Gerade bei Ärzten- und sogar Professoren ist es mir unverständlich, dass sie diesen ganzen Corona-Wahnsinn so widerspruchslos hingenommen, ja sogar unterstützt haben. Wo war hier die dem hippokratischen Eid angemessene Skepsis einem unerprobten Impfstoff gegenüber? Warum hat die medizinische Wissenschaft und Ärzteschaft hoch anerkannte und respektierte Mediziner, Virologen und Immunologen wie Prof. Bhagdi, Prof. Hockertz und andere verächtlich gemacht, die früh genug auf die Mängel, ja die Schädlichkeit dieser Impfstoffe hingewiesen haben? Was ist das für ein Berufsstand, der sich derart vereinnahmen lässt und hinterher jammert, nicht genug informiert worden zu sein? Man war informiert. Die oben genannten Professoren haben so viel publiziert, das keiner sich auf Nichtwissen herausreden kann. Man wollte nichts wissen, weil man sich von BigPharma und der Politik hat einwickeln, oder sogar korrumpieren lassen.
@Dr. Olaf Borkner-Delcarlo Der Nächste bitte, entsprechend Ernst Jandl, “fünfter sein”! Wird der Teufel alt, will er in den Himmel. Das Verhalten ist überall sichtbar, inkl. die Verschiebung der Eigen-Verantwortung. Aber erst dann wenn man selbst betroffen, eigene Erfahrung sammelt——Gerade heute am 20.9. wurde ein Gespräch mit einem Freund durch einen Anruf seiner Hausärztin nach 20 Uhr unterbrochen. Fazit, die Ärztin fragte nach ob er sich gegen Omikron Impfen lassen will, sie hätte da noch eine Dosis übrig. Zum Glück hat der Freund, dreimal geimpft, mit ganz leichten Geschwür ähnlichen Inhalte inkl. Geschwür OP, Nebenwirkungen dankend abgelehnt. Woher wissen sie Dr. Olaf Borkner-Delcarlo , das Dr. Grönemeyer keine Kinder geimpft hat? Wo doch der Hamburger Bürgermeister eine Scholz Warburg-Versaille Zotte selbst Hand angelegt hat. Ach wussten sie nicht das Warburg den Versailler Vertrag und mehr ausgearbeitet hat?
“die Aufklärungsbogen für die Impfungen, die der Impfling unterzeichnen muss, in dieser Hinsicht als fragwürdig. Von der Bedingtheit der Zulassung und der Unabgeschlossenheit der Studien wird er zum Beispiel nicht in Kenntnis gesetzt.” Damit ist die Rechtswirkung des Einverständnisses in die Körperverletzung des medizinischen Eingriffs hinfällig. Mich wundert schon lange, daß sich keine Juristen finden, die Mandanten, insbesondere “impf”-erkrankte, diesbezüglich straf- und zivilfrechtlich vertreten. Auch diesbezüglich hakt es geswaltig in dieser Republik, auch ein Teil des Systemversagens.
Dafür wissen wir, dass sie Nebenwirken. Und der Tag wird kommen, an dem die Verantwortlichen und ihre Handlanger hierfür bezahlen werden. Die Frage ist nicht ob, sondern nur wann.
Werter Herr Grönemeyer, Prof. Dr., schon erstaunlich, daß Ihnen die gestellten Fragen erst jetzt in den Sinn kommen, während informierte Otto-Normalos genau diese infrage gestellten Inhalte schon lange bemängeln und dazu von der Politik, den Medien und auch einer Mehrheit Ihrer Standesgenossen als Ungebildete, Einfaltspinsel, “Covidioten” und “Rechte” zum nicht “satisfaktionsfähigen” Pöbel gestempelt wurden. Da war von Ihnen nichts zu vernehmen. Aber es steht ja jedem frei, irgendwann doch noch die Abkehr vom willigen Folger zu schaffen. Jetzt machen Sie was draus, und bleiben Sie nicht im Ansatz stecken.
Ich bin sehr froh über jede Stimme die sich gegen diesen Spritzwahnsinn erhebt. Dr. Grönemeyer - ein wohltuender Kontrast zu seinem Bruder.s
Wie kann es sein, daß ich (medizinischer Laie) schon VOR Beginn der Covid-“Impfungen” wußte, daß diese Brühe AUF KEINEN FALL Menschen gespritzt werden darf, aber so viele Ärzte das auch jetzt IMMER NOCH NICHT geschnallt haben!?
Schön, daß der Autor die Kurve noch gekriegt hat und das Selberdenken wieder eingesetzt hat. Ganz und gar nicht schön, daß er dazu erst zweimal krank werden mußte und daß das Selberdenken als Arzt von Anfang an seine verdammte Pflicht gewesen wäre! “Ich habe es nicht gewußt”? Nein, er muß angestrengt weggeguckt habe, das war wohl der einfache Weg…
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