Endzeit-Visionen

 

 

 

 

 

 

 

Auswahl der Visionen

 

 

 

 

 

 

Bitte in der Tabelle auf die Überschriften klicken!

 

Nr.

 

Überschrift Datum
30 ❤ Kirche ohne Gott 10.04.2015
29 Der Vulkan - ein Mahnzeichen zur Umkehr! 25.04.2019
28 ❤ Ein Dialog... 07.04.2015
27 ❤ Land unter 31.03.2015
26 Russland ist bereit für alles! 04.05.2021
25 ❤ Verhüllter Mond 17.01.2015
24 ❤ Tornados 20.12.2014
23 Große Ereignisse, die uns nun unmittelbar bevorstehen... (zwei Visionen)

06.01.2016

17.07.2016

22 Im Krieg... 23.09.2019
21 Eiskalte Zeiten... 26.08.2020
20 ❤ Lava 04.12.2014
19  Donner 15.10.2014
18  Erdplatten-Bewegung 21.01.2015
17 Italien brennt... 18.04.2016
16 ❤ Gefahr aus dem All 16.08.2018
15 Feuer fällt auf die Erde herab 22.11.2012
14 Deutschland im Trichter 28.08.2007
13 ❤ Vögel 12.10.2014
12 ❤ Entehrung der Kirche Jesu 22.06.2018
11 Die Neue Weltordnung 03.11.2019
10 Der Antichrist 17.08.2013
 9 ❤ (Be)Drohung 03.09.2014
 8 Der Endspurt in der Endzeit 13.12.2015
 7 Ein Wolf und seine Nachhut 14.09.2019
 6 Ausbruch des Vulkan Vesuv 23.07.2018
 5 ❤ Kirche in Not — Christenverfolgung 18.08.2014
 4 Ernteausfälle 09.01.2007
 3 ❤ Feuer vom Himmel 04.08.2014
 2 Gluthitze 03.03.2004 
 1  ❤ Neue Erde 29.01.2018 

 

 

Beitrag 30

 

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.

 

 

❤ Vision:

Kirche ohne Gott

vom 10.04.2015

 

 

Ich war in einer Kirche bei einer Messfeier zugegen. Es war ziem-lich düster dort und mir kam komisch vor, dass der Altarraum mit sehr dunkelbraunem Fußbodenbelag ausgestattet war. In der Mit-te stand ein Altar. Sonst gab es nichts, was auf einen Altarraum hinweisen könnte, denn alles war leer. 

  • Kein Tabernakel, kein Kreuz, keine Kerzen, kein Messbuch, keine Stühle, nichts von dem war zu sehen!

Dann etwa zur Mitte der Messfeier da erst bemerkte ich sie —etwas nach rechts versetzt, vor dem Altar stehend — zwei stei-nerne, etwa 1m hohe Figuren, die mich sofort an heidnische Göt-ter erinnerten. Vorher waren sie mir nicht aufgefallen. Obwohl ich mir doch, aus meinem Unbehagen heraus, alles so genau ange-sehen hatte, schien ich dennoch wie mit Blindheit geschlagen.

 

Jedenfalls war das Erblicken dieser sehr finsteren Gestalten mein Zeichen aufzustehen und die Kirche umgehend zu verlassen!

 

Ich ging erhobenen Hauptes durch die gesamte Kirche nach hin-ten, Richtung Ausgang. 

  • Da ich ziemlich weit vorne gesessen hatte, spürte ich förmlich eine Unzahl von Blicken der Menschen, welche in den gut besetzten Reihen saßen, die mich nun strafend trafen.

Draußen angelangt, begegnete ich einem asiatisch aussehenden Paar. Die Frau machte mir Vorwürfe, was ich denn wohl für einen Glauben hätte, wenn ich einfach vorzeitig, während der Heiligen Messe, die Kirche verlasse.

Da erklärte ich ihr meinen Beweggrund, dass dort nicht der wahre Gott angebetet würde, sondern ein Götzendienst abgehalten wird, welcher als Heilige Messe nur getarnt war und auch, dass solches Vorgehen innerhalb der katholischen Kirchen bereits in Botschaf-ten vom Himmel vorhergesagt wurde.

Daraufhin zeigte die Frau Interesse noch mehr darüber zu hören. Ich bot ihr an, diesbezüglich miteinander zu telefonieren, um in Ruhe darüber sprechen zu können. Sie holte auch gleich einen Stift und ein Blatt Papier aus ihrer schwarzen Umhängetasche hervor, um die Telefonnummern auszutauschen. 

  • Dann erwachte ich aus meinem Schlaf.

 

 

Treffende Textstelle aus dem BdW:

 

1132. Man wird Mein Haus dazu benutzen, heidnischen Göttern Ehre zu erweisen als ein Zeichen des Respekts, was — wie der Welt gesagt werden wird — nur fair sei.

  • Diejenigen, die Mich nicht annehmen, weil sie nicht daran glauben, Wer Ich Bin, werden in Meinem Haus willkommen geheißen wer-den. Ihnen wird jegliche Gastfreundschaft gezeigt werden; sie wer-den mit großer Höflichkeit behandelt und mit Geschenken bedacht werden — und doch werden sie sich weigern, den Herrn des Hau-ses anzuerkennen.
  • Mit der Zeit wird man dann Mein Haus dazu benutzen, heidnischen Göttern Ehre zu erweisen als ein Zeichen des Respekts, was — wie der Welt gesagt werden wird — nur fair sei. 
  • Den Christen wird gesagt werden, dass Gott von ihnen erwarten würde, dass sie Nichtgläubige in der Kirche willkommen heißen. Dass einige Praktiken, die Mich ehren, angepasst werden müssten, um bei diesen Besuchern keinen Anstoß zu erregen. 
  • Bald wird Mein Haus nicht mehr Mir gehören, denn von Meinem Wahren Heiligen Wort wird dort wenig die Rede sein.

 

Zur vollständigen Botschaft:

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 29

 

 

Vision

 

Der Vulkan -

ein Mahnzeichen zur Umkehr!

 

vom 25.04.2019

 

 

  • Seit dem frühen Morgen war ich — wie jeden Morgen — auf den Knien zum Gebet. Doch mitten im Gebet sah ich plötzlich  — es war gerade 4:50 Uhr — in einer Vision einen Vulkan.

 

Im Inneren des Vulkans — im Trichter — befand sich eine glü-hendheiße und brodelnde Lavamasse enormen Ausmaßes, mit aufzischender Feuersglut.

Am inneren Vulkan-Rand bemerkte ich zudem viele unzählige Menschen, welche sich abmühten, sich ringsum mit beiden Hän-den festklammerten, um nicht abzurutschen und in die Feuersglut aus Lava zu tauchen.

Die Menschen kämpften ums Überleben, hielten ihre Körper am Krater-Rand mit allerletzter Kraft fest!

  • Es war ein sehr herzzerreißender Anblick, der mich innerlich erschütterte.

 

Nun wurden mir Gedanken in den Geist gelegt:

  • Bei den sich in größter Not befindlichen Personen handelt es sich um Todsünder und um Menschen, die an den weltlichen Reichtümern des Wohlstandes dieser Generation hängen so-wie auch um Leute mit versteinerten Herzen, die für die Liebe Gottes blind sind, die Gottes Barmherzigkeit leider immer noch nicht angenommen haben.
  • Diese alle drohen in den ewigen Feuern der Hölle verlorenzu-gehen, wenn keine Umkehr erfolgt.

 

 

Anmerkung:

  • Diese dramatische Vision ist ein dringender Aufruf zur Umkehr!  Nimm die Barmherzigkeit Gottes an, um nicht fallengelassen zu werden. Warte nicht mehr! Bedenke, oh Sünder, das Reich Gottes ist sehr, sehr nahe!

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

 

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Beitrag 28

 

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.

 

 

❤ Vision:

Ein Dialog...

vom 07.04.2015

 

 

Ich wohnte einer Art Interview bei. Jemand fragte eine andere Person, wie es wohl mit dem Weltgeschehen weitergehen würde. (sinngemäß) Es antwortete eine tiefe Männerstimme mit starkem russischen Akzent: 

  • Das Abkommen zwischen Russland und den USA wird scheitern. (Dieser Satz war für mich aber nur im Hintergrund zu hören...)

 

Dann jedoch erwachte ich durch diesen Satz, den ich laut vernahm:

  • Die Regierung treibt vierhunderttausend Menschen in den Mord, in den Selbstmord!

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 27

 

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.

 

 

❤ Vision:

Land unter

vom 31.03.2015

 

 

Ich sah eine junge, blonde Frau, die sich im oberen Stockwerk eines Hauses befand. Ich hatte das Wissen, dass sie an diesem Morgen früh aufgestanden war, da sie den Tag im Freibad ver-bringen wollte. Doch sie zögerte, da der Himmel noch bewölkt war.

Dann, aus irgendeinem Grund, schaute sie zum Fenster hinaus. Sie schaute zur rechten Seite. Sie erblickte die Häuserzeilen des gewohnten Stadtbildes und in deren Hintergrund  zwischen den Häuserdächern hindurch  ein wunderschönes, stellenweise doch noch mit sich zeigenden Sonnenstrahlen beleuchtetes Fels-massiv, mit verschiedenen Bergspitzen, in der Ferne. 

