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Kiewer Großerzbischof Schewtschuk: Russland setzt Vergewaltigungen als Waffe ein

19. Oktober 2022 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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Schewtschuk: „Wir haben eine große Anzahl schrecklicher Fälle von öffentlicher Vergewaltigung. Es kommt vor, dass Mädchen und Frauen durch Vergewaltigung schwanger werden.“


Kiew (kath.net) „Wir haben eine große Anzahl schrecklicher Fälle von öffentlicher Vergewaltigung. Es kommt vor, dass Mädchen und Frauen durch Vergewaltigung schwanger werden.“ Darauf weist der griechisch-katholische Großerzbischof von Kiew, Svjatoslav Schewtschuk, hin, wie die polnische katholische Wochenzeitschrift „Gość“ berichtet. Schewtschuk beschreibt dies so: Der russische Besatzer breche mit einer schrecklichen Grimasse der Gewalt in die ukrainische Familie ein. Der Großerzbischof erläutert weiter: „Unter den Bedingungen des Krieges sehen wir, dass sich die Familie als Oase der Liebe in einem Meer der Gewalt befindet, in einem Meer des Bösen, das den Menschen ruiniert. Diese Gewalt, Massentötungen, die wir jetzt in der Ukraine erleben, sind einfach schockierend. Eines der Merkmale dieses Konflikts ist die Tatsache, dass er höchstwahrscheinlich als ein Krieg in die Geschichte eingehen wird, in dem vor allem Gewalt gegen die menschliche Intimsphäre stattfindet, eine Art Waffe, die Russland gegen die Ukraine einsetzt. Sexualität wird als Waffe, als Instrument zur Beleidigung und Erniedrigung der menschlichen Person eingesetzt.“



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Lesermeinungen

 Tante Ottilie 22. Oktober 2022 
 

Nicht vergessen: Ausschließlich die UKRAINE wird zerstört!

Wer vornehmlich und vorsätzlich zivile Einrichtungen, Ziele und Infrastruktur eines Landes zerstört und in eroberten Gebieten zudem die Zivilbevölkerung terrorisiert, ist ein KRIEGSVERBRECHER par excellance!

Die Verantwortlichen für solche Gräuel müssen international geächtet werden und gehören vor den Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte.

Staaten, die solche Kriegsverbrecher unterstützen, sollte nach Möglichkeit ebenfalls öffentlich angeprangert und geächtet werden, statt mit ihnen Geschäfte zu tätigen.


2
 
 chorbisch 21. Oktober 2022 
 

@ Everard

Vielen Dank für Ihre anerkennenden Worte, aber ich glaube dennoch, daß Sie sich bei den "hintegründigen" Absichten von Chris2 irren. Ich hätte nie gedacht, daß ausgerechnet ich mal mehrere Lanzen für ihn brechen würde, aber ich glaube nicht, daß er die nicht zu Thema gehörenden Kommentare schreibt, um von den russischen Verbrechen abzulenken.
Diese "Obsession", immer wieder Bemerkungen zu Merkel, Muslimen usw. zu machen, hatte er schon lange vor dem russischen Überfall.

Er ist auch nicht der Einzige, der das macht. ThomasR erwähnt immer wieder, daß viele Kinder die Erstkummunion ohne vorherige Beichte empfangen. Oder Hadrianus Antonius, der früher sehr aktiv war und dabei fast immer bei Klagen über die moralisch so verkommenen belgischen Bischöfe landete.
Chris2 mag politisch der AfD nahestehen, was den Blick auf den Zustand der Gesellschaft angeht, aber ein "Putinist" ist er nicht, sonst wäre er längst gesperrt.


3
 
 Everard 21. Oktober 2022 
 

@chorbisch

Ihre Darlegungungen sind sehr interessant zu lesen. Was aber die Intention besagten Jommentators betrifft muss man mittlerweile schon von absichtlichen, ganz zielgerichteten Ablenkungstaktiken seinerseits ausgehen. Es sind die allseits bekannten Sujets mit denen der Fokus auf die Dramatik der Ereignisse in der Ukraine, verursacht durch die Russen, deren Brisanz folgerichtig relativiert werden, hinwegverschoben soll.


1
 
 olga.l 21. Oktober 2022 
 

Auf Wiedersehen!

[...] Alle meine Beiträge wurden nicht freigeschaltet. Das lasse ich mir als Frau mit ukrainischen Wurzeln nicht gefallen. [...]Putin & Co bekommen von uns nichts, seht zu wo ihr bleibt. Löscht bitte umgehend meinen Account. Mit solchen Menschen will icht nichts aber auch gar nichts zu tun haben! Schämt euch!



