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Schottland: Katholischer Priester verklagt die Regierung

2. März 2021 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
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In Schottland hat ein katholischer Priester Klage gegen die dortige Regierung eingeleitet, weil die Gottesdienste seit 8. Januar untersagt sind und mindestens bis Ostermontag verboten sind


Glasgow (kath.net) In Schottland hat ein katholischer Priester Klage gegen die dortige Regierung eingeleitet, weil die Gottesdienste seit 8. Januar untersagt sind. Gleichzeitig sind in England, Wales und Nordirland hingegen Gottesdienste unter Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen erlaubt. Unterstützung erhält Pater Tom White von der christlichen Menschenrechtsorganisation ADF International, wie idea berichtet. Die schottische Regierung habe vor wenigen Tagen mitgeteilt, dass alle Kirchen bis Ostermontag geschlossen blieben müssen. Andy Thonhauser, der Sprecher von ADF-International, meinte dazu, dass dies nicht verständlich sei. Hier gehe es um die grundsätzliche Frage, welcher Wert den Kirchen in einer solchen Situation beigemessen werde. Die Klage wurde auch von Priestern der anglikanischen Kirche von Schottland und von zwei freikirchlichen Gemeinden unterstützt. Pater White begründete seinen Vorstoß damit, dass er als Priester das Leid erlebt habe, das Corona unter seinen Gemeindemitgliedern verursacht habe: „Deshalb weiß ich, dass wir meine Kirche öffnen müssen, um sie in ihrer Stunde der Not bestmöglich unterstützen zu können.“


Predigt Pfarrer Roger Ibounigg - 2. März 2021 - Es soll bei uns die Vaterschaft Gottes durchscheinen!

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Lesermeinungen

 stephanus2 2. März 2021 
 

Hallo@Rolando..

..Sie sprechen das m.E. Richtige aus, klar, einfach und wahr und leicht zu begreifen.Ich nehme es genauso wahr.Diskussionen darüber gehe ich aber aus dem Weg.Es erscheint mir sinnlos, da erfolglos und nur schlechte Stimmung entsteht.


4
 
 SalvatoreMio 2. März 2021 
 

Heilig werden - wozu denn?

@Winrod:Wer nicht an den heiligen Gott glaubt und an keine Auferstehung von den Toten: wozu sollte er sich mühen um Heiligkeit? Man hätte weniger von diesem Leben, und das ewige gibt es ja nicht. Also lieber "essen und trinken, denn morgen sind wir tot". (1 KOR 15)


5
 
 Rolando 2. März 2021 
 

Korrektur

Ich spreche für Deutschland, 83 Millionen Einwohner, 0,1 Prozent sind 83000, wir haben erheblich weniger, noch dazu teilt sich diese Zahl in MIT-und AN- Corona, also mehr als 99,9 Prozent überleben. Nichts rechtfertigt eine Anwendung von Epidemie oder Seuchengesetze.


11
 
 Rolando 2. März 2021 
 

Schlegl

Zum anwenden des Sanitätspolizeigesetz/Seuchenschutzgesetzes braucht man erst mal eine Seuche, eine Echte, nicht eine medial inszenierte, wo mehr als 99,7 Prozent überleben.
Darin liegt das Dilemma.


10
 
 SCHLEGL 2. März 2021 
 

@Adam v. St. Viktor

Ohne Zweifel ist der Priester sehr mutig! Ich habe mir gerade von meinem Hausarzt, der auch Polizeiarzt und Amtsarzt ist, erklären lassen, dass in Österreich das Sanitätspolizeigesetz/Seuchenschutzgesetz über allen anderen Gesetzen steht.
Das geht auf das Tuberkulosegesetz zurück.Auch durch die Verfassung garantierte Rechte (zum Beispiel: Demonstrationsrecht) können durch das Sanitätspolizeigesetz für einige Zeit außer Kraft gesetzt werden.Darin besteht das Dilemma.


3
 
 Stephaninus 2. März 2021 
 

Anglikanische Kirche von Schottland

Einfach mal nachgefragt: sind es Geistliche der anglikanischen Kirche oder der Church of Scotland (in Schottland ist nämlich die reformierte Kirche Nationalkirche, also Church of Scotland und nicht die anglikanische Kirche, wie in England? Aber natürlich gibt es auch einige Anglikaner in Schottland. Meist handelt es sich wohl um eingereiste "Feinde" aus dem Sünden ;-).


0
 
 Herbstlicht 2. März 2021 
 

Eine vorbildliche Tat, die Mut macht!

Ob sie Mut auch den vielen Bischöfen macht, die gar so sehr der Welt gefallen wollen, kann man nicht wissen.
Aber Mut macht der schottische Priester ganz gewiss den vielen Gläubigen in Schottland und ausserhalb des Landes.
Einer, der aufsteht und sich zu seiner priesterlichen Aufgabe bekennt!


10
 
 Winrod 2. März 2021 
 

"Manchen Priestern tritt man zu nahe..."

Heilig will ja keiner mehr werden heute.


2
 
 doda 2. März 2021 

Alle Erdenzeit ist immer Heilszeit.

Es liegt an uns Christen.
Der Priester macht es vor.


10
 
 Chris2 2. März 2021 
 

Die Zeichen an der Wand mehren sich,

dass wir in die Endzeit eintreten: Weltumspannendend propagierte irrationale und christenfeindliche Ideologien haben den freien Westen schon mehr oder weniger überwunden, der nur noch immer totalitärer auftretenden Ersatzreligionen hinterherhechelt und sich dabei aus politisch-medial-propagandistischer Überredung selbst aufgibt. Und selbst die Kirche gerät auf buchstäblich allen (menschlichen) Ebenen ins Rutschen...


10
 
 Adam v. St. Viktor 2. März 2021 
 

Der ist aber mutig ....

In deutschen Landen würde sich ein Priester mit solch einem Ansatz mindestens ein Dienstverfahren, Strafversetzung, Kaltstellung, etc. einhandeln.

Die "deutsche Kirche" überbietet den Staat mancherorts mit der Strenge und Menge an Vorschriften und hat ihre eigentliche Aufgabe vergessen.

Manchen Priestern tritt man zu nah, wenn man sie an die "Pest-Heiligen" erinnert, die sich in Hingabe um die Kranken kümmerten. An etwa den Engelmar Unzeitig (heute im Gedenkkalender), der in Dachau Hunterten Kranken die Sterbesakramente spendete, erinnert heute auch keiner, wenngleich der Fokus sonst immer auf die zwölf Jahre der deutschen Geschichte liegt.


12
 

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