  • Ich konnte dies alles wie durch die Augen der Frau sehen und wusste, dass dies ihr gewohnter Ausblick war.

Doch dann sah ich durch ihre Augen, wie sich Wassermassen hinter den Bergklüften auftürmten.

  • Es war eine unbeschreiblich riesige, meterhohe Wasserwand, wie ich sie noch nie zuvor in meinem Leben gesehen hatte.

Angst überkam die Frau. Sie sagte noch zu sich selbst, als diese Riesenwelle sich aus der Ferne erhob und wieder senkte:

 

„O mein Gott, o mein Gott!“

 

Sie hoffte, dass dieses Erheben des Meeres nur eine Ausnahme war, doch bereits bei der nächsten Welle schwappte es über die hohen Bergkuppen einfach drüber weg und floss unaufhaltsam ins Tal.

Für die junge Frau das Zeichen sich zu beeilen. Sie rannte los um im unteren Stockwerk ihre Mutter zu suchen. Sie musste so eini-ges überwinden — auch irgendwo durchkriechen — da schon vieles zerstört war.

 

In der nächsten Szene sah ich, wie diese Frau mit einer weiteren Person (vielleicht die gefundene Mutter) draußen, auf einer großen Holzplatte im Wasser trieben. Sie hatten provisorische Paddel und versuchten auf ein kleines Boot zuzusteuern, welches, in einem Abstand von ca. 20 Metern von ihnen entfernt den Wellen trotzte.

In diesem Boot befand sich ein junger Mann, welcher mit einem blauen T-Shirt bekleidet eifrig mit einem Ruder versuchte über Wasser zu bleiben, denn das Boot wurde sehr stark vom Wellen-gang hin und her geworfen. 

  • Ich bekam das Wissen, dass dieser Mann der Bruder der jungen Frau war.

Ich schaute, immer noch durch die Augen der blonden Frau, dies-mal die Straße hoch, welche als solche nicht mehr zu erkennen war, da die Häuserreihen rechts und links nur noch teilweise zu sehen waren bzw. nur noch ihr oberer Teil und die Straße zu einer tiefen Wasserstraße geworden war — mit starken Strömungen.

Das Wasser war sehr unruhig.

Es bewegte sich — stark auftürmend und schaukelnd, zwischen den Häuserblöcken hin und her geworfen — die Straße hinunter auf uns zu. 

  • Da ich durch die Augen der Frau sah, sah ich es auch auf mich zukom-men.

Das kleine Boot mit dem jungen Mann darin bekam Probleme. Ich sah ihn gerade noch, wie er beherzt mit einem Hechtsprung ins aufgewühlte, tosende Wasser sprang, bevor es kenterte.

Eine erneute Riesenwelle zeigte sich am Horizont und ich sah, wie sich diese Wasserfront in die Straße zwischen den Häuser-zwischenräumen hindurchfraß und ein letztes Mal den Bruder — weit hinten im Wasser, wie er um sein Leben kämpfend noch ein-mal auftauchte...

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 26

 

 

 

Vision

Russland ist bereit für alles!

vom 04.05.2021

 

 

  • Noch vor 3:00 Uhr hatte ich eine Vision:

 

Ich befand mich in Russland und fuhr gerade in einem Gelände-wagen. Die Fahrstrecke war holprig, sehr lang und anstrengend.

 

  • Die Fahrt dauerte mehrere Stunden und führte durch zusam-menhängende Wälder.
  • In einem versteckten Tal — nahe bei einem repräsentativen großen Gebäude  — war die Fahrt dann aber zu Ende. 

Dort sah ich Präsident Putin. Auch waren Gorbatschow und wei-tere schon verstorbene russische Politiker sowie hohe Offiziere  anwesend. Die Personen dieser Versammlung unterhielten sich sehr lange und beratschlagten ihr Vorgehen.

Nun wandte sich Präsident Putin vor versammelter Mannschaft an mich und drehte sich dabei zu mir um. Mit klaren Worten sprach er zu mir:

 

„Russland ist bereit für alles“!

 

 

Erklärung:

  • Russland wird zur gegebenen Zeit die Geißel für Deutschland wer-den, zur Befreiung von der Neuen-Welt-Ordnung.
  • Das Land im Norden — mit dem Adler — wird überfallen werden.
  • Die Fahrt dauerte mehrere Stunden = Die Zeitspanne steht dafür, dass bis zum Eintreffen dieses Ereignisses noch längere Zeit ver-streichen wird... 

 

 

Wichtiger Aufruf:

 

An alle die den Weg der Wahrheit verlassen haben:

  • kehrt um, solange noch die Möglichkeit besteht
  • kehrt um zu den Geboten des Dreifaltigen Gottes
  • kehrt um, ihr Marionetten der Neuen Weltordnung

Schreckliches Leid habt ihr über viele Jahre den Menschen in Deutsch-land und der restlichen Welt zugefügt.

 

 

Siehe:

  • Das Aussprühen der Chemie-Trails unter falscher Angabe die Men-schen vor schädlicher UV–Sonnenstrahlen zu schützen...
  • Mittels Chemie-Trails wurden / werden stattdessen Giftstoffe ver-sprüht, um der Menschen Immunsystem zu schwächen...
  • Das Aussprühen des Corona Virus — in verschiedenen Variationen — sollte / soll die Menschheit krank machen und minimieren, um danach — zum "Wohl" der Menschen — die Impfungen gegen den Corona-Virus anzuschließen, welche aber heimlich auch auf den Chip vorbereiten — das Zeichen des Tieres — welches dann von der schon an Impfungen gewöhnten Bevölkerung auch noch bedenkenlos und dankend angenommen werden wird, da die Regierung dieses für gut, wichtig und verpflichtend heißen wird...

 

Alles das ist verwerflich und zieht Gottes gerechte Strafe auf die Erde und ihre Bewohner herab, besonders aber auf diejenigen (Regierungen und Elitemitglieder), die dafür Verantwortung tragen...

 

Oh Menschheit, werde wach!

 

Wir wisst doch aus der Heiligen Schrift (Bibel), dass das Tier mit den zehn Hörnern und die Hure Babylon fallen wird und der gesamte  Him-mel darüber in Jubel ausbricht!

 

Es ist nur eine Frage der Zeit!

 

Darum nutzen wir diese Zeit, die uns noch bleibt und kehren endlich um zu den uns von Gott geschenkten Zehn Geboten und lieben und ehren Gott, wie es Ihm gebührt.

 

 

 

Das Evangelium nach Matthäus

 

  • 28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können. Fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib in der Hölle zu verderben vermag. 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

 

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Beitrag 25

 

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.

 

 

❤ Vision: 

Verhüllter Mond   

vom 17.01.2015

 

 

  • Es war dunkel draußen und ich hatte meinen Blick auf den Mond gerichtet. Ich bemerkte, dass auf ihm und in seiner näheren Umgebung Merkwürdiges vor sich ging...

Es sah so aus, als würde der Mond von Nebeln umhüllt / einge-hüllt, die dann — als sie nach einer Weile verschwanden — die Sicht auf den Mond und dessen Oberfläche freigaben.

Sodann konnte ich mit bloßem Auge erkennen, wie die gesamte Oberfläche des Mondes in Bewegung war, sich sogar verschob. 

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

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Beitrag 24

 

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.

 

 

❤ Vision:

Tornados

vom 20.12.2014

 

 

Ich befand mich irgendwo innerhalb eines hohen Gebäudes. Ich war nicht allein, denn ein dunkelhaariger Mann war in meiner Nä-he. Wir saßen angstvoll auf dem Fußboden. (unterhalb einer großen Fensterfront, mit unseren Rücken an die Wand gelehnt)

 

Ich hatte in meinem Traum das Wissen, dass ich eine Nacht zuvor von Stürmen geträumt hatte. Dann plötzlich begann der Mann bei mir mit aufgewühlter Stimme zu berichten, dass er heute Nacht von soetwas geträumt habe. 

  • Er bezog sich damit auf das Geschehen, welches uns bewog, lieber auf dem Fußboden zu sitzen.

Ich antwortete ihm, dass auch ich gewusst hatte, dass dies pas-sieren würde. Ein Getöse wurde immer lauter! 

  • Doch davon hörte ich nichts, in meinem Traum, sondern ich hatte nur das Wissen darüber...

Dann aber stand ich auf und sah neugierig aus dem riesigen ge-schlossenen Fenster. Ich schaute suchend in alle Richtungen, da bemerkte ich dunkle Wolken, die immer dichter werdend, am Fen-ster vorbeisausten.

Danach sah ich sie — mächtige Tornados, welche, in weiter Ent-fernung von unserem Standort, herumwirbelten. Sie waren nicht komplett zu erkennen, da dieses Drama in einer Stadt passierte und Häuser, Bäume, Autos etc. die volle Sicht auf die Tornados versperrten.

Ich wies den Mann auf dieses Schauspiel hin.

Wenig später schauten wir beide hinaus, doch da bemerkten wir, dass sich die Tornados langsam in unsere Richtung bewegten. Sie kamen immer näher und alles in ihrer Umgebung brach aus-einander und wirbelte ebenfalls herum.

