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Gisela Sonnenburg, Gründerin vom Ballett-Journal:

Gisela Sonnenburg: Gründerin, Autorin und Leiterin vom Ballett-Journal, dem größten journalistischen Online-Portal für Ballett in deutscher und manchmal auch englischer Sprache. Foto: Selfie

Warum es das Ballett-Journal gibt? Weil ich feststellte, dass der übliche „Häppchenjournalismus“ nicht ausreicht, um sich einer Kunst wie Ballett intellektuell wirklich zu nähern. Ballett sollte in kulturellen und sozialen Kontexten gesehen werden und sehr gründliche Recherchen nicht ausschließen. 

Da kommen mehrere Dinge bei mir zusammen. Ich habe im Alter von fünf Jahren angefangen, Ballett zu tanzen und habe zugleich lesen und schreiben gelernt. Ich habe später mit Profi-Tänzern trainiert und dann auch auf der Bühne gestanden. Aber ich habe auch mit 18 Jahren, während ich das Abi machte, bereits für eine große Tageszeitung Artikel über Konzerte, Lesungen und Lokales geschrieben. Und mit einem Beitrag habe ich tatsächlich die Kandidatur eines ehrgeizigen, einen Missstand praktizierenden Politikers als Kultusminister von Schleswig-Holstein verhindert.

Das Tanzen ging aber auch nach meiner Kindheit zusätzlich zum Schreiben weiter: Steppen, Jazzdance, Modern Dance, Folklore, Contemporary, Afro Dance kamen zum Ballett dazu, auch Ausdruckstanz. Später wurde das geisteswissenschaftliche Studium in verschiedenen Fächern für mich immer wichtiger.

Denn mein Berufsziel „Kritikerin“, also im Feuilleton zu schreiben, stand, seit ich 16 Jahre alt war. 

So gesehen, ist Tanz für mich immer wichtig gewesen, Schreiben und Publizieren aber auch. Wenn ich Musik höre, dann tanzt es in mir, vor meinen Augen – ich schreibe aber auch, während bestimmte Musik läuft. Choreografie bedeutet mir, auch wenn ich es selten tue, sehr viel, es ist wie das Schreiben und Denken mit Gesten und Bewegungen. Aber vielleicht ist Choreografie die höchste und ursprünglichste Art, Kunst zu schöpfen: da sie den lebendigen menschlichen Körper als Instrument hat. Das Schreiben hingegen hat den reinen Geist als immaterielles Instrument. 

Die Verbindung verschiedener Bereiche, das interdisziplinäre Arbeiten, ist mir generell wichtig. 

Schreiben heißt für mich, gesellschaftsrelevantes, aktuelles und historisches Wissen zu sammeln, zu erforschen, zu hinterfragen, auszuwerten und weiterzugeben; es geht mir aber auch darum, ein sinnvolles Menschenbild zu vermitteln und mich für die Werte unserer Zivilisation  einzusetzen, um so mit dem Geschriebenen auch Kultur und weitere Zivilisation zu schaffen.

Die Schönheit und Sinnlichkeit der Sprache ist dabei nicht unwesentlich. 

So bin ich professionelle Journalistin geworden und habe als solche  in vielen angesehenen Medien (u. a. taz, ndr Fernsehen, Wochenpost, Vorwärts, einige Male im Spiegel, auch mal im Stern, in den Stuttgarter Nachrichten, FR, Telepolis, WAZTanz, Publik, NDBerliner MorgenpostDie Welt, junge Welt) als freie Autorin und zeitweise – so bei der taz Hamburg – als fest angestellte Redakteurin vor allem im Ressort Kultur gearbeitet (Schwerpunkte Kunst, Theater, Oper, Musik und natürlich Tanz), aber auch in der Wissenschaft sowie über Wirtschaft und Soziales. Bildung ist für mich etwas anderes als nur fachidiotisch auf kleinen Wissensinseln stehen zu bleiben.

