Bad Deutsch-Altenburg

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Marktgemeinde
Bad Deutsch-Altenburg
Wappen Österreichkarte
Wappen von Bad Deutsch-Altenburg
Bad Deutsch-Altenburg (Österreich)
Bad Deutsch-Altenburg (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Bruck an der Leitha
Kfz-Kennzeichen: BL
Fläche: 12,58 km²
Koordinaten: 48° 8′ N, 16° 54′ OKoordinaten: 48° 8′ 0″ N, 16° 54′ 0″ O
Höhe: 148 m ü. A.
Einwohner: 1.979 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 157 Einw. pro km²
Postleitzahl: 2405
Vorwahlen: 0 21 65
Gemeindekennziffer: 3 07 02
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Erhardgasse 2
2405 Bad Deutsch-Altenburg
Website: www.bad-deutsch-altenburg.gv.at
Politik
Bürgermeisterin: Petra Wagener (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(19 Mitglieder)
8
6
2
2
1
Insgesamt 19 Sitze
Lage von Bad Deutsch-Altenburg im Bezirk Bruck an der Leitha
Lage der Gemeinde Bad Deutsch-Altenburg im Bezirk Bruck an der Leitha (anklickbare Karte)Au am LeithabergeBad Deutsch-AltenburgBergBruck an der LeithaEbergassingEnzersdorf an der FischaEnzersdorf an der FischaFischamendGöttlesbrunn-ArbesthalGötzendorf an der LeithaGramatneusiedlHainburg an der DonauHaslau-Maria EllendHimbergHof am LeithabergeHöfleinHundsheimKlein-NeusiedlLanzendorfLeopoldsdorfMannersdorf am LeithagebirgeMaria-LanzendorfMoosbrunnPetronell-CarnuntumPrellenkirchenRauchenwarthRohrauScharndorfSchwadorfSchwechatSommereinTrautmannsdorf an der LeithaWolfsthalZwölfaxing
Lage der Gemeinde Bad Deutsch-Altenburg im Bezirk Bruck an der Leitha (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
BW

Bad Deutsch-Altenburg (bis 9. April 1928 Deutsch-Altenburg)[1] ist eine Marktgemeinde mit 1979 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im niederösterreichischen Bezirk Bruck an der Leitha.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet liegt am rechten Ufer der Donau südwestlich von Hainburg an der Donau am Pfaffenberg. Die Fläche beträgt 12,58 Quadratkilometer. Davon sind 78 Prozent landwirtschaftliche Nutzfläche, nur fünf Prozent sind bewaldet.[2]

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Petronell-Carnuntum Hainburg an der Donau
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Hundsheim
Rohrau Prellenkirchen

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Massengrab ungarisch-jüdischer Zwangsarbeiter, die während des Todesmarsches ins KZ Mauthausen ermordet wurden, am Friedhof in Bad Deutsch-Altenburg.

Bei einem Steinbruch bei Bad Deutsch-Altenburg (Hollitzer-Steinbruch) wurden in Höhlen über 100 Reste von Bären gefunden. Zähne, Skelettreste (darunter ein Vorderbeinskelett) und ein Gehirnabdruck gaben Gelegenheit zu eingehenden wissenschaftlichen Vergleichsstudien, so über die Aufspaltung in Braunbären und Höhlenbären.[3] In diesem Gebiet wurden auch Funde aus dem Altpaläolithikum gemacht, ca. 800.000 Jahre alte Geröllgeräte des Homo erectus (Archaeologia-Austriaca, Band 88 / 2004)

Vom 1. bis 5. Jahrhundert n. Chr. lag das Gemeindegebiet von Bad Deutsch-Altenburg im Bereich des römischen Legionslagers und der zivilen Stadt Carnuntum. Diese war zeitweise Hauptstadt der römischen Provinz Pannonien. Sie verfiel schrittweise nach einem schweren Erdbeben.

Der 1297 erstmals urkundlich erwähnte Ort entstand um eine Burg aus dem 11. Jahrhundert; 1579 erhielt er das Marktrecht. Der Namenszusatz „Deutsch“ dient zur Differenzierung vom westungarischen Ort Mosonmagyaróvár (Ungarisch-Altenburg).

Die Burg war durch Heimo, den Mundschenk von Arnulf von Kärnten, in dessen Auftrag errichtet und nach dem Bauherrn Heimenburg benannt worden. 1042 wurde sie von Heinrich III. zerstört. Der Chronist Hermann von Reichenau nannte damals die „Heimenburg (Hainburg) und Brezesburg (Pressburg) sehr volkreiche Städte“.[4] Heinrich III. verfügte jedoch um 1050 auf dem Nürnberger Kongress, die Heimenburg wieder aufzubauen, jedoch diesmal auf dem Schlossberg im heutigen Hainburg an der Donau.