Dann auf einmal, als wir vom Boden aus freie Sicht auf die Torna-dos bekamen  da alles, was auf ihrem Weg sich befand, zer-stört war  sahen wir, dass inmitten dieser Tornados ein schö-nes, großes Haus, sozusagen „mitgetragen“ wurde.

  • Es sah aus, als würde es von den Wirbelstürmen „transportiert“ werden, wobei dieses Haus völlig unbeschädigt blieb.

Die Stürme stoppten kurz auf ihrem Weg zu uns, wobei sich die Schnelligkeit der Rotation aller Winde nicht veränderte.

Man konnte genau sehen, wie diese, mit dem Haus in ihrer Mitte, wirbelten, ohne dass es dabei zerstört wurde.

Dann ging die „Reise“ weiter. Fast panisch vor Angst sahen wir, mit weit aufgerissenen Augen, wie riesig und breit diese Tornados waren und mit dem Haus in ihrem Gepäck, erbarmungslos auf uns zusteuerten... 

  • Uns geschah nichts — denn knapp vorbei!

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 7, 24-25

  • 24 Jeder also, der diese meine Worte hört und sie befolgt, ist gleich einem weisen Manne, der sein Haus auf einen Felsen gebaut hat.  25 Da fiel der Platzregen, es kamen die Ströme, es bliesen die Win-de und stürmten ein auf jenes Haus, aber es fiel nicht zusammen, denn es war auf dem Felsen gegründet.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 23

 

 

Große Ereignisse,

die uns nun unmittelbar bevorstehen...

 

  • Nachstehende Visionen und Botschaften weisen darauf hin. 

 

 

 

Vision:

Die Birke der Freude

vom 06.01.2016

 

 

Urplötzlich schaute ich in ein Krankenhaus.

Ich sah ein sehr großes Krankenzimmer, in dem viele Betten mit kran-ken Personen sich befanden, welche unterschiedlichste Verletzungen gehabt hatten. Zu meiner Verwunderung befand sich zudem eine klei-nere Birke seitlich im Raum.

Auch sah ich im gleichen Zimmer viele Kinder ausgelassen herumsprin-gen. Eines dieser Kinder ging dann zu dieser Birke und schüttelte das Bäumchen. Sodann regnete es aus ihm, ohne Unterlass, unzählig viele bunte Konfettis und Luftschlangen — wie zur Faschingszeit — auf den Fußboden. Der Boden wurde total überflutet mit dieser farbigen Pracht aus bunten Punkten und Streifen!

  • Ich hatte das Wissen, dass die kranken Leute selbst zu den Kindern ge-worden waren, da sie unbeirrt an dem wahren Wort Gottes festgehalten hatten.

Sie waren so voller Liebe und Freude, sie alle lachten und jubelten und sprangen ausgelassen, wie die kleinen Kinder, umher und umarmten sich gegenseitig.

 

 

Bedeutung:

  • Konfetti und Luftschlangen stehen für die Zeitspanne des wilden Treibens am Fasching.
  • Die leidenden Kranken sind ein Sinnbild für diejenigen, die Jesus beistehen, Sein Kreuz mittragen und sich unbeirrt an Ihm festhalten.
  • Die fallende bunte Mischung aus Konfetti und Luftschlangen verweist auf das Ende der Faschingszeit.
  • Die sehr fröhlich umherspringenden Kinder deuten auf ein be-vorstehendes und befreiendes Ereignis, welches große Freude und Jubel auslösen wird für diejenigen, die Gott Treue bewiesen haben.

 

Ich sage euch:

  • "Freut euch im Herrn! Die Rettung ist sehr, sehr nahe!"

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

 

 

 

 

Vision:

Ostereier vom Himmel

vom 17.07.2016 

 

  • Kurz vor 04:00 Uhr erhielt ich eine Vision: 

Ich war mit einer großen Menschenmenge zu Fuß auf Wanderschaft, befand mich mitten unter ihnen, konnte weder den Anfang noch das Ende der Menschenmenge sehen!

Plötzlich streifte etwas meinen Kopf. Ich schaute daraufhin nach oben   gen Himmel  um zu erfahren, was mich da gerade an meiner Stirn berührt hatte. Da bemerkte ich mit Erstaunen, dass unzählige bunte Ostereier an kaum sichtbaren langen Fäden vom Himmel herabhingen. 

  • Die vielen Leute um mich herum bemerkten jedoch nichts davon, dabei waren es doch unzählige Ostereier, die von dort oben herab-baumelten. 

Nun sprach mich ein Mann an und wollte von mir wissen, was Ostern eigentlich bedeuten würde. 

 

Meine Antwort darauf war klar und präzise: 

  • "Die Fastenzeit vor Ostern steht für das Leiden unseres Retters, Heilandes und Erlösers, Jesus Christus und Ostern steht für Seine Auferstehung von den Toten — das Grab konnte Ihn nämlich nicht festhalten, da Er Gott ist."

 

Der Mann lachte und meinte daraufhin:

  • "So ein Unsinn, was Sie da erzählen!"

 

 

Bedeutung:

  • Die wandernden Menschen um mich herum waren / sind die im Glauben Lauen, diejenigen, welche mit versteinerten Herzen ge-dankenlos auf ihren weltlichen Wegen dahintrotten, ohne wirklich zu leben, da sie Gott nicht kennen — nicht kennenlernen und auch nicht erfahren wollen!
  • Der Mann, der mich ansprach, steht sinnbildlich für diejenigen Menschen, die die Wunder, welche noch täglich um uns herum ge-schehen, nicht (mehr) sehen können, da ihre Herzen kalt und leer geworden sind, Gott nicht mehr teilhaben lassen an ihrem Leben.
  • Ein Leben ohne Gott beraubt sie aber der Geschenke des Himmels. Darum hat auch keiner der vielen umherlaufenden Menschen die herabhängenden Ostereier bemerken können.
  • Die vielen bunten Ostereier, welche an langen seidenen Fäden vom Himmel herabhingen, stellen nämlich die Geschenke dar, die uns zugedacht sind, wenn wir uns auf Gott nur einlassen würden.

 

Appell:

  • So öffnet doch bitte eure Herzen für die Liebe Gottes und lasst uns  gemeinsam ein noch ausstehendes Geschenk des Himmels zur Osterzeit erwarten.

Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden den Menschen,

die guten Willens sind!

 

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M.

 

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Anmerkung: (von Andrea, geringstes "Rädchen")

  • Das zu erwartende Ereignis bzw. das noch ausstehende Geschenk wird wohl die Warnung (Seelenschau) sein, denn diese wird für die Treuen Gottes wunderschön erlebt werden!
  • Dass die Erleuchtung des Gewissens nicht mehr lange auf sich warten lässt, davon sprechen auch folgende Botschaften:

 

 

Botschaft an Enoch (14.02.2021)

Seid vorbereitet, Meine Kleinen,

denn der Tag der Warnung ist bereits bestimmt

 

 

Auszug:

  • Meine Kinder, die Warnung Gottes ist jedes Mal näher; wenn ihr am wenigsten daran denkt werdet ihr durch die Ewigkeit gehen; mitten in eurer Züchtigung werdet ihr gerufen und gerichtet; über euch wird ein kleines Urteil gefällt, das wird euch das Verständnis und die Erkenntnis Gottes erschließen und euch den Zustand eurer Seele zeigen, in Bezug auf Gott und eure Geschwister; so werdet ihr in der Liebe und im Dienen beurteilt, damit ihr bereut, das Leben ändert und nach dem Zurückkommen euch um das Heil eurer Seele und das eurer Geschwister kümmert.
  • Seid vorbereitet, Meine Kleinen, denn der Tag der Warnung ist be-reits bestimmt, damit euch dieses große Ereignis im Stand der Gnade Gottes antrifft, sodass euer Durchgang durch die Ewigkeit Freude und Friede sei, und nicht Jammer, Qual und Leiden.
  • Kleine Kinder, viele Seelen werden sich verlieren und das macht uns sehr traurig; der Himmel weint mit Mir, den Verlust so vieler Seelen zu sehen, die im Leben auf dieser Erde Gott den Rücken gekehrt haben; Seelen die heute im Abgrund liegen, stöhnen und weinen und ihr Schicksal verfluchen.
  • Betet füreinander u. helft einander; seid in der Gnade Gottes, damit, wenn Mein Sohn an die Türe eurer Seele klopft (bei der Warnung) ihr bereit seid und mit Ihm in die Ewigkeit gehen könnt.

 

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Botschaft an Enoch (13.09.2020)

 

 

Auszug:

 

Jesus:

  • Die himmlischen Trompeten hören nicht auf, in jeder Ecke der Er-de zu ertönen, es sind keine "Motoren-Geräusche" am Himmel, es ist der Klang der Trompeten, der zur Bekehrung ruft und euch das Kommen der Warnung ankündigt, damit ihr vorbereitet seid.
  • Bleib also wach, Meine Herde, denn der Tag der Warnung wurde bereits bestimmt, euer Durchgang durch die Ewigkeit ist eine un-wandelbare Tatsache, die euch in neue Wesen verändern wird, da-mit, wenn ihr zurückkehrt, ihr euch durch die Gnade Gottes dem großen Endkampf stellen könnt, der euch den Sieg über die Mächte des Bösen geben wird.