Adorno in die Politik zu tragen – das wäre sicher eine Utopie. Baudrillard, Freud und Marx, HegelRilke, Dostojewsky und Schiller, Sarah Kirsch und auch T. S. Eliot: Die geistige Welt ist heute bedroht, und das erkennen im bunten Kulturkommerz offenbar zu wenige.

Ein Medium, das den Belangen des Balletts mit den Mitteln von Sprache und Bildern gerecht wird, fehlte allerdings nicht nur meiner Einschätzung nach – und so brachte mich meine Jugendliebe Ballett auf die Idee, an weitere Erfahrungen aus meinem Leben anzuknüpfen.

Die Gründung vom Ballett-Journal im September 2014 war dann die logische Folge dessen, nachdem ich in über 20 Medien im In- und Ausland über Tanz und Ballett berichtet und auch in der PR-Welt Erfahrung gesammelt hatte.

Die Lust, sich mit Choreografie zu beschäftigen, wird von meinem Gespür für Raum, Skulptur, Stilistik und Architektur zusätzlich genährt. Kunst und Natur, Kunst und andere Künste, sogar Schönheit und Nutzen gehören für mich zusammen.

Kunst und Kunstkritik sind für mich keine Widersprüche und grenzen sich auch keineswegs aus. Im Gegenteil: Schon immer gab es Menschen, die beides ausübten, vor allem in den Bereichen der Musik und der bildenden Kunst oder als Dichter und Intellektuelle. Schiller und Tschaikowsky, Heine und Tucholsky zählen dazu. Und viele – wenn auch weniger prominente – Kreative aus allen Epochen. Aber auch Isadora Duncan war, wenn man so will, nicht nur Tänzerin und Choreografin, sondern auch Kritikerin und Kunsttheoretikerin.

Das Ballett-Journal  ist heute als größtes deutschsprachiges Online-Portal für Ballett national wie international anerkannt. Ohne einen großen idealistischen Einsatz von Zeit und Arbeitskraft wäre mir das nicht möglich gewesen.

Theorie und Praxis können weit auseinander liegen, aber auch ganz eng und miteinander sein. 

Diese Erfahrung machte ich schon sehr früh. Als ich neben dem Studium ein Engagement am Theater als Regieassistentin und Schauspielerin hatte, war ich damit auch Tänzerin und Choreografin, unter anderem mit einem Solo in der „Hexenjagd“ von Arthur Miller (Regie: Johannes Felsenstein). Ich spielte außerdem einen Theatersommer lang outdoor in „Ein Sommernachtstraum“ in der Regie von Dietrich Haugk, dessen Assistentin ich bei dieser Produktion war, und über diesen Kontakt ergaben sich Arbeiten für den Münchner Choreografen Dieter Gackstetter (der für die klassischen Ballettszenen in der Fernseh-Serie„Anna“ verantwortlich zeichnete). Und doch wurde ich von der großen Sehnsucht nach der Macht des Wortes  immer wieder zur Theorie und zum Schreiben getrieben. Damals war ich knapp zwanzig Jahre alt.

Für meine künstlerischen Visionen sah ich nur wenige Möglichkeiten der Realisierung. Aber ich hatte das für eine Kritikerin viel wichtigere Talent, künstlerische Qualitäten zu erkennen und zu beschreiben. Um es auszuprägen, um das Schreiben als Handwerk wirklich zu beherrschen, braucht es zwar auch Übung. Aber eine grundlegende Begabung und zudem die Bereitschaft, immerzu zu lernen und neugierig wie am ersten Tag zu bleiben, ist unabdingbar – in gewisser Weise kann man das tatsächlich mit dem Tanzen vergleichen.

Tanz und Musik blieben in meinem Leben der oberste Maßstab für die Harmonisierung von Körper, Geist und Seele.

