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Gebetsaktion für ein Ende der Coronakrise in oberösterreichischer Pfarrei

24. November 2021 in Österreich, 16 Lesermeinungen
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"Das sind einfache Dinge ... und doch werden sie wirksam sein!", schreibt der Pfarrer in einer Aussendung.


Asten (kath.net/jg)

Die Pfarrei Asten in der Diözese Linz (Oberösterreich) hat im derzeit geltenden Lockdown eine Gebetsaktion für die Befreiung von der Coronakrise begonnen.

Jeden Samstag nach der Abendmesse findet eine Lichterprozession mit dem Allerheiligsten statt, die rund um das Pfarrzentrum führt. Dabei wird um ein Ende der Coronakrise gebetet. Die Prozession endet mit einem Schlusssegen, der in alle vier Himmelsrichtungen gespendet wird.


Nach jeder Wochentagsmesse gibt es eine dreißigminütige Anbetung im selben Anliegen.

In jeder Sonntagsmesse werden ausführliche Fürbitten um ein Ende der Pandemie gebetet. Vor dem Schlusssegen wird ein Gebet an die heilige Corona, die Patronin gegen Seuchen, gerichtet.

„Das sind einfache Dinge ... und doch werden sie wirksam sein!“, schreibt Pfarrer Franz Spaller in einer Aussendung.

Mehr dazu auf kathtube:


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Lesermeinungen

 scientia humana 25. November 2021 
 

Genau das Richtige macht der Pfarrer (Kerngeschäft der Kirche),

ich habe mich auch zu Beginn der Coronakrise gefragt, warum die Hirten (voran die Bischöfe), Gottesdienste nicht nach draußen verlegt haben und viel, viel mehr Gottesdienste gefeiert haben -- was einer Krise angemessen wäre.

Rote Daumen (kriege ich stets und in Fülle) können Sie, liebe sr elisabeth, ignorieren (ich "glaube" nicht an Daumen und gebe sie deshalb erst gar nicht -- Inhalt zu geben, ist viel besser)


3
 
 sr elisabeth 25. November 2021 
 

@winthir

Lieber winthir, ich danke dir!


2
 
 winthir 25. November 2021 

hallo sr elisabeth,

"Dein Wort in Gottes Ohr".

jetzt hast Du schon 3 (drei) "rote Daumen" bekommen.

nuja.

und einen "grünen Daumen" dann gleich auch noch.



der ist von mir, sagt
winthir.


:-)



und einen


3
 
 sr elisabeth 25. November 2021 
 

Hallelluja

ein Segen dieser Bericht! Es freut mich auch, dass hier noch kein einziger roter Daumen aufscheint!


5
 
 Marianus 25. November 2021 

Unsere Seele zu stärken,

sie zu nähren und so alles zu tun, um unser Augenmerk auf UNSER SEELENHEIL zu richten und uns Gläubigen die Angst ( vor einem Virus und wovor auch immer! ) zu nehmen, ist nach meiner Überzeugung eine erstrangige Aufgabe der Kirche, nicht nur in diesen schlimmen Zeiten!!


6
 
 Marianus 24. November 2021 

Darum waren wir sehr erfreut über die beispielhafte Aktion

eines Pfarrers gleich zu Beginn des ersten Lockdowns hier im Lande, als er bei uns eine Prozession durch die Straßen der halben Stadt mit einer Statue der Muttergottes von Faitma auf einem kleinen Pickup veranstaltete. So fuhr er begleitet von wenigen Fahrzeugen an unseren Häusern vorbei und erteilte allen den Segen.
Eine starke Geste, die an die Allgegenwart Gottes und der Heiligen, insbesondere der Muttergottes, erinnern und Mut machen sollte und gewiss auch so verstanden wurde.
An dieser Stelle meine Bitte an alle Leser von
kathnet, solche positiven Erfahrungen aus ihren Gemeinden & Diözesen zu berichten, damit die hier verbreitet werden können.


7
 
 Marianus 24. November 2021 

Das ist doch genau die Art pastoraler Reaktion,

die wir Gläubigen von unseren Hirten erwarten!
Umso enttäuschender war von Anbeginn an die
Haltung der kirchlich Verantwortlichen, gleichsam im vorauseilenden Gehorsm gegenüber den staatlichen Autoritäten, selbst das kirchliche Leben betreffend.
So hätte es selbstverstänfdlich sein sollen, dass die Kirche - in ihrer Verantwortung für das Kirchenvolk! - eine eigene Position zum Schutz vor dem Virus entwickelt, diese publiziert und selbstbewusst öffentlich gegenüber den staatlichen Autoritäten vertritt.
Die kleinlaut-duldende Haltung der Kirche im deutschsprachigen Raum war allerdings auch in anderen Ländern Europas zu beklagen, selbst hier im (noch) weitgehend katholisch geprägten Portugal.


5
 
 Adamo 24. November 2021 
 

Dieser hervorragende Pfarrer in Asten hat in die Tat umgesetzt,

was jede Pfarrei tun sollte um eine derartige Pandemie zu zu stoppen.

Unsere Bischöfe sind offenbar nicht mehr in der Lage dazu, eine derart wirksame Gebetsaktion mit dem Allerheiligsten zu organisieren.

Sie sollten einmal nachlesen was ein Vorgänger von Ihnen, der Hl.Karl Borromäus während der damaligen Pestepedemie getan hat, nähmlich das Gleiche nur noch sehr viel intensiever.