 

 

So lasst uns vorbereitet sein,

meine lieben Geschwister, denn der Herr

kommt zu einer Stunde, in der wir es nicht erwarten!

 

Gottes Segen und Schutz

Eure Andrea

 

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Beitrag 22

 

 

 

Vision

Im Krieg

 vom 23.09.2019

 

 

 

An diesem Tage war ich bis 16:15 Uhr im Gebetskreis, wobei ich leider abbrechen musste, da ich mit zunehmendem Leid zu kämpfen hatte.

  • Mit körperlichen und auch seelischen Schmerzen, da ich eine Süh-neseele bin.

Um 17:30 Uhr war es so schlimm geworden, dass ich mich nur noch auf mein Bett fallen ließ. Ich schlief im Schmerz und Leid ein. Aufge-wacht bin ich erst um 20:00 Uhr, nach einer emotional sehr aufreiben-den und auch schweren Vision, die mich sogar mehrere Tage danach noch im tiefen Leid und Schmerz festhielt.

 

Ich war im Nahen Osten im Krieg. Schauplatz war ein Gebiet, von wo ich das Ende des Golf-Stroms in weiter Ferne sehen konnte. Ich befand mich bei deutschen Soldaten und auch andere Sol-daten der Nato waren dabei.

  • Es gab leider schwere Verluste auf Seiten der Nato-Truppen.

In auswegloser Situation floh ich zusammen mit zwei weiteren deutschen Soldaten mitten durch die Wüste.

Wir kamen an unzähligen Ruinen vorbei. Auch sahen wir viele zerstörte Panzer und Flugzeugwracks, die nur noch ein Trüm-merhaufen waren, überall im Sand verstreut herumlagen und zum Teil schon mit Sand zugeweht waren.

Die Schergen des Islam hetzten uns unerbittlich, sie waren über-all und schossen auf alles, was sich bewegte.

Wir ließen uns dennoch nicht beirren, sondern flüchteten weiter. Wobei ich mich ständig angstvoll nach hinten umsah, um den Feind schnell zu entdecken, der uns unbarmherzig verfolgte.

 

Irgendwann jedoch kam der Durst und wir hatten Hunger, zumal das Wüsten-Klima uns auch sehr forderte und enorm an unseren Kräften zehrte.

Dann näherten wir uns einer Ruine, in der wir Unterschlupf such-ten, um uns ein wenig auszuruhen. Dort trafen wir - sehr zu mei-ner Verwunderung - einen weiteren deutschen Soldaten. Dieser war gerade dabei etwas zu essen. Als er uns sah, teilte er mit uns sofort sein Wasser und eine Trockenwurst hatte er auch für uns übrig, die wir dann in 3 Stücke aufteilten. Diese Labsal tat uns sehr gut.

Der gutmütige Soldat schloss sich uns an und mit neuer Kraft und Energie aufgetankt, hielten wir uns in dem zerbombten Gemäuer aber nicht lange auf, sondern die Angst, von den Feinden über-rascht zu werden, jagte uns weiter, um endlich die Grenze zu erreichen und in Sicherheit zu sein.

 

 

 

Bedeutung:

  • Es wird zu einem schlimmen Krieg im Nahen Osten kommen.
  • Der freigiebige deutsche Soldat war ein Engel, der uns von Gott zur Seite gestellt wurde, um unseren Körper zu versorgen, damit wir nicht zugrunde gehen.

Der nette Soldat begleitete uns:

  • Bedeutet, dass uns die Engel im Kampf zur Seite stehen und unser Leben beschützen. (Ps 91,4: Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist dir seine Treue.)

 

 

Anmerkung:

  • Betet, betet, betet, dass der 3. Weltkrieg verhindert werden möge, der lt. Prophezeiung im Nahen Osten beginnen soll.

 

 

Hinweise:

 

Passend zu dieser Vision auch folgende Vision: 

 

Und auch die Botschaft aus dem BdW zu diesem Thema sollten uns alle auf-horchen lassen:

 

 

Weltkrieg

  • ... Andere globale Ereignisse, einschließlich des Vulkanausbruchs, werden nun auftreten, während der Krieg im Nahen Osten andere Nationen einbeziehen wird.
  • Die anderen Nationen aus dem Westen werden eine Reaktion von Russland und China provozieren.Alles wird in einem Weltkrieg en-den.

Zur vollständigen Botschaft: 

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

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Beitrag 21

 

 

 

Vision

Eiskalte Zeiten...

vom 26.08.2020

 

 

...in Bezug auf sehr kalte Zeiten, die vor uns liegen!

 

  • Noch vor 3:30 Uhr erhielt ich am sehr frühen Morgen des 26. August  eine wichtige Vision.

Ich befand mich mit einer kleine Menschengruppe — von der ich wusste, dass es sich um die Restarmee handelte — an einem Berghang, der wie eine Art Steinbruch aussah bzw. einem Kohle-abbaugebiet ähnelte.

Speziell wurde mir eine Stelle gezeigt, wo links und rechts des Steinbruches Bäume am Hang standen. Dieser Kohleabbau-Abschnitt war eigens für uns geöffnet worden, um uns die Mög-lichkeit zu geben, uns JETZT auf die bevorstehenden sehr kalten Tage vorzubereiten!

 

Ein Mann, der offensichtlich verantwortlich war, kam auf mich zu und sagte:

  • "Ihr könnt hier Kohle-Platten abholen, zum Heizen für die kalten Tage. Ihr müsst sie aber noch auf die entsprechende Brennraum-Größe zerkleinern!"

Dann hatte ich den Blick auf diese Brennkohleplatten:

Sie hatten unterschiedliche Längen und Breiten und waren bis zu 30 cm dick. 

 

 

Hinweis:

  • Diese Vision ist mir geschenkt worden, um aufzuzeigen und zu warnen, dass sehr kalte Tage/Nächte kommen werden, die unmittelbar vor uns liegen!

 

Bedeutung:

  • Die Aufforderung der Zerkleinerung der Kohlenplatten deuten darauf hin, dass wir — die Restarmee — uns baldmöglichst auf den kommenden Kälteeinbruch vorbereiten mögen, um  uns mit entsprechenden Heizmaterialien einzudecken...

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

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Beitrag 20

 

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.

 

 

❤ Vision:

 

Lava

vom 04.12.2014

 

 

  • Ich träumte davon, dass die Tante meines Mannes uns anrief und etwas über Lava erzählte. Wir nahmen diesen Anruf nicht ernst, doch im Traum ging mir dieses Telefonat nicht mehr aus dem Kopf.

Dann rief die Tante abermals bei uns an, nun schon hörbar beun-ruhigter. Sie berichtete, dass die Lava nun schon sehr nah sei und bereits die Straße entlang fließt.

Ich sah, wie entsetzt mein Mann mich anschaute, als wolle und könne er das gerade Gehörte kaum glauben. Doch er war in diesem Moment so sehr von der Existenz des Lavastroms an einem Ort, wo keine Vulkane in der Nähe sind,  überzeugt, dass er sich aufmachte die Tante abzuholen... Dann erwachte ich. 

 

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 19

 

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.

 

 

❤ Vision:

Donner

 

vom 15.10.2014

 

 

  • Ich träumte im Gespräch mit meinem Sohn F. zu sein. Mein Mann war auch zugegen. Auf einmal — mitten in unserem Gespräch —  war ein riesiger, ohrenbetäubender Donner-schlag zu hören...

Fassungslos vor Schreck brauchte ich erst einmal etwas Zeit, um zu realisieren, was da gerade zu hören war. Ich war wie betäubt.  Es dröhnte noch lange in meinen Ohren nach.

Als ich wieder zur Besinnung kam, sah ich meinen Mann, der wohl so erschrocken war, dass er fast hysterisch — sogar mit Tränen in den Augen — laut zu mir brüllte, um den Krach von draußen zu übertönen, da das Donnern anhielt: „Ist das ein Zug?“

Er wiederholte diese Frage immer und immer wieder, da er wohl unter Schock stand.

Mein Sohn war auch ganz entsetzt, doch er schaute mich bloß ängstlich an. Da er sich allerdings in einem gewissen Abstand zu mir befand und ich merkte, dass er sich vor Schreck nicht bewe-gen konnte, streckte ich ihm meine Hand entgegen und redete beruhigend auf ihn ein: „Komm zu mir, komm zu mir, es ist alles gut.“

 

Doch dann schaute ich auf den Boden und sah, wie sich dort ein Riss bildete, der sich — wie ein Reißverschluss — schnell aus-dehnte, immer länger und breiter wurde und sich von uns weg genau in die entgegengesetzte Richtung bewegte...

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 18

 

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.

 

 

 

❤ Vision:

Erdplatten-Bewegung

 

vom 21.01.2015

 

 

 

In meinem Traum war es Tag und ich sah die totale Zerstörung nach einem Erdbeben, so stark, wie nie gekannt. Alles um mich herum schien zerstört. Ich und ein mir unbekannter junger Mann wurden im Staub am Boden liegend wach. Um uns herum waren nur noch graue Trümmer zu sehen.

 

Doch da bebte es abermals so heftig, dass der Mann und ich versuchten, dort wegzukommen!

 

Wir rannten los, als sich plötzlich  in Sekundenbruchteilen, direkt neben uns  die Erde erhob. Sie türmte sich rechts von uns zu einer riesigen meterhohen Wand auf.