Neben dem Studium schrieb ich bereits professionell für bekannte Medien, auch über Tanz und Ballett. Dass ich als Schülerin Klavier gespielt hatte, diente meinen musiktheoretischen Kenntnissen. Ein analytisches Interesse an Musik halte ich für unerlässlich, wenn man sich professionell mit ihr beschäftigt. Dabei ist das Klavierspielen wirklich hilfreich, nicht umsonst gehörte es früher zur klassischen Tänzerausbildung.

Ich machte außerdem mein Examen an der FU Berlin zur Magistra Artium in den Fächern Germanistik, Theater- und Kommunikationswissenschaften (inklusive einer Prüfungsarbeit über die Ballets Russes) sowie in Philosophie. In etlichen weiteren Fächern, wie Religionswissenschaft, Medizin, Kunstgeschichte, Jura, Publizistik, Amerikanistik und Betriebswirtschaft, besuchte ich als Gast einige Vorlesungen und Seminare. Wissensdurst ist da ein Schlüsselwort.

Das Thema meiner Magisterarbeit war dann „Januskopf Kritiker: Marcel Reich-Ranicki“. Der prominente Literaturanwalt, den ich mehrfach interviewt habe, war übrigens auch ein ausgezeichneter Opernkenner, und die Konfrontation mit seiner Person und seinem Schicksal bestätigte mich darin, dass Kunst und Kritik in jedweder Form viel mehr als nur Unterhaltung sein müssen, um existenziell zu bestehen.

Das heutige Publikum ist da mitunter nicht anspruchsvoll genug, so scheint es mir. Aber manchmal muss man als Kritiker(in) ohnehin unabhängig von den Zuschauenden, vor allem auch unabhängig von der mainstreamigen vox populi, der öffentlichen Meinung, die verbale Keule schwingen: um auf die Unterschiede zwischen gelungen und eher missraten, zwischen Weltkunst und Mittelmaß hinzuweisen. In Zeiten einer überbordenden Bilderflut und eines regelrechten Overkills an Informationen fallen Kritik und Ablehnung dann besonders auf.

Aber wollen wir im Meer des bunten Einerlei ertrinken? Sicher nicht.

Kunst kommt von Können – und die Anwendung von Können und Wissen fasziniert mich. Ich sehe auch Ballett als eine solche Ansammlung von lauter Kompetenzen, von großen und kleinen, zudem als Mischung von Romantik und ihrer Überwindung. Man könnte auch sagen: als Ergebnis einer sehr großen Menge von Wissen, Übung und Können – und keinesfalls als zufälliges Spiel mit Tradition und Historie. Gerade in den alten Handlungsballetten steckt oft viel mehr, als gemeinhin bekannt ist, weshalb sie sich hervorragend im Spannungsfeld der Moderne platzieren lassen.

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Wenn mir Leser schreiben (an info@ballett-journal.de), dass sie jetzt öfter ins Ballett gehen, weil sie es dank meiner Arbeit besser verstehen, dann ist das für mich eine Ehre, denn es entspricht genau meinem Ziel. Oder einem meiner Ziele. Denn meine Mission ist, dass Ballett als Kunstsparte in Deutschland viel mehr anerkannt werden muss, als es bisher der Fall ist. Alle reden vom zeitgenössischen oder „freien“ Tanz – ich aber glaube, mit wenigen Ausnahmen, ans Ballett, ans klassische wie an das moderne.

Ballett entstand vor etwa vierhundert Jahren auf verschiedenen Grundlagen. Nach meiner Forschung sind es Elemente aus vier Welten, die bei der Entwicklung des Balletts in Frankreich und anderen Ländern zusammen wuchsen: Höfischer Tanz, Volkstänze, Tier- und Pflanzenbeobachtungen sowie Übungen aus dem Qi Gong, welche französische Mönche von Fernreisen nach Asien als Gesundheitsmittel mitbrachten. Die Natürlichkeit dieser Grundlagen geht beim Hightech-Styling des heutigen Hochleistungssports Ballett fast verloren. Aber nur fast!

