Frances@ Nightingale Johnson, bekommen Sie eine kleine Zusatzrente von der Pharma-Industrie? Ich sehe Dr. Franks Kernaussage in folgender Bemerkung. „Doch niemand, der die Macht dazu hätte, getraut sich den Zug zu stoppen.“ Sämtliche Corona- Zahlen sind gefakt und zurecht geschustert, aber bei den Impftoten vertrauen Sie Ihrer Koryphäe Vetero-Wieler? Es gibt wesentlich mehr als 10 d e u t s c h e Impftote. Vergleiche und ernstzunehmende Studien sind weder gewünscht noch geplant. Es gibt keine Obduktionen und seit Heinsberg keine seriöse Untersuchung über das COVID- 19 Virus. Lassen Sie sich bald impfen und berichten Sie uns über Ihre persönlichen Erfahrungen. Vielleicht können Sie uns auch mitteilen, wie so ein Impfpass ausschaut, meine Liebe. Ist er noch aus Papier oder schon digital? Das wäre ein klasse Tatsachenbericht. Forschung aus e r s t e r Hand. Überschrift: Impfen, beobachten und lernen mit Frances Johnson! Freue mich schon.
So sehr ich den Wunsch nach möglichst wenigen Impftoten auch nachvollziehen kann, so groß ist allerdings auch der Haken bei der Sache. Gibt es von Anfang an viele Tote, so besteht immerhin die Chance, dass man den Wahnsinn einigermaßen zeitig beendet. Sind es nicht allzu viele, so kann man sich rausreden und macht immer weiter. Und am Ende sind dann vielleicht sogar mehr Menschen tot (oder an Spätfolgen leidend), weil man viel länger und entsprechend mehr Menschen geimpft hat. Das Beste wäre freilich, wenn sich der Impfstoff als harmlos herausstellt. Aber so optimistisch bin ich nicht. Der Gau wäre wohl, wenn es anfangs längere Zeit glatt läuft und es dann nach Jahren zu Spätfolgen bei vielen Geimpften kommt. Ich bin kein genereller Impfgegner, aber der Corona-Impfung gegenüber (egal welcher Impfstoff) hege ich tiefes Misstrauen. Und die alten Leutchen und das Pflegepersonal tun mir leid. Sie sind die Versuchskaninchen in einem skandalösen Experiment. Und diejenigen, die das alles verzapft haben lassen sich selbst nicht impfen. Aus Solidarität. Weil andere die Impfdodis nötiger haben. Was sonst!
Bevor man die Todesursache einer Erkrankung nennen will, sollte man die Todesursache nachweisen. Es reicht nicht, den Totenschein zu konsultieren, da unter Seuchenrecht hier bei geringstem Verdacht, zB. Kopfschmerz, der Seuchenerreger eingetragen werden muss. Die Aussage im Text “COVID-19 Erkrankte über 80 Jahre versterben auf deutschen Intensivstationen zu 78 Prozent” ist so nicht korrekt. Nicht das Alter und nicht eine Kontamination mit viralen Partikeln, sondern das Zusammenspiel von Vorerkrankungen, einem Versagen des Immunsystems, einer per PCR angenommenen viralen Belastung, sowie oft einer bakteriellen Superinfektion sind die Merkmale der Patientengruppe, die, wenn schwer erkrankt, auf einer Intensivstation “an COVID-19” versterben können. In anderen Worten, die genannten 78 % sind Teil einer selektiven Gruppe von Schwererkrankten. Die Untersuchungsergebnisse der Pathologie aus Hamburg (“selten”) und Aachen (“oft”) entscheiden sich eben darin, dass Hamburg “all-comers” untersucht hat, während Aachen eine gezielte Untergruppe untersucht hat.
..ja ist denn kein Angehöriger in der Lage Strafanzeige zu erstatten, die Staatsanwaltschaft anzuschieben ( Anfangsverdacht) und für ein Privatgutachten Autopsie zu sorgen. Ermittlungsverfahren gg. alle Beteiligten/ Verantwortlichen.. und dazu diese Leute in Zivilverfahren in Haftung zu nehmen. Oder sterben da in den Altenheimen nach Impfung nur arme, wehrlose Menschen ohne Angehörige?
In der 37. Sitzung des Corona-Untersuchungsausschuss werden für meine Begriffe derartige Zusammenhänge erläutert, die die mRNA- Impfe in die Nähe einer Bevölkerungsvernichtung bringt. Hier legt die Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger sehr anschaulich und verständlich dar, worin die enormen Risiken insbesondere des mRNA-Impfstoffes von Pfizer-BionTech liegen, und was alles nicht geprüft wurde. Dieser Teil geht los ab 3 Stunden und 56 Minuten des Videos. Bitte gleich mit bisschen Vorspulen beginnen, sonst läuft das Video nicht los. Seitdem ich das gesehen habe und weiß, was mit den Impfungen erreicht werden soll, macht mich das unglaublich betroffen. Das sollten so viele Menschen wie nur möglich, wissen.
Mit Sackgasse ist es treffend formuliert.
Klar, die lügen und tricksen was das Zeug hält, aber letztendlich dienen übergenaue Tests und getunte Corona Statistiken doch dem einzig richtigen Ziel: “Kill it in the egg”. Also das was China auf männliche direkte Weise macht, durch massive Massnahmen Ausbrüche schon im Keim zu ersticken. Hier geht es dann darum trickreich und verschlagen durch die Hintertür den Übergang zur exponentiellen Explosion zu verhindern.
Gerade Hinblick auf die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und von Moderna, mit ihrem bislang völlig unerprobtem Wirkprinzip und angesichts der Tatsache, dass die Wirkstoffe nur eine bedingte (was auch immer verschwiegen wird) Zulassung haben, kommt einer ausführlichen individuellen Aufklärung hohe Bedeutung zu. Wenn in den Impfzentren und überall dort, wo gegen Corona geimpft wird, richtig, umfassend und vor allem mündlich im Gespräch aufgeklärt werden sollte, damit eine medizinrechtlich valide Einwilligung (informed consens) erfolgen kann, hätte dies sicher negative Auswirkung auf die Impfbereitschaft. Bei statista war am 20.01.2021 zu lesen, dass In einer Umfrage zur grundsätzlichen Impfbereitschaft in Bezug auf das Coronavirus rund 54 Prozent der Befragten angaben, auf jeden Fall zur Impfung bereit zu sein. Ich vermute, dass diese Impfbereiten keine ausführliche Aufklärung hatten. Interessant ist ja auch, dass beim medizinischen Personal die Impfbereitschaft nach wie vor deutlich niedriger ist. — Die durch Umfragen ermittelte Bereitwilligkeit, sich das fragliche Mittel injizieren zu lassen, beruht überwiegend auf der durch die Medien geschürten Panik und das massive von der Kanzlerin, den Ministerpräsidenten und anderen Politikern% betriebene Werben für die Impfung. Eine weitere Motivation zur Corona-Impfung ist auch dadurch bewirkt, dass immer wieder, vor allem vom Außenminister Maas und der Justizministerin Lambrecht, erwogen und davon geredet wird, dass eine Rückkehr zur Normalität durch „Rückgabe“ der eingeschränkten Grundrechte abhängig gemacht werden kann oder sollte vom Impfnachweis und/oder einem Immunitätsnachweis. Und dies, obwohl noch gar nicht fest steht, dass ein Geimpfter kein Virustransmitter sein kann. .
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.