4
 
 723Mac 24. November 2021 
 

Mediitation der Bibeltexte zum Thema Krankheit, Pest, Plage, Seuche, aber auch Heilung

Z.B. von Psalm 106, 30 Da trat Pinhas hinzu und vollzog das Gericht; da wurde der Plage gewehrt;

hat heute auch einen großen Sinn- eine wahre Rettung und Heil können nur vom Herren kommen und Bibel sind schließlich Worte der Wahrheit

z.B: während der Momente der Stille in der neuen Messe oder während der Stille in der alten Messe, vor dem geschlossenen Tabernakel, oder einfach tagsüber , auch unterwegs zur Arbeit


5
 
 Peter2021 24. November 2021 
 

Eucharistischer Segen von Mgr. Michel Aupetit zum Schutz vor der Pandemie

Der Erzbischof von Paris, Mgr. Michel Aupetit, hat am Gründonnerstag 2020 (9. April) von der Basilika „Sacré-Cœur de Montmartre‘ aus die Stadt Paris mit dem Allerheiligsten gesegnet und Jesus gebeten, in Seiner immensen Barmherzigkeit alle in der Pandemie zu segnen und zu beschützen. In dieser Basilika wird Jesus in der heiligen Eucharistie seit 1885 Tag und Nacht angebetet. Der hl. Margareta Maria Alacoque hat Jesus Sein Herz und Seine große Liebe zu uns gezeigt und gesagt: „Ich habe einen brennenden Durst danach, im Allerheiligsten Sakrament des Altares geehrt und geliebt zu werden, und ich finde fast niemanden, der sich danach sehnt, meinem Wunsch entsprechend, diesen Durst zu stillen, indem er mich ebenfalls liebt.“ Mgr. Aupetit war zwölf Jahre lang in Colombes als Arzt tätig, bevor er mit 39 Jahren ins Priesterseminar eintrat.

www.youtube.com/watch?v=LtZnm9Xf3Io


5
 
 723Mac 24. November 2021 
 

in seiner letzten Botschaft (vom Krankenbett)

wies der inzwischen vor Kurzem verstorbene Rektor der Münchner Herzogspitalkirche auf die Bedeutung der Andachstbildchen, die Ihn im Krankenbett im Krankenhaus Trost spendeten und gestärkt haben.
Der selige Karl Leisner starb 1945 nach einer schweren Krankheit im Waldsanatorium in Planegg mit dem Andachtsbildchen von Maria im Rosenhag in der Hand. Tuberkulose war damals wie heute z.T. covid19 nicht bzw nur sehr schwer heilbar.
Neben Gebet und Aufopferung (selbst Anbetung vor dem geschlossenen Tabernakel ) für Ende der Pandemie ist die Hilfe für unsere Kranken und für die Gläubigen in der Quarantäne selbst beim Einkauf sehr wichtig. Möge die Zeit der Quarantäne auch die Zeit der Besinnung auf das Wesentliche und die Zeit der Glaubenserneuerung sein. Ein vom Herzen geschenktes Andachtsbildchen hilft oft.

www.kathtube.com/player.php?id=50209


6
 
 elisabetta 24. November 2021 
 

Genau das sind die wirksamstern Mittel,

die wir haben, um aus dieser Pandemie wieder herauszukommen. Hoffentlich gibt es Pfarren, die diese Idee aufgreifen. Setzen wir unser Vertrauen in Gott anstatt in Politik und Wissenschaft, deren Erkenntnisse von heute schon morgen wieder Schnee von gestern sind. Wenn Gott nicht der Baumeister ist, bemühen sich die Bauleute umsonst, das spüren wir seit beinahe 2 Jahren. Eine solche Gebetsinitiative sollte eigentlich von den Bischöfen kommen, aber da ist leider nichts zu erwarten.


5
 
 723Mac 24. November 2021 
 

in München besteht weiterhin die Möglichkeit täglich*

(unter Einhaltung der Hygienevorschriften, Bitte beachten Sie Maskenpflicht bei dem eucharistischen Rosenkranz)
eine Weile der Anbetung des Allerheiligsten am Heiligtum der Schmerzhaften Gottesmutter in der Münchner Herzogspitalkirche im Anliegen der Beendigung der Pandemie zu halten.
Auch alle bisherigen Opfer der Pandemie der schmerzhaften Gottesmutter avertrauen. Die Gottesmutter vom Herzogspital wendet ihre barmherzigen Augen allen Besuchern der Herzogspitalkirche zu und bringt ihre Anliegen vor dem Herrn.


8
 
 Freude an der Kirche 24. November 2021 
 

Bravo!

Bitte spornt Eure Pfarrer an, Anbetung und Prozessionen zu halten und Rosenkranz anzubieten, ... um Beendigung der Krise, um Bekehrung und Freiheit der Heimat!


9
 
 Peter2021 24. November 2021 
 

Großartige Initiative!

Erinnert mich an das eucharistische Wunder
von Canosio. Die feierliche Aussetzung Jesu im allerheiligsten Sakrament ist die mächtigste Waffe der Kirche und der Gläubigen.

www.miracolieucaristici.org/de/Liste/scheda.html?nat=italia&wh=canosio&ct=Canosio,%201630


10
 
 Robensl 24. November 2021 
 

Sehr gut! Nachahmenswert.

Es gibt auch andere gute Priester oder Laien an der Basis, die ähnliches tun. Wer suchet, der findet. Wer nicht findet, muss selbst initiieren :)


10
 

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