Von 1915 bis in die 1980er-Jahre befand sich in (Bad) Deutsch-Altenburg eine große Funkstation für kommerziellen Funk, siehe Funkstation Deutsch-Altenburg.

Mit der Sommersaison 1928 wurde nach neun Jahren die Personenhaltestelle an der Donau wieder eröffnet, und Bad Deutsch-Altenburg konnte von der gegenüber der Wiener Urania gelegenen Ablegestelle mit dem Dampfer in eineinhalb Stunden erreicht werden.[5]

Feierliche Wiedereröffnung des Landungsstegs an der Donau (1928)

Am 20. Oktober 1929 wurde die Inbetriebnahme der neuen, zweiten Wasserleitung mit einem Festakt gewürdigt.[6] Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in der Ortsgemeinde Bad Deutsch-Altenburg drei Ärzte, ein Limonadenverkäufer, zwei Verkehrsunternehmer, zwei Bäcker, zwei Brennstoffhändler, zwei Elektrotechniker, drei Fleischer, zwei Friseure, ein Fuhrwerker, acht Gastwirte, sechs Gemischtwarenhändler, eine Hebamme, ein Installateur, eine Modewarenmanufaktur, ein Maurermeister, vier Obst- und Gemüsehändler, ein Sattler, ein Schlosser, ein Schmied, vier Schneider und eine Schneiderin, sieben Schuster, eine Stechviehhändler, ein Tischler, drei Versicherungsmakler, zwei Wagner, zwei Zahntechniker, zwei Zuckerwarenhändler und mehrere Landwirte ansässig. Weiters gab es im Ort die von Rudolf Ludwigstorff betriebene Badeanstalt, daneben ein Kaffeehaus, ein Kino, die Milchgenossenschaft, eine Mühle und einen Steinbruch.[7]

Ab Oktober 1944 wurden ungarische Juden zu Schanzarbeiten am „Südostwall“ in den Bauabschnitten Engerau (heute Bratislava) und Bruck an der Leitha eingesetzt. Ende März 1945 erfolgte die Evakuierung der ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter auf Todesmärschen über Bad Deutsch-Altenburg, wo sie auf Schleppkähne in Richtung KZ Mauthausen verladen wurden. Während dieser Märsche gab es zahlreiche Tote, da die Wachmannschaften erschöpfte Juden erschossen. Am Friedhof von Bad Deutsch-Altenburg zeugt noch heute ein Gedenkstein von einem jüdischen Massengrab.[8]

Mit 1. Jänner 1972 erfolgte die Umbenennung der Gemeinde von Bad Deutsch Altenburg auf Bad Deutsch-Altenburg.[9]

Im April 2010 wurde Ernest Windholz mit den Stimmen der SPÖ im Gemeinderat zum neuen Bürgermeister gewählt.[10] Bekannt wurde der Politiker im Jahr 2000 durch die Zitierung des SS-Leitspruchs „Unsere Ehre heißt Treue“.[11]

Am 8. August 2013 wurde in der Gemeinde mit 40,5 Grad Celsius die höchste bis dahin in Österreich gemessene Temperatur erreicht.[12]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zunahme der Einwohnerzahl seit 1981 beruht auf einer starken Zuwanderung. Die Geburtenbilanz ist ausgeglichen.[13]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrkirche Bad Deutsch-Altenburg
Museum Carnuntinum
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Deutsch-Altenburg

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bad Deutsch-Altenburg liegt an der Pressburger Straße (B9). Direkt hinter der Stadtgrenze auf Hainburger Gemarkung zweigt die Bernstein Straße (B 49) ab, die über die Andreas-Maurer-Brücke an das nördliche Donauufer führt.

Die Pressburger Bahn besitzt einen Halt in der Stadt, der von Regionalzügen sowie Zügen der Linie S7 der S-Bahn Wien angefahren wird.

Durch Bad Deutsch-Altenburg führen weiters der Zentralalpenweg und der Niederösterreichische Landesrundwanderweg, der Ostösterreichische Grenzlandweg berührt den Ort im Norden.