Sofort liefen wir in unserer Panik in die entgegengesetzte Rich-tung, um uns von der „Mauer“ aus verschiedensten Erd- und Gesteinsschichten  die sich vorher weit unter der Erdoberfläche befand — so weit wie möglich zu entfernen.

Doch dann sahen wir, als wir uns nochmal umschauten, dass sich hinter dieser, nun frisch aufgetürmten Erdplatte, das Meer befand. Dieses drohte nun sich über uns zu ergießen, da es bereits über-schwappte.

Wir erkannten sodann, dass wir es nicht mehr rechtzeitig schaffen würden, dem zu entgehen und liefen entmutigt nur noch parallel zur Erdplatte um unser Leben. Dann wurde alles schwarz vor meinen Augen...

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

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Beitrag 17

 

 

Vision

Italien brennt...

vom 18.04.2016

 

 

  • Am 18.04.2016, gegen 18:20 Uhr, als ich einem kleinen Gebets-kreis beiwohnte, hatte ich beim Gebet des schmerzhaften Rosen-kranzes eine Schauung. (4. Gesätz - Der für uns das schwere Kreuz getragen hat.) 

 

Ich sah in einer Vision das Land Italien.

Mit einem Blick, ca. 2.000 Meter weit unter mir, war es für mich deutlich erkennbar! Ich schaute auf Sizilien und sah, wie überall Feuerflammen hochstiegen –  ebenso im Großraum Rom.

 

 

Anmerkung:

  • Während einer Schauung können Feuer bzw. Brandherde auch  eine große Gefahr bedeuten, die aber nicht unbedingt etwas mit einem Brand zu tun haben müssen!

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J.M. 

 

 

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Beitrag 16

 

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.

 

 

❤ Vision

Gefahr aus dem All

vom 16.08.2018

 

 

 

Ich sah das Weltall. Alles war schwarz um mich herum. Ich hatte dann den Blick von sehr weit oben auf ein riesiges, dunkelbraun wirkendes Objekt mit sehr rauer Oberfläche, jedoch nahezu rund wirkend. Es war wohl ein Asteroid. Ich schaute also in die linke Richtung zu ihm herab.

Dann sah ich plötzlich eine kleine runde und gelb-rötlich glühende Kugel, wie sie von rechts her mit einer großen Geschwindigkeit direkt auf den Asteroiden zujagte.

 

  • Der riesige Größenunterschied zwischen den beiden Objekten war auffal-lend, wie beispielsweise ein Hühnerei im Vergleich mit einem Medizinball.

 

In diesem Moment hörte ich, wie gesagt wurde, dass dieser Kleine so hart, fest und schwer sei, mit einer sehr hohen Dichte, dass er den riesigen Himmelskörper bei seinem Auftreffen auf dessen Oberfläche zerspalten würde.

 

  • Bei diesen Worten geschah dann auch direkt vor meinen Augen, was gesagt worden war.

 

Ich sah, wie die kleine glühende Kugel im linken unteren Bereich auf dem Giganten kraftvoll einschlug.

Es bildeten sich beim Einschlag sofort große, tiefe, rotglühende Risse im Asteroiden, die sich rasch ausbreiteten.

Viele Feuer entstanden durch die Wucht des Aufpralls. Mehrere sehr große Teile trennten sich dadurch vom Asteroiden, sie saus-ten nach rechts ins Weltall hinaus, während unzählige kleine Trümmerteile mit großer Geschwindigkeit in die linke Richtung davonsausten. Dann erwachte ich.

 

 

  

Das Evangelium nach Lukas 17, 28-29

  • 28 Es wird ebenso gehen wie in den Tagen Lots: Die Men-schen aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten; 
  • 29 an dem Tage aber, als Lot Sodoma verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte alle. 

 

 

Die Offenbarung des Johannes 8, 3-5

  • 3 Ein anderer Engel kam und stellte sich an den Altar mit einem goldenen Rauchfass. Es wurde ihm viel Rauchwerk gegeben, damit er es samt den Gebeten aller Heiligen dar-bringe auf dem goldenen Altar, der vor dem Throne [Gottes] steht. 
  • 4 Und es stieg empor vor Gott der Weihrauch mit den Gebeten der Heiligen aus der Hand des Engels. 
  • 5 Und der Engel nahm das Rauchfass, füllte es mit Feuer vom Altare und warf es zur Erde hinab. Da entstanden Donner und Getöse und Blitze und ein gewaltiges Erdbeben. 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

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Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 15

 

 

Vision

Feuer fällt auf die Erde herab

vom 22.11.2012

 

 

In meiner Vision befuhr ich mit meinem Auto eine Landstraße in der Hohenloher Ebene. (Baden Württemberg)

Dort waren rechts und links neben der Fahrbahn langgestreckte große und auch kleinere Getreidefelder zu sehen. Diese Felder waren aber irgendwie in Brand geraten. Zu meinem Entsetzen entstanden zudem immer neue Brandherde und zugleich war ein heftiger Wind spürbar.

Ich hielt meinen Wagen an und stieg aus, um zu schauen, was da vor sich ging. Dabei schlug mir die vom Feuer erhitzte Luft entgegen — sie war so heiß, dass sie unangenehm auf meiner Gesichtshaut brannte, sodass ich mich geistesgegenwärtig sofort dazu entschloss, zurück in meinem PKW Schutz zu suchen.

Nun kam ein Mann mit einer Planierraupe herbei. Dieser wollte versuchen eine Schneise in die Getreidefelder zu schieben, um somit das Feuer ein wenig einzudämmen, doch, wie sich schnell herausstellte, war dieser Verzweiflungsakt leider vergeblich, denn immer neue Feuerstellen entstanden seitlich, vor und hinter der Planierraupe, so weit mein Auge reichte!

Ursache des Feuers waren nämlich unzählige Feuerbälle, die vom Himmel unablässig herabstürzten und die Felder und Wälder entzündeten und somit für immer neue Brandstellen sorgten, sodass man völlig hilflos nur zuschauen konnte, ohne dagegen etwas ausrichten zu können! 

 

 

Anmerkung:

  • Oh ja, der Mensch ist angesichts solcher Naturkatastrophen hilflos! Gegen die Natur, die von Gott als Werkzeug gegen die sündige und zudem taube und blinde Menschheit eingesetzt wird, kann der Mensch nichts ausrichten.
  • Lernen wir wieder beten!
  • Besuchen wir unseren Herrn Jesus Christus, der im Tabernakel ge-duldig auf uns wartet, um Ihm Gesellschaft zu leisten.
  • Vertrauen wir endlich wieder Gott und lassen Ihn an unserem Le-ben teilhaben, geben Ihm die erste Stelle in unserem Leben. Ehren wir Gott und lieben Ihn endlich so wie es Ihm gebührt.
  • Ziehen wir unsere Bußgewänder an, fasten und beten!
  • Bitten wir um Verzeihung für all unsere Verfehlungen...

 

Vielleicht lässt Gott sich noch abbringen von Seinem Vorhaben, in Kür-ze die Menschheit Seiner Gerechtigkeit zu unterziehen.

 

Ihm obliegt grenzenlose Macht!

 

Wir, Seine Geschöpfe, sollten unseren Gott nicht unterschätzen, denn  Gott ist nicht nur Liebe, sondern auch Gerechtigkeit!

 

 

Hinweis:

Siehe hierzu auch folgende Botschaft:

  

 

Die Offenbarung des Johannes 8, 7

 

Die vier ersten Posaunen. 

  • 7 Und der erste blies die Posaune. Da entstand Hagel und Feuer, mit Blut gemischt. Es fiel zur Erde, und der dritte Teil der Erde ver-brannte, und der dritte Teil der Bäume wurde versengt, und alles grüne Gras verbrannte. 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

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Beitrag 14

 

 

Vision

Deutschland im Trichter

vom 28.08.2007

 

 

  • Seit Tagen schon wurde ich durch den Heiligen Geist erinnert, endlich mein Zeugnis über eine Vision abzugeben.

 

Am 28. August 2007 sah ich in einer morgendlichen Vision das Land Deutschland zu meinen Füßen. Gleichzeitig sah ich einen Metallrand, der das ganze Land einfasste. Ich bemerkte viele Menschen innerhalb des Metallkreises. Plötzlich jedoch rutschte das gesamte Land Deutschland ruckartig in einen Metalltrichter hinein.  

Es kam immer wieder und wieder zu einem erneuten, ruckartigen Tiefersinken von Deutschland incl. seiner Bewohner hinab in den Metalltrichter. 

 

Das Absinken Deutschlands stoppte bis auf der Hälfte des tiefen Metalltrichters, also genau bei 50 %. Aufgrund der Tatsache, dass der Trichter im gleichen Maße enger wurde, fingen die Menschen nun an, sich gegenseitig zu schlagen.

Sie versuchten zugleich an der schrägen und glatten Metallwand ringsherum hochzuklettern. Doch rutschten alle wieder an der schrägen Metallwand zurück auf die Erde, genau auf 50 % zum seitherigen Wohlstand.