In gewisser Weise versteht sich das Ballett-Journal auch als Gegenöffentlichkeit – hier wird sich nicht den offensichtlichen oder auch unterschwelligen Klischees, mit denen Ballett behaftet ist, gebeugt.

Ich möchte, dass Eltern ihre Vorurteile fallen lassen und sich und ihre Kinder ins Ballett schicken.

Achtsamkeit, Kraftausübung, Anmut, Miteinander: All das lernt man im Ballett, ob man es aktiv oder passiv ausübt. Und all das ist für diese Gesellschaft auch in puncto Toleranz lebensnotwendiger als je zuvor.

Sinnstiftung ist dabei ein weiteres Schlüsselwort. Darum bietet Tanz etwas, das Yoga und Pilates nicht bieten. Es geht um die Vermittlung von etwas, das höher steht als Entspannung und Wohlbefinden, höher auch als reines Leistungsdenken oder Ablenkung von Problemen.

Wenn ich selbst choreografiere, bemühe ich mich, jeder Geste, jedem Schritt, jeder Bewegung darin Sinn zu verleihen. Effekthascherei oder routinierte Dekoration sind meine Sache nicht. Es muss ein Inhalt vermittelt werden, auf eine vielfältig inspirierende ästhetische Weise.

Was so absolut faszinierend daran ist: Wenn Kopf und Bauch, Verstand und Sinnlichkeit auf gesunde Art und Weise zusammen kommen. Harmonie und Ästhetik in allem: Das schafft so nur der Tanz!

Dass es bei Kunst und Kultur um Inhalte geht, um Form-Inhalts-Beziehungen, um informative Prägung, aber auch um Ethik und Herzensbildung, vergesse ich nie. Weder beim Schöpfen noch beim Kritisieren. 

Eine Kostprobe mit einem Musikvideo gibt es bitte hier. Und Berichte über den „Vogeltanz“ -„Vogel, tanz!“ gibt es bitte hier, über Laura Tiffany Schmid in der Ludwigskirche in München gibt es hier und über Rainer Krenstetter im Kino Babylon in Berlin bitte hier.

Über den „Schicksalstanz mit Nurejew“ vom Mai 2022 lesen und sehen Sie bitte hier, und mein Tanzvideo „Pour Adeline“ ist im Beitrag hier geschildert.

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Wenn Ihnen nun meine Artikel gefallen, so dürfen Sie gern etwas spenden, um das Ballett-Journal am Leben zu erhalten! Für Zeitschriften, Bücher, Reisen, Restaurants, Vorstellungen und DVDs geben Sie ja auch Geld aus  – und das Ballett-Journal ist ein kleines, unabhängiges Projekt. Oftmals stecken zehn bis zwanzig Stunden Arbeit in einem Beitrag. Dafür findet man oft mehr Journalismus und Wissen darin als in den meisten anderen Medien. Meinungsstärke gehört übrigens zum Profil vom Ballett-Journal, und wenn man ein solches Nischenmedium betreibt, weiß man, dass Meinungsvielfalt unerhört wichtig ist.

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Sie finden ältere, aber nicht dümmere Artikel, indem Sie ganz unten – wirklich ganz unten – auf der Site ins Archiv gehen und sich einen Monat seit dem 30. September 2014 heraussuchen. Oder indem Sie einen der Buttons mit einem Compagnie-Namen anklicken und dann immer weiter zurück scrollen. Oder indem Sie vom Home aus immer weiter zurück scrollen. Oder auch, indem Sie die Bildchen rechts auf der Home Site anklicken. Oder indem Sie auf Spielplan gehen und so die dort verzeichneten Beiträge zu den aktuellen Vorführungen abrufen.

Damit die Medienlandschaft etwas ballettfreundlicher wird!

Ist das etwa kein Grund, mal kleine Brocken abzugeben von dem, was man hat?

Wenn Sie Fragen haben, dann schreiben Sie mir doch bitte an: info@ballett-journal.de

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Zudem gibt es aber natürlich auch die Mediadaten.