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemeinde befindet sich ein Kindergarten[14] und eine Volksschule.[15]

Kurort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Thermalquelle ist eine der stärksten Iod-Schwefel-Quellen in Mitteleuropa.[16]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1908–1919 Leopold Eder (1852–1930)
  • bis 2010 Josef Gittel (SPÖ)
  • 2010–2013 Ernest Windholz (FPÖ/BZÖ)
  • 2013–2014 Natascha Perger (SPÖ)
  • 2014–2015 Robert Strasser (SPÖ)
  • 2015–2017 Hans Wallowitsch (SPÖ)
  • 2017–2020 Franz Pennauer (ÖVP)
  • 2020–2023 Hans Wallowitsch (SPÖ)
  • seit 2023 Petra Wagener (SPÖ)[23]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Anton Durcovici (1888–1951), römisch-katholischer Geistlicher
  • Leopold Eder (1852–1930), von 1908 bis 1919 Bürgermeister von Deutsch-Altenburg[24]
  • Thomas Helbich (* 1963), Arzt (Radiologe), Universitätsprofessor
  • Carl Leopold Hollitzer (1874–1942), Karikaturist, Sänger und Kabarettist
  • Anton Graf Ludwigstorff (1845–1929), Gutsherr, Besitzer des Jod-Schwefel-Bades
  • Gustav Raab (1938–2006), Bankmanager
  • Hannes Swoboda (* 1946), Politiker
  • Peter Swoboda (1937–2006), Wirtschaftswissenschaftler
  • Ernest Windholz (* 1960), Politiker
  • Walter Krems (1919–2004), Buchautor, Fotograf, Künstler
  • Hartmut Frick (* 1944), ärztlicher Leiter Krankenhaus Reutte/Tirol