 

  

Anmerkung:

  • Ein Großteil der in Deutschland lebenden Menschen sind vom Glau-ben abgefallen. Sie lieben unseren Dreifaltigen Gott nicht mehr, beten Ihn nicht mehr an und haben das Danken vergessen! Sie leben nur noch für sich selbst, für ihr eigenes Wohlergehen, für ihren angehäuften Reichtum, ihre Hobbys, ihre Partys...
  • Gott ist ihnen dabei zur Nebensache geworden. Daraus resultiert das Tiefersinken Deutschlands in den Trichter bis auf 50%, wobei der Wohlstand in Deutschland stetig, Schritt für Schritt, abnehmen wird!

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

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Beitrag 13

 

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.

 

 

❤ Vision

Vögel

vom 12.10.2014

 

 

Ich befand mich irgendwo am Meer/Strand. Auf einmal war etwas zu hören und jemand rief erstaunt: „Schau mal, die Vögel dort oben, das sind ja…" (es wurde eine Vogelart erwähnt...)

Ich schaute zum Himmel hoch und sah sie, wie viele kleine Punkte am Himmel. Ich antwortete: „Nein, das sind sicherlich Stare, die treten in solch großen Scharen auf.“ (...schon mal im TV gesehen, wie sie saisonbedingt Schlafplätze in einer Stadt aufsuchten und dabei diese, mit ihrem Kot, verunreinigen...)

Doch dann bekam ich plötzlich das Wissen, dass dort oben gar viele verschiedenartige Vögel flogen, so als seien sie auf der Flucht vor etwas.

Wie herangezoomt erkannte ich einige große Vögel. Diese sah ich durch Zufall, bei einer TV-Dokumentation, die das Thema „Hurrikan“ behandelte und über genau diese Vögel, welche in den „Mangroven bei Florida“ beheimatet sind, berichtete. Diese Art heißt: Louisiana- oder Dreifarbenreiher.

Auch sah ich in dem Vogelgewirr Papageien fliegen. Ein Pärchen flog auf einmal so nah bei mir entlang, dass ich sogar deren Farben gut erkennen konnte, es waren blau/gelb gefärbte Aras.  Kurz-Info: Diese heißen „Gelbbrustara“ und sind auf dem südamerikanischen Kontinent weit verbreitet.

Einer von ihnen machte sich sogar bereit, bei mir zu landen. Vielleicht weil dieser erschöpft war? Ich konnte dadurch sein wunderschönes Gefieder unter seinen, durch den Anflug gespreizten Flügeln gut erkennen, nebst seinem süßen „Bäuchlein“, so nah war er mir...

Dann hatte ich abermals den Blick zum Himmel gerichtet. Der Himmel wurde immer dichter mit fliegenden Vogelkörpern besetzt. Ich sah, dass sie ganz hoch oben flogen. Von meinem Standpunkt ausgehend, sich von der rechten Himmelsrichtung in die linke Richtung bewegend.

Hin und wieder kreisten sie eine Zeit lang, um sich zu sammeln und einige Nachzügler mit in ihrem Riesenschwarm aufzunehmen, um dann weiterzufliegen, bis ein nächstes Kreisen erfolgte.

Alarmiert durch dieses Spektakel am Himmel, machten wir Zuschauer uns auf von dort wegzukommen, da uns Angst überkam, wohl wissend, dass sich Vögel aller Art, in so großer Zahl, bei Gefahr in Sicherheit bringen...

 

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Beitrag 12

 

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.

 

 

❤ Vision

Entehrung der Kirche Jesu 

vom 22.06.2018

 

 

Ich hatte den Blick in eine Kirche, die übervoll mit Menschen war. Es handelte sich um eine äußerst chaotische Messe, denn es wurde ausgelassen gefeiert!

 

In mir machte sich eine Fassungslosigkeit breit!

 

Es wurde geschunkelt, geklatscht, fast schon grölend gesungen. Mitten in den stehenden Orationen der Gemeinde befand sich ein  Würdenträger, der eine lange Stange mit einem Kreuz mit Jesus an ihm befestigt in der rechten Hand hielt. Dieses schwenkte er im Takt des Klatschens der Gläubigen und schunkelte ebenfalls mit der Menge hin und her!

 

Auch spielte eine Frau

eine „besondere Rolle“ in dieser Vision!

 

Diese stand direkt zwischen Volks-Altar und den Gläubigen-bänken. Mehrmals hatte ich den Blick auf sie.

  • Sie war dunkelhaarig mit Kurzhaarfrisur, war Brillenträgerin und mit einer schwarzen Hose in Kombination mit einem weißlichen Pullover bekleidet.
  • Sie schaute in Richtung der Gläubigen.

Zudem wurde mein Blick auch immer wieder auf einen schwarzen Inbusschlüssel  (= Sechskant-Schrauben-Schlüssel) gelenkt, welcher unter dem Volksaltar auf dem Teppichläufer lag.

Der Pfarrer lief öfter dort auf und ab, sodass ich mir dachte, dass er aufpassen müsse, nicht über ihn zu stolpern, da sich der Schlüssel zum Schluss hin leicht aufgerichtet hatte, sodass er nicht mehr flach auf dem Boden lag.

 

Die Leute, incl. Pfarrer, liefen in der Kirche herum, machten eine Art Polonaise, aber ohne Anfassen. Zwischendurch erschallte immer wieder dieser fürchterliche Applaus der Gemeinde.

Es war einfach schlimm, grauenhaft, entwürdigend, verhöhnend, was ich zu Sehen und Hören bekam  sich mir auf eine schauderhafte Weise darbot.

Dann endlich durfte ich von dort meinen Blick abwenden, denn ich war nicht in der Vision zugegen, sondern ich hatte das Spektakel irgendwie von einer höheren Position aus mit angeschaut.

 

 

Anmerkung:

  • Oh Ihr Geistlichen, Ihr Diener Gottes, gebt dem Modernismus keine Chance in Euren Gemeinden, beugt Euch nicht der breiten Masse, sondern bleibt standhaft an Seiten unseres Herrn Jesu Christus, unserem Erlöser und Retter, denn vor Gott hat der Modernismus keine Chance, da er vom wahren Glauben und von der Liebe zu Jesus wegführt!
  • Hingegen, indem Ihr der Moderne und der falschen Toleranz Eure kalte Schulter zeigt, Euch nicht dem Drängen der heuti-gen Gesellschaft beugt, bereitet Ihr dem Herrn den Weg!

 

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Beitrag 11

 

 

Vision

Die Neue Weltordnung

vom 03.11.2019

 

 

  • Noch vor 01:30 Uhr hatte ich eine beklemmende Vision

Ich fuhr morgens auf der Autobahn Richtung Stuttgart  mein Autoradio war angeschaltet. Um genau 05:30 Uhr kam eine merk-würdige Nachricht über das Radio. Es wurde Folgendes laut ver-lautbart:

  • "Die neue Weltordnung hat mit sofortiger Wirkung die Regie-rung und Deutschland übernommen!" 

 

Es wurde dann auch sofort allen Bürgern mitgeteilt, dass alle Bür-gerinnen und Bürger gehorsam bleiben müssten und alles, was die Illuminaten anordnen, kommentarlos zu befolgen sei.

Viele Fahrer auf der Autobahn sind rechts rangefahren und haben auf dem Standstreifen gehalten, um zu hören, was das zu bedeu-ten habe bzw. wie es jetzt weitergehen würde.

Dann gab es wieder eine Radio-Durchsage, diesmal von Seiten der Unternehmervertretung. Diese besagte, dass alle Arbeiten ein-gestellt würden.

 

 

Anmerkung

  • Die Übernahme durch die neue Weltordnung (NWO = Illuminati) — welche die totale Kontrolle bedeutet, die uns zu Leibeigenen und mundtoten Sklaven machen will — steht uns nun kurz bevor.
  • Sie wird uns unerwartet überrennen, damit wir keine Zeit mehr ha-ben werden, überhaupt uns dagegen zu wehren!
  • Der Wegfall der Demokratie, das Einfrieren unserer Rechte, sprich: Die freie Meinungsäußerung sowie die freie Religionsausübung dürften dann nicht mehr existent sein!
  • Wir würden zu willenlosen Marionetten, die nur noch zu funktionie-ren haben...

 

HINWEIS-Link:

 

Botschaft an Marias Licht (vom 25.04.2020):

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Beitrag 10

 

 

Vision

Der Antichrist

vom 17.08.2013

 

 

  • Liebe treue Restarmee, über meine Vision habe ich lange Zeit geschwie-gen, um niemanden in Angst oder Unruhe zu versetzen. Doch ist es nun Zeit mein Schweigen zu brechen:

In den frühen Morgenstunden hatte ich den Blick in einen großen Raum. Dort befanden sich vier schwarz gekleidete Männer. Einer dieser Männer  das Wissen hatte ich sofort  war der Anti-christ!

  • Der Antichrist war von der Statur her etwas größer als die üb-rigen Personen.
  • Er war schlank, braun gebrannt, im Alter zwischen etwa 40-45 Jahren und wirkte wie ein südländischer Managertyp.
  • Sein Typ wirkte sehr, sehr kühl!
  • Zugleich strahlte der Antichrist jedoch auch eine enorme An-ziehungskraft aus.

 

Vorsicht! Vorsicht! Vorsicht!

 

 

Wie ich bemerkte, arbeiteten die Männer Pläne aus, wobei eine Weltkarte vor ihnen auf dem Tisch lag.

