakt kommen, wird ihr Immunsystem mit einem Zytokin-Sturm reagieren, der einen tödlichen Ausgang haben könnte.
- Der Virologe Dr. Geert Vanden Bossche hat die WHO und die Regierungen gewarnt, dass durch eine Massenimpfkampagne während einer Pandemie das SARS-CoV-2-Virus noch virulentere Mutanten erzeugen kann. Am Beispiel Indiens und der Seychellen kann man erkennen, dass die Kurven der Covid-19-Kranken und der Todeszahlen seit den Impfkampagnen angestiegen sind (siehe Covid-19-Explorer). Dass immer wieder Mutanten auftreten, ist somit auch eine Folge der Impfungen!
- Es gibt Anzeichen, dass Geimpfte ein potentielles Risiko für Ungeimpfte sind, wie einige Fallbeispiele aus den USA zeigen, wo unerklärliche Blutungen bei Nicht-Geimpften auftraten, die in engem Kontakt mit Geimpften waren.
- Wenn man unter diesen Umständen Kinder und Schwangere impft, dann grenzt das an ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, da man die langfristigen schweren Folgen der Impfungen nicht kennt.
Ivermectin ist ein wirksames Medikament gegen Covid-19
Ivermectin ist ein Arzneimittel, welches sowohl in der Prävention als auch in der Therapie gegen Covid-19 effektiv ist. Es ist ein antiparasitäres Mittel, welches seit 40 Jahren bedenkenlos in den armen Ländern verwendet wurde. Ein Wirkungsmechanismus von Ivermectin ist, dass es verhindert, dass das Spike-Protein an die ACE2-Rezeptoren bindet. Dr. Tess Lawrie, Direktor der Evidence-Based Medicine Consultancy und WHO-Berater, machte ein Review und eine Meta-Analyse aller wissenschaftlichen Publikationen, bei denen Ivermectin verwendet wurde, und kam zum Schluss, dass Ivermectin ein essentielles Arzneimittel ist, um die Morbidität und Mortalität der Covid-19-Infektion zu reduzieren. Die Studie bestätigt, dass Ivermectin das Risiko einer Person an Covid-19 zu sterben, um 65% bis 92% reduziert. Wenn Ivermectin prophylaktisch beim Gesundheitspersonal verwendet wird, so reduzieren sich die Infektionen um 88%. Die amerikanische FLCCC-Alliance (Front Line Covid-19 Critical Care Alliance) empfiehlt, Ivermectin global zur Rettung von Leben aus der Covid-19-Erkrankung zu verwenden. Leider nehmen die meisten Regierungen und Ärzte dieses besonders effektive Mittel zur Covid-19-Bekämpfung nicht wahr. Ivermectin ist nicht nur sicher, effektiv und ein bekanntes Arzneimittel, es ist auch preiswert, es ist wie ein Wundermedikament im Kontext der globalen Covid-19-Situation. Man kann die Protokolle für Ivermectin gegen Covid-19 auf der Webseite von FLCCC finden.
Außerdem wird von vielen Ärzten empfohlen, zur Prävention Vitamin D, Vitamin C, Vitamin K, Zink, Selen und Magnesium einzunehmen, um das Immunsystem zu stärken.
Ich hoffe mit dieser Zusammenfassung, die unvollständig ist, jedoch das Wesentliche enthält, eine Grundlage für die Beurteilung der Situation rund um Covid-19 gegeben zu haben. Es gibt andere wichtige Themen wie die PCR-Tests, die Masken, die Lipidnanopartikel usw., die ich zu einem späteren Zeitpunkt aufgreifen werde. Wichtige neue Erkenntnisse werde ich selbstverständlich mitteilen, wenn Interesse vorhanden ist.
Besten Dank für die Aufmerksamkeit.
In der Liebe Jesu und Marias
Yvonne Edwards
Bild: Pixabay