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsch Altenburg und die Hundsheimer Berge um 1873 (Aufnahmeblatt der Landesaufnahme)
  • Johann Wilhelm Mannagetta: Ludwigstorffisch-Baad-Buch oder Beschreibung von der sonderbahren Tugend … des Baad-Brunnens gelegen bey der Herrschafft … Teutschen-Altenburg an der Donau in Oesterreich unter der Ennß 8 Meil von Wienn. 2. Ed. Heyinger, Wien 1710, Volltext online.
  • Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 1. Band: Achau bis Furth. Mechitaristen, Wien 1832, S. 152 (Deutsch-AltenburgInternet Archive – 2., ganz unveränderte Auflage).
  • Wohl-untersuchte Beschreibung des acht Meilen von Wien liegenden und sogenannten Teutsch-Altenburger-Bades, (…). In: Johann Maximilian Dietmann, Johann Wenzel Ignaz Lehr, J. A. C. v. S. (Übersetzer aus dem Lateinischen): Eigentliche Beschreibung Deren Berühmten dreyen Gesundheits-Bädern in dem Ertz-Hertzogthum Oesterreich unter der Enns als Baaden, Teutsch-Altenburg und Pyrenwarth. Verlegts Johann Paul Krauß, Nürnberg/Wien 1734, Volltext online.
  • Janos Kreuziger: Das Bad Deutsch-Altenburg in Niederösterreich V.U.W.W. Druck und Commissions-Verlag von C(arl) F(riedrich) Wigand, Pressburg 1856, Volltext online.
  • Jodschwefelbad Bad Deutsch-Altenburg heilt Rheuma, Gicht, Ischias. Saisoneröffnung: 1. März. (Bildliche Darstellung). Schriftplakat, 1 Bogen. Wicho, Wien 1950, Image online.
  • Franz Müllner: Bad Deutsch-Altenburg von der Frühzeit bis zur Gegenwart. Marktgemeinde Bad Deutsch-Altenburg, Bad Deutsch-Altenburg 1973, OBV.
  • Gertrude Sesztak: Studien zur Ortsgeschichte von Bad Deutsch Altenburg. Dissertation. Universität Wien, Wien 1974, OBV.
  • Gertrude Geng-Sesztak: Bad Deutsch-Altenburg. Bild einer Gegend. Böhlau, Wien (u. a.) 2000, ISBN 3-205-99150-8.
  • Käthe Springer (Konzept): Bad Deutsch-Altenburg. Chronik 1999–2001. Marktgemeinde Bad Deutsch-Altenburg (Hrsg.), Bad Deutsch-Altenburg 2001, ISBN 3-9501471-0-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bad Deutsch Altenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Bad Deutsch-Altenburg – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 50. Kundmachung der n. ö. Landesregierung vom 10. April 1928, L. A. VI/1-3218/10-XXII, über die Änderung des Ortsnamens der Ortsgemeinde Deutsch-Altenburg in „Bad Deutsch-Altenburg“. In: Landesgesetzblatt für das Land Niederösterreich, Jahrgang 1928, Nö LGBl 1928/50, S. 31 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/lgn
  2. Ein Blick auf die Gemeinde Bad Deutsch-Altenburg, Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 14. Oktober 2020.
  3. Gernot Rabeder, Martina Pacher, Gerhard Withalm: Early Pleistocene Bear Remains from Deutsch-Altenburg (Lower Austria) / Die altpleistozänen Bären von Deutsch-Altenburg (Niederösterreich). Österreichische Akademie der Wissenschaften – ÖAW. Mitteilungen der Kommission für Quartärforschung, Band 17. Verlag der ÖAW, Wien 2010, ISBN 978-3-7001-6827-0 (print), ISBN 978-3-7001-6934-5 (Online).
  4. Heinricus quoque rex autumno Pannonias petens duas populosissimas civitates Heimenburg et Brezesburg evertit. (König Heinrich zog im Herbst nach Pannonien und zerstörte Heimenburg und Pressburg, zwei sehr volkreiche Städte.) In: Georg Heinrich Pertz u. a. (Hrsg.): Scriptores (in Folio) 5: Annales et chronica aevi Salici. Hannover 1844, S. 124 (Monumenta Germaniae Historica, Digitalisat). Der Zusatz duas populosissimas civitates ist nur in der Göttweiger Handschrift Codex Gottwicensis 26 aus dem 12. Jahrhundert enthalten.
  5. Tagesneuigkeiten. (…) In Deutsch-Altenburg legen wieder Schiffe an. In: Arbeiter-Zeitung, Nr. 134/1928 (XLI. Jahrgang), 14. Mai 1928, S. 3, Spalte 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/aze;
    Aus Nah und Fern. Bad Deutsch-Altenburg ist nun endlich wieder mit dem Schiff erreichbar. (…). In: Niederösterreichischer Grenzbote mit illustriert(em) Unterhaltungslatt „Der Feierabend“, Nr. 19/1928 (XVII. Jahrgang), 6. Mai 1928, S. 3, unten rechts (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/non
  6. Von der Woche. Bad Deutsch-Altenburg. (…) Die neue Wasserleitung. In: Volkspost. Sozialdemokratisches Wochenblatt für die Bezirke Schwechat, Hainburg und Bruck a. d. L., Nr. 42/1929 (XI. Jahrgang), 19. Oktober 1929, S. 3, Spalte 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/vpt
  7. Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 201
  8. Eleonore Lappin: Die Todesmärsche ungarischer Juden durch Österreich im Frühjahr 1945. Institut für Geschichte der Juden in Österreich, 2008.
  9. Gemeindeänderungen ab 1945. Statistik Austria, S. 99. In: Änderungen in der Verwaltungsgliederung. Statistik Austria (ZIP, 1,3  MB; Inhalt PDF); abgerufen am 8. Juni 2022.
  10. Windholz wird Bürgermeister in Niederösterreich. Die Presse, 20. April 2010, abgerufen am 27. Juli 2012.
  11. FPÖ-Mann zitierte SS-Parole. Spiegel Online, 5. Juni 2000, abgerufen am 27. Juli 2012.
  12. Neuer Hitze-Rekord: 40,5 °C in Bad Deutsch-Altenburg. Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, 9. August 2013, abgerufen am 9. August 2013.
  13. Ein Blick auf die Gemeinde Bad Deutsch-Altenburg, Bevölkerungsentwicklung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 14. Oktober 2020.
  14. Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 5. Oktober 2020.
  15. Schulensuche. In: Schulen online. Abgerufen am 30. September 2020.
  16. Bad Deutsch Altenburg auf www.oesterreich-info.at abgerufen am 31. Mai 2010
  17. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Bad Deutsch-Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 11. Februar 2019.
  18. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Bad Deutsch-Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 11. Februar 2019.
  19. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Bad Deutsch-Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 11. Februar 2019.
  20. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Bad Deutsch-Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 11. Februar 2019.
  21. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Bad Deutsch-Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 11. Februar 2019.
  22. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Bad Deutsch-Altenburg. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 3. Februar 2020.
  23. Bad Deutsch-Altenburg: Petra Wagener ist neue Bürgermeisterin. In: NÖN.at. 16. Juli 2023, abgerufen am 26. Juli 2023.
  24. Aus Nah und Fern. Bad Deutsch-Altenburg (Altbürgermeister …). In: Niederösterreichischer Grenzbote mit illustriert(em) Unterhaltungslatt „Der Feierabend“, Nr. 33/1930 (XIX. Jahrgang), 17. August 1930, S. 5, Spalte 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/non