ADMIN: Antwort von uns. WIr schämen uns hier überhaupt nicht, wenn wir ultimative Aufforderungen zum Löschen von ganzen Artikeln nicht nachkommen! Ihr Verhalten ist einfach peinlich und  Ihr Account ist gesperrt! Uns ausgerechnet Putin-Nähe zu unterstellen ist so ein ziemlicher Schwachsinn. Normalerweise werden wir ja beschimpft, weil wir Putin klar attackieren. Daher gehen wir eher davon aus: Sie sind ein Troll und leugnen die Fakten oder haben einfach Leseschwäche: https://www.kath.net/news/79717


0
 
 chorbisch 20. Oktober 2022 
 

@ darky

Mit "Hautfarbe" hat das nichts zu tun, aber die Grausamkeit, mit der manche Völker ihre Gegner und die Zivilbevölkerung behandeln bzw. behandelt haben, hat durchaus mit ihrer Religion oder Kultur zu tun.

Ich erinnere an den Schrecken, den Hunnen und Mongolen einst verbreitet haben. Das lag an ihrer grausamen Kriegführung. Das gilt auch für Kroaten und Panduren im 17./18. Jahrhundert, die von der grausamen Art geprägt war, mit der Türken und Christen auf dem Balkan Krieg geführt haben.

Daß sich Europäer in den "Kolonialkriegen" gegenüber den "Eingeborenen" so brutal verhalten haben, dürfte damit zu tun haben, daß sie diese Menschen als "minderwertig" angesehen haben, so wie später die Deutschen die Slawen und Juden, oder die Japaner Chinesen und Europäer.

Monsignore Schlegl hat zwar grundsätzlich recht, aber seine Erklärung ist doch etwas allgemein.


0
 
 canis lupus 20. Oktober 2022 
 

@chorbisch

Auch mich nerven diese ideologischen Rundumschläge von @Chris2, die meist vollkommen weg vom eigentlichen Diskussionsthema sind.


3
 
 darky 20. Oktober 2022 
 

Solche Verbrechen sind nicht durch die Hautfarbe bedingt, sondern sie charakterisieren das Unmenschliche an Kriegen, die es leider auf der ganzen Welt gibt. So wie es hier dankenswerterweise von Msgr. Schlegl dargelegt wurde.


3
 
 chorbisch 20. Oktober 2022 
 

@ everard, heiner1998

Ich kenne die Motive von Chris2 nicht, bin auch selten seiner Meinung, wenn es um politische Fragen geht.

Aber daß er die französischen Kolonialtruppen erwähnt, hat einmal damit zu tun, daß von denen wirklich sehr viele Frauen vergewaltigt worden sind. Aber eventuell noch mehr mit seiner Fixierung auf Muslime, die er pauschal und undifferenziert nur als Bedrohung und auch als potentielle Vergewaltiger wahrnimmt.

Überflüssig und überhaupt nicht zum Thgema gehörend, sind seine Bemerkungen zu Vergewaltigungen durch deutsche Soldaten und dem Umgang damit. Aber auch das hat mit seinem Welt- und Geschichtsbild zu tun.

Vieles davon findet sich bei AfD-Anhängern, aber ich glaube nicht, daß er das mit der Absicht geschrieben hat, von den Verbrechen Putins abzulenken.

Er macht ja auch immer wieder Bemerkungen über Frau Merkel oder die Grünen, die nicht immer etwas mit dem Thema des jeweiligen Beitrags zu tun haben, aber aus seiner Sicht unbedingt nochmal gesagt werden müssen.


2
 
 heiner1898 20. Oktober 2022 
 

@Everard

Zustimmung, voll und ganz! So funktioniert Putins Propaganda.


7
 
 Everard 20. Oktober 2022 
 

Der AfD Chef-Apoleget vom Dienst chris 2

Hat es verstanden vom eigentlichen Thema der Vergewaltigungseskapaden durch die Russen geschickt abzulenken. So funktioniert der Russen AgitProp seit jeher!


8
 
 chorbisch 20. Oktober 2022 
 

@ darky Ist keine Ideologie

Googeln Sie einfach ein wenig. Da finden sie Berichte etwa aus Böblingen, Tübingen, Stuttgart, in denen über Vergewaltigungen durch marokkanische Soldaten berichtet wird. Es waren aber auch Franzosen dabei, die nicht aus den Kolonien kamen, doch scheint die Mehrzahl der Verbrechen tatsächlich von "Kolonialtruppen" begangen worden zu sein.
@ Chris2 Im Buch "Soldaten" von Neitzel und Welzer finden sich mehrere Hinweise auf Vergewaltigungen durch deutsche Soldaten in Rußland. Da war der "Ehrenschild" des deutschen Soldaten nicht so rein, wie es später behauptet worden ist. Daß das nicht breitgetreten wurde dürfte tatsächlich daran leigen, daß die Opfer in den seltensten Fällen darüber reden (durften).


1
 
 darky 20. Oktober 2022 
 

@Chris2

"Das waren meist französische Soldaten, die aus den Kolonien stammten. "
Haben Sie dazu eine belastbare Statistik oder ist das nehr Ideologie?