  • Ich erwache daraufhin mit starken Schmerzen, sowohl psychische als auch körperliche.

 

 

Anmerkung:

 

Vor dem Antichristen kann man nur warnen! 

  • Er ist ein Teufel in Menschengestalt  er ist der Sohn Satans!
  • Er kennt und verkörpert nur Böses, vereint in seinem Wesen alle Merkmale Satans, seines Vaters!
  • Er ist Verwirrer, Täuscher, Lügner, besitzt teuflische Kräfte, die "Wunder" hervorbringen, die keine sind, da er sich der schwarzen Magie bedient! 
  • Er gaukelt uns vor gut zu sein, ist aber das abgrundtiefe Böse! 

Lasst euch also nicht von ihm verwirren, nicht von seinem Aussehen, nicht von seiner Anmut, nicht von seiner Zier, die nur augenscheinlich und Fassade ist und schaut ihm niemals in die Augen, damit er euch nicht hypnotisieren kann!

 

 

Zu beachten ist auch unbedingt Folgendes:

  • Beim Auftreten des Antichristen über die öffentlichen Medien sämtli-che Fernseher und Rundfunkgeräte abzuschalten und den Stecker aus den Steckdosen zu ziehen, damit seine Stimme und sein Bild uns nicht schaden kann.
  • Beim Auftreten über das Internet, bitte in gleicher Weise verfahren. 
  • Er ist kein Mensch, sondern das Böse, das Böses im Schilde führt!
  • Dessen einziger Auftrag ist es, uns zu verführen, blind zu machen und uns dann  wenn wir ihm verfallen und willenlos ergeben sind  zu seinem Vater in den Abgrund in die Hölle zu stürzen!
  • Eine nie gekannte große Gefahr geht von ihm aus, wogegen wir uns nur mit inständigem Gebet  Gebet ohne Unterlass wehren können.

 

Unser Dreieiniger Gott, der Allmächtige, ist unsere Stärke, mit Ihm an unserer Seite

werden wir siegreich sein!

 

 

+++

 

 

Apostelgeschichte 2,17 

  • Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Ge-sichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben.

 

Der zweite Brief an die Thessalonicher 2, 3-4

  • 3 Lasst euch von niemand in irgendeiner Weise täuschen. Zuvor muss der Abfall kommen und der Mensch der Sünde geoffenbart werden, der Sohn des Verderbens, 4 der Widersacher, der sich er-hebt über alles, was Gott und Heiligtum heißt, der sich selbst in den Tempel Gottes setzt und sich für Gott ausgibt. 
  • 2-4: Weder durch falsche Propheten noch durch fälschlich dem Apostel zuge-schriebene Äußerungen sollen die Gläubigen sich täuschen lassen. Als Vorzei-chen der Wiederkunft Christi nennt Paulus: großen Abfall und das Erscheinen des „Antichrists“. 

 

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Beitrag 9

 

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❤ Vision 

(Be)Drohung

vom 03.09.2014

 

 

Ich sah in einer ländlichen Gegend uniformierte Männer und hörte, wie sie gerade einem Mann und einer Frau mit den Worten drohten:

 

„Wenn ihr uns nicht (eine Anzahl wurde genannt) Gänse zum Keulen gebt, stellen wir euch unter Mordanklage!“

 

Danach hatte ich den Blick in das Innere des ärmlichen Hauses dieser Leute. Es war wohl gerade Schlafenszeit...

Ich sah einen Raum, in dem vier Betten dicht aneinandergestellt waren.

Dann sah ich, dass die Frau von eben sich in das zweite Bett von vorne legte. Sie sagte etwas, was ich leider nicht hören konnte, doch ich bekam das Wissen, dass diese Frau nun Existenzängste hatte.

Neben ihrem Bett (also im dritten von vorne) lag eine weitere Frau, welche die Mutter, der gerade Zu-Bett-gehenden, gewesen sein könnte.

Diese drehte sich gerade auf den Rücken, da sie vorher mit ihrem Gesicht in Richtung des vierten Bettes liegend schlief. Sie hatte ein helles einfarbiges Nachthemd an, welches bis unter ihre Knie reichte.

Daneben  also im vierten Bett, direkt an der Zimmerwand   lag eine noch viel ältere Frau, die keine Haare mehr hatte. (vielleicht die Oma?)

Das erste Bett allerdings, welches sicherlich das Bett des Mannes gewesen war, blieb leer!

 

 

Anmerkung:

  • Beten wir inständig dafür, dass der Kelch des Krieges und der daraus resultierenden Hungesnot an uns vorübergehen möge.

 

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Beitrag 8

 

 

 

Vision

Der Endspurt in der Endzeit!

vom 13.12.2015

 

 

Das Rennen um das wahre Glück...

 

 

  • Ich befand mich in einer Kirche, wohnte der heiligen Messe bei, da hatte ich unmittelbar vor der heiligen Wandlung eine Vision:

Ich sah eine Pferderennbahn — allerdings gab es dort keine Pfer-de zu bestaunen, die ihr Rennen absolvierten! Stattdessen sah ich viele Menschen, die gerade aus der letzten Kurve kamen. Die große Menschenmenge bewegte sich zielstrebig, stetig, uner-schütterlich und unaufhaltsam vorwärts, Richtung Ziel.

  • Sofort bekam ich das Wissen, dass es sich hierbei um die Menschen der  Restarmee Gottes hier auf Erden handelte, die Ihm  unserem Höchsten Gut  treu ergeben sind!

 

Nun sah ich die Restarmee-Mitglieder näher. Meine Blicke wan-derten. Ich sah die Treuen Gottes, wie sie über die Rennbahn lie-fen — teils humpelnd, an Krücken gehend oder ein Bein nachzie-hend. Andere hatten Verletzungen an Armen und Beinen, die dick bandagiert waren. Manche von ihnen trugen sogar Mullbinden um den Kopf.

Es sind die Verletzungen, die man ihnen zugefügt hatte, sei es von der eigenen Familie oder durch Fremde, die es nicht akzep-tieren konnten/wollten, dass sich diese FÜR Gott und ein Leben mit Ihm — also gegen das Weltliche — entschieden hatten.

  • Ich sah auch mich selbst in dieser Vision:

Mein Standort befand sich ganz hinten, am Ende der Restarmee-Schäfchen. Meine Aufgabe bestand darin, mich um die zurück-bleibenden, lahmenden, behinderten und verletzten Menschen zu kümmern, damit keiner zurückbleibe und alle geschlossen in der Einheit die Ziellinie erreichen und überqueren können. 

Ich war ordentlich damit beschäftigt und hatte alle Hände voll zu tun  die durch die vermehrten und dauernden Angriffe des Wi-dersachers, seiner Dämonen, sowie seiner Helfer auf Erden   die geknechtete, verwundete und geschundene Restarmee aufzu-richten, anzuspornen, anzutreiben und ihnen Mut zuzusprechen, sie somit quasi von hinten her anzuschieben, denn der Geist vie-ler Erwählter ist willig, doch das Fleisch schwach.

 

 

 

Anmerkung: 

  • Ich bitte alle Mitglieder der Restarmee zusammenzuhalten, fürein-ander da zu sein, in guten und in schlechten Tagen, durch Gebete und Aufopferungen, damit keiner zurückbleibe!
  • Der Widersacher schläft nicht, er versucht die Restarmee zu spal-ten, einzelne Mitglieder abzutrennen, um mit ihnen leichteres Spiel zu haben. Satan hat nämlich erkannt, dass die Restarmee viel Macht hat und ihm gefährlich wird. Darum bekämpft er auch das Buch der Wahrheit so verbissen.
  • Der Widersacher ist sehr aktiv und massiv geworden, darum keinen Schritt zurück, lasst uns gemeinsam das Kreuz aufnehmen und es über die Ziellinie tragen — jeder trage das Kreuz des anderen mit, damit wir alle das Ziel erreichen mögen — die liebenden Arme unseres Dreieinigen Gottes, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

 

+++

 

Wichtiges Gebet

 

Jesus:

  • Wenn ihr Mir folgt, wird eure Reise immer schmerzhaft sein. Es wird niemals leicht sein, bis ihr sagt:

 

Jesus,

nimm meinen Schmerz,

heile mich und nimm mein Kreuz.

Amen.

 

  • Erst dann werdet ihr es leichter finden, Meiner Reise zu Meinem herrli-chen Königreich zu folgen. Die Kreuzigung — jede einzelne Phase — wird jetzt von allen, die Gott lieben, erfahren werden, — bis hin zum letzten Tag.
  • In der Meinem Zweiten Kommen vorausgehenden Phase werden die Christen und all jene, die Meinen Vater, Gott, den Allerhöchsten, lieben, das Leiden Meiner Passion erfahren müssen. (Sonstige Gebete aus dem BdW Nr. 21 /  BdW-Botschaft 607)

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

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Beitrag 7

 

 

 

Vision

Ein Wolf und seine Nachhut

vom 14.09.2019

 

 

  • Noch vor 22:30 Uhr war ich in einer Vision:

Ich befand mich in einem mir unbekannten Einfamilienhaus und schaute durch ein Fenster. Zu meinem Erstaunen bemerkte ich dort ein großes und sehr schönes Tier um das Haus streunen. Es was ein stattlicher Wolf! Ich rief sofort allen Mitbewohnern zu, schnell ins Haus zu kommen. Leider kam nur mein jüngster Sohn in die Sicherheit des Hauses. Ich sperrte sofort hinter ihm die Tür ab.

