Ferda Ataman wettert gegen Gender-Verbot
Die Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung, Ferda Ataman, hat sich über das Verbot der Gender-Sprache an Schulen einiger Bundesländer empört. Diese seien „verfassungsrechtlich problematisch und dienen einem Kulturkampf auf dem Rücken von Minderheiten“, sagte sie dem Spiegel.
Hintergrund sind Regeln in Bayern, Hessen und anderen Bundesländern, die es unter anderem Lehrkräften untersagen, die linke Phantasie-Sprache in Schulen zu nutzen. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de
„Ich habe schlimme Befürchtungen“ | Ernst Wolff
Neuer Vertrag: Einmal wöchentlich islamischer Gebetsruf in Krefeld
Die Stadt Krefeld hat beschlossen, dass die muslimischen Gemeinden künftig einmal wöchentlich den islamischen Gebetsruf über Lautsprecher verkünden dürfen. Das berichtet der WDR. Salih Tufan Ünal, Vorsitzender der Union der türkischen und islamischen Gemeinden (ATIB), äußerte sich zu dieser neuen Vereinbarung und betonte deren Bedeutung. Der Imam der Yunus-Emre-Moschee in Krefeld-Stahldorf, so Ünal, werde künftig einmal wöchentlich, immer freitags, über die fest installierten Lautsprecher zum Gebet rufen. Weiterlesen auf freilich-magazin.com
Irre: Klima-„Aktivisten“ stürmen E-Auto-Fabrik von Tesla
Schleuser-Skandal weitet sich zu CDU-Spendenaffäre aus
Die nordrhein-westfälische CDU hat Spenden über mindestens 52.000 Euro von der im April im Rahmen einer Großrazzia aufgeflogenen Schleuserbande erhalten. Der von Ministerpräsident Hendrik Wüst geführte Landesverband rutscht damit immer tiefer in den Skandal um falsche Aufenthaltstitel für Chinesen.
Die Polizei hat in diesem Zusammenhang bereits mehrere Politiker festgenommen, darunter den früheren, langjährigen CDU-Landrat Werner Stump. Der ehemalige SPD-Geschäftsführer Jens Bröker soll 300.000 Euro Bestechungsgeld angenommen haben, um den Ausländern über seine Beziehungen dauerhafte Aufenthaltsgenehmigungen zu ermöglichen. Er sitzt in Untersuchungshaft. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de
Baerbock rechtsextrem? Und was treiben unsere Medien denn da?
Corona-Maßnahmen: Lauterbach wollte 1G für Gastronomie und Handel
Die Bundesregierung hat in einem Schreiben an den Frankfurter Arzt Christian Haffner wichtige Passagen aus den von Haffner eingeklagten Protokollen des Corona-Expertenrats entschwärzt. Aus den Entschwärzungen, die der Berliner Zeitung vorliegen, geht unter anderem hervor, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dem Gremium im Winter 2021 vorschlug, Ungeimpften den Zutritt zu Restaurants und Einkaufsläden vollständig zu verwehren – selbst, wenn diese Personen den amtlich anerkannten Genesenen-Status nachweisen konnten. Der Vorschlag wurde schließlich nicht umgesetzt. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de