5
 
 Tante Ottilie 20. Oktober 2022 
 

Wegbereiter des Antichrist

Mit solchen abscheulich Gräueltaten, wie sie Tag für Tag in der Ukraine nicht zuletzt an der Zivilbevölkerung begangen werden, erweisen sich die dafür verantwortlichen Kriegsverbrecher ein ums andere Mal als Wegbereiter des im NT der Bibel prophezeiten Antichrist!


2
 
 Richelius 20. Oktober 2022 
 

@ Chris2 / heiner1898

Vergewaltigungen und Morde gab es bei allen. Bei den Deutschen blieben vielfach nur Gerüchte, weil die Opfer ermordet wurden.
Die US Soldaten waren im befreiten Frankreich als Bande von Vergewaltigern verschrien. Auch Morde kamen vor. Weiße GIs wurden aber praktisch nie angeklagt. In Deutschland lief es dann ähnlich ab. Bei den Briten und Franzosen hat das Offizierskorps solche Handlungen schneller Unterbunden. Die Russen nur selten. Wobei nicht kämpfende Truppe das Problem war, sondern der Tross.


1
 
 Gandalf 19. Oktober 2022 

Die Russen bauen hier eine Jahrhundertschuld auf!

Und auch alle Russen, die hier das wissen und zusehen.... Die Mitläufer sind das Schlimmste in solchen Systemen, die vielen Mitläufer. Und eines Tages werden unsere Putinversteher und Putinrelativierer aufwachen und sehen, dass sie auf der falschen Seite der Geschichte standen. Nur diese können sich nicht dann mit "Wir haben nichts gewusst" herausreden, wie etliche Menschen nach dem 2. WK


5
 
 Chris2 19. Oktober 2022 
 

@SCHLEGL

Wären Vergewaltigungen durch deutsche Soldaten in großem Stil oder gar systematisch als Waffe erfolgt, würde das uns als der (Ur-)Enkelgeneration täglich um die Ohren gehauen werden. Also gehe ich davon aus, das zumindest solche Verbrechen unter der Herrschaft der Parteigenossen Nationalsozialisten eher die Ausnahme waren.


2
 
 Chris2 19. Oktober 2022 
 

@heiner1898

Das waren meist französische Soldaten, die aus den Kolonien stammten. In Bayern gab es übrigens einen Fall, wo mehrere US-Soldaten nach einer Vergewaltigung oder einem Mord von einem Militärgericht zum Tod verurteilt und auch hingerichtet wurden.
Nach der systematischen Vergewaltigung v.a. bosnischer Mädchen und Frauen und der Ermordung von deren Vätern und Brüdern durch die serbischen "Tschetniks" in den 1990er Jahren hat man vergleichbares nie gehört. Die zeitgleiche widerliche Selbstbeweihräucherung bei uns anlässlich von 50 Jahren Kriegsende und das heuchlerische "Nie wieder!" hatte damals die FAZ in einem gleichnamigen bitteren Kommentar auf der Titelseite scharf angeprangert.


2
 
 heiner1898 19. Oktober 2022 
 

Msgr. Schlegl

Solche Taten sind einfach schrecklich, aber leider bei weitem nicht nur auf russische Soldaten beschränkt. Zu ähnlichen Vorfallen kam es u.a. in der französischen Besatzungszone Deutschlands durch französische Soldaten und während der Kriege im zerfallenden Jugoslawien.


5
 
 Everard 19. Oktober 2022 
 

Die Russen

Hinterlassen eine Blutspur der Zerstoerung und Verwuestung, sowohl materiell als aycg metaphysisch.Der ukrainische Staat dokumentiert akribisch die Terrortaten Russlands.


6
 
 SCHLEGL 19. Oktober 2022 
 

Die Russen 1945 in Wien

Auch 1945, als die Rote Armee in Wien einmarschiert ist, kam es zu Vergewaltigungen in großer Zahl! Ich weiß von Zeitzeugen, das sowj. Soldaten in die gynäkologische Klinik im 18. Bezirk eingedrungen sind. Dort haben sie SCHWANGERE Frauen,knapp vor der Geburt, auf brutalste Weise vergewaltigt, sodass die ungeborenen Kinder ums Leben gekommen sind. Ebenso wurden Frauen, knapp nach der Geburt vergewaltigt, so- dass es zu lebensgefährlichen Blutungen gekommen ist,ebenso zu Todesfällen!
Der kommunistische Stadtrat von Wien, Matejka, hat einen Wiener Pfarrer, der das Ganze im Pfarrblatt berichtet hat, in einer Zeitung schwer angegriffen! Aber Historiker bestätigten die Aussagen des Pfarrers.
Allerdings haben auch NS Soldaten in Russland und Polen ähnliche Vergewaltigungen durchgeführt.Das ist eine Schande für die Zivilisation, besonders im 21. Jh. Ich hoffe Ordensschwestern werden schwangere Ukrainerinnen betreuen, bis die eventuell das Kind nur Adoption freigeben.


7
 

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