Vielleicht möchten Sie oder eine mit Ihnen verbundene Firma eine Annonce schalten?

Zum Beispiel ein kleines, quadratisches Werbebanner mit Link zu Ihrer Site auf der Homesite in der rechten Spalte: einen ganzen Monat lang bekommen Sie in dieser kleinen Größe ab 300 Euro netto.

Das Hochkantbanner (300 x 600 Pixel), das ebenfalls mit Link in der rechten Spalte auf der Home prangt, ist hingegen wirklich luxuriös im Auftritt. Es ist regulär für 600 Euro für zwei Wochen zu haben.

Oder / und mit einem großen Stopper / Ractangle inmitten aktueller Beiträge, mit Bildunterschrift und ebenfalls stets mit Link zu Ihrer Site versehen, kostet es im Dreierpack regulär 400 Euro  für zwei Wochen.

Alle Preise sind natürlich verhandelbar, auch Rabatte können meistens gewährt werden.

Täglich sind es immerhin zwischen 400 und 1 200, an Spitzentagen auch über 5 000 und als Ausnahme bis zu 9 101 interessierte Leserinnen und Lesern, die sich mindestens acht Minuten lang auf der Site vom ballett-journal.de aufhalten.

Seit dem zweiten Halbjahr 2015 sind die Besucherzahlen beim Ballett-Journal im Großen und Ganzen stabil, Tendenz: stetig steigend. Die Corona-Pandemie ging nun auch am Ballett-Journal nicht spurlos vorüber. Aber:

Insgesamt waren, seit Oktober 2014, bereits über 1. 000 000 Besuche auf dieser Site. Streuverluste gibt es bei der spezifischen Benennung dieses Portals „ballett-journal.de“ praktisch gar nicht: Die Zielgruppe ist fest umrissen und kann sich wegen der klaren Deklarierung gar nicht zu uns verirren. Sie kommt gern und willentlich!

Dieser Auszug aus der Statistik stammt vom System WordPress und ist nicht manipulierbar.

International wird das ballett-journal.de (Ballett-Journal) nicht nur in Europa, sondern auch in den USA und in Russland, in Japan und Südafrika gelesen und zitiert.

Das Gros der Leserinnen und Leser entstammt aber den Metropolen nebst Umfeld, die hier den Schwerpunkt bilden: Hamburg, Berlin, Dortmund, Dresden, Stuttgart und München (von Nord nach Süd gelistet). Die Repertoire- und Programmpläne dieser „Top Six“ der deutschen Ballettcompagnien spiegeln sich denn auch in den Beiträgen im Ballett-Journal.

Die Buttons und Menüpunkte weiter oben sowie die Bilderlinks auf der rechten Seite helfen Ihnen jetzt weiter… Viel Spaß! Tauchen Sie ein in die wundersame Welt des Balletts und vergessen Sie in ihr Zeit und Raum. Und wenn Sie wieder auftauchen, sind Sie hoffentlich erquickt – und für das reale Leben draußen besser gerüstet als zuvor.

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Eine Anleitung zur Benutzung vom ballett-journal.de und des Archivs  finden Sie unter „Spielplan“.

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Natürlich finden Sie das Ballett-Journal auch auf Facebook (https://www.facebook.com/ballett-journalde-774206229305926/) und bei Twitter (www.twitter.com/ballett_journal?lang=de)!

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Ballett-Journal

MAGAZIN FÜR BALLETT

Gisela Sonnenburg, Magistra Artium, Schlegelstraße 9, D – 10115 Berlin
Tel. 0177 – 28 38 94 0, info@ballett-journal.de

IdNr. 85724061198

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John Neumeiers "Kameliendame"

Alban Lendorf und Ida Praetorius vom Königlichen Dänischen Ballett tanzen hier während einer Gala den „Weißen Pas de deux“ aus John Neumeiers „Kameliendame“, beim Gründungsabend der Malakhov Foundation 2014 in Berlin. Foto: Gisela Sonnenburg/Ballett-Journal