Der Wolf  mit einer sehr imposanten Körpergröße  streifte weiterhin um das Haus herum. Ich wusste, ich musste etwas unternehmen. Nach geraumer Zeit fand ich dann endlich einen dicken Holzknüppel.

Mutig öffnete ich nur einen Spaltbreit die Tür und sah den Wolf. Er machte eigentlich einen sehr friedlichen Eindruck. Nun sprach ich ihn an. Sogleich wedelte dieser mit seinem Schwanz und legte sich in meiner Nähe, direkt vor der Haustür nieder.

Ich sprach und fragte ihn, was er hier suche. Mit freundlicher und sehr angenehmer und feiner Stimme antwortete er mir, dass sein großes Rudel erst zu einem späteren Zeitpunkt nachfolgen werde. Er aber sollte vorab schon mal auskundschaften, wo es genügend Fleisch zum Fressen gäbe.

Ich fragte ihn, von wo er gekommen sei. Da meinte der Wolf, dass er aus Richtung Tschechoslowakei-Bayerischen Wald über Nürnberg gekommen ist.

Ich war über alles sehr erstaunt, zumal sich der Wolf zahm  wie ein Haustier  mir gegenüber verhielt. Ich hatte keinerlei Angst mehr vor ihm und konnte ihn sogar vorsichtig kraulen und streichelte über sein dichtes Fell.

Wir unterhielten uns noch eine Weile weiter und er gab mir immer wieder geduldig Antworten auf meine Fragen, ohne dabei zu knurren oder die Zähne zu fletschen.

  • Als diese Vision beendet war, sann ich natürlich darüber nach, was die Begegnung mit dem Wolf in meinem Erlebnis zu bedeuten habe.

 

Für Gott ist eben nichts unmöglich!

Auch nicht, das ein Mensch mit einem Wolf 

einen solchen Dialog führt...

 

Ich hatte meine Vision gegenüber Andrea, geringstes Rädchen erwähnt. Auch sie überlegte, was diese Begegnung wohl bedeuten könne. Noch am nächsten Tag, den 15.09. hatten wir kurz dieses Thema.

 

Am Abend des 15. September jedoch hatte Andrea eine Eingebung erhalten. Wie sie mir per Mail und dann auch ergänzend telefonisch berichtete, hatte sie während der Heiligen Messe, bei der Wandlung, zwischen dem Erheben des Heiligen Leibes Christi und dem Erheben des Kelches mit dem Heiligen Kostbaren Blut Jesu Folgendes erhalten: 

 

Ich zitiere ihre Worte aus der E-Mail...

  • "Ich hatte während der Hl. Messe, genau bei der Heiligen Wandlung eine Eingebung in Bezug auf die vielen Wölfe, die noch kommen werden. Und das würde auch erklären, warum der eine Wolf so lieb zu dir war und sich sogar von dir hat streicheln lassen  weil du nichts zu befürchten hast.
  • Es sind die Wölfe, die dafür vorgesehen sind bzw. kommen werden, um die vielen Leichen  von den Personen, die nach der Warnung (Seelenschau) nicht mehr ins Leben hier auf Erden zurückkehren, deren leere Körper auf den Straßen herumliegen werden  zu beseitigen."

 

Wer Ohren hat zu hören, der höre!

Wer Augen hat zu sehen, der sehe!

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

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Beitrag 6

 

 

Vision:

Ausbruch des Vulkan Vesuv

 

vom 23.07.2018

 

 

  • In der zweiten Nachthälfte des 23. Juli 2018 erwachte ich gegen 2:30 Uhr in schwerem Leid. 
  • Vorausgegangen war eine Vision, die ich miterlebt hatte: 

 

Ein bevorstehender Vulkanausbruch in Italien, bei Neapel, sorgte für viel Aufregung und große Angst unter der Bevölkerung.

In den Kellerräumen der Stadt verschanzt, suchten die veräng-stigten Menschen Schutz und harrten dort der Dinge, die da kom-men sollten, die kein Mensch aufzuhalten vermag!

Die Leute fieberten im Untergrund mit bangen Gefühlen dem Aus-bruch des hiesigen Vulkans — der als Vesuv bekannt ist —  entgegen.

  • Die Menschen in den Kellern — unter der einst belebten Stadt Neapel  hatten Todesangst! Sie kauerten hilflos am staubi-gen Boden !
  • Ich war in mehreren verschiedenen Kellern zugegen, um den Menschen dort beizustehen und mit ihnen zu beten.

Die Stadt wurde wieder und wieder von starken Eruptionen des Vesuv erschüttert  die Kellerwände erzitterten bedrohlich um uns herum, Staub rann von der Kellerdecke....

 

  • Ich hatte in dieser Nacht viel Leid zu ertragen, welches bis in die frühen Morgenstunden anhielt.

 

 

Hinweis:

 

Ich bitte in dem Zusammenhang auch unbedingt die Botschaft an Maria Licht (Luz de Maria), vom 02.08.2019 zu lesen: 

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

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Beitrag 5

 

 Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.

 

 

❤ Vision

Kirche in Not — Christenverfolgung

 

vom 18.08.2014 

 

 

  • Ich sah viele Kirchen, aus denen Qualm hervortrat. Ich hatte die Sicht, von oben herab — auf Kirchtürme und Kuppeln...
  • Dann sah ich eine Kirche von innen.

 

Eine Frau und ein Mann liefen aufgeregt in dieser sonst men-schenleeren Kirche umher. In der Nähe des Altarraums brannten seitlich helle, grünliche Vorhänge, nebenstehende weiße Statu-en — so groß wie Menschen — stürzten um. Die beiden Perso-nen konnten gerade noch an ihnen vorbeispringen. Die Frau sag-te fassungslos zu ihrer Begleitung:

  • “Was für Menschen tun so etwas?“

 

Dann auf einmal wurden die Frau und der Mann von einem wei-teren Mann bedrängt. Man merkte, dass dieser Mann böse war...

Die Frau bat für ihren Begleiter. Nach einigem hin und her einig-ten sich der Böse und die Frau auf einen „freien Abzug“ für den Mann an ihrer Seite — denn dieser durfte gehen.

 

Die Frau dachte beruhigt, dass er nun in Sicherheit sei.

 

Als die Frau wenige Momente nach ihm die Kirche verließ, stan-den viele dunkel gekleidete Menschen rechts und links neben dem Ausgang dieser Kirche. Sie musste in der Mitte an ihnen vor-beigehen. Dabei wurde sie ständig gefragt, welchem Glauben oder welcher Staatsangehörigkeit ihr männlicher Begleiter ange-höre. Die Frau hatte so große Angst, dass sie die Fragenden anlog, um ihre Begleitung zu schützen, denn sie wusste sich und ihn in großer Gefahr!

Auf dem Kirchplatz standen ganz viele Menschen in Gruppen zusammen. Die Frau schaute sich suchend nach ihrem Begleiter um — fand ihn aber nicht. Dann hörte ich leise im Hintergrund, wie eine Stimme aussprach:

  • „Wo ist mein Mann?“ 

 

Anmerkung:

  • Von einer anderen Frau ausgesprochen, deren männliche Begleitung eben-falls verschwunden war.

 

Nun sah ich wieder die Frau (die anfangs erwähnte), wie sie sich von hinten in eine dieser Menschengruppen drängte und ich hörte, wie diese laut — ja fast schon panisch schreiend — ausrief: 

  • „Wo ist mein Sohn?“

 

Anmerkung:

  • Ich sah, wie alle umstehenden Personen alarmiert aufschauten.

 

Ein Mann sagte:

  • „Zwei stehen an der Laterne angebunden und die anderen..."

Er wies mit seinem Blick hinter den Kirchplatz.

 

Nun gingen alle Menschen — die vorher in Gruppen gestanden hatten — in diese Richtung. Auch die Frau, die ihren Sohn ver-misste, ging mit. 

Sie konnte gerade noch zwischen dem Menschenauflauf durch-schauend einen Mann erblicken, welcher, mit dem Rücken an einem Fahnenmast stehend, dort angebunden war.

Seine Arme waren nach hinten um den Mast herum gelegt und seine Hände waren gefesselt! Dieser Mann hatte ein Priesterge-wand an!

 

 

Anmerkung:

  • Ich konnte ihn durch die Augen der Frau sehen.
  • Gott sei dank, musste ich nicht mehr miterleben, wie diese Szene weiter-ging.

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 10, 28

  • 28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können. Fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib in der Hölle zu verderben vermag.

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 4

 

 

Vision

Ernteausfälle

 

vom 09.01.2007

 

 

Ich befand mich im Anlieferungsbereich an einem mir bekannten Lagerhaus, als dort gerade die Anlieferung von Getreide erfolgte.

 

Ein großreicher Landwirt (welcher hochwertigen Weizen nicht nur als Nah-rung nutzt, sondern leider auch verheizt) fuhr mit zwei seiner Anhänger   die mit Weizenkörnern voll beladen waren  vor, um sich in die lange Schlange der anderen Anlieferfahrer, die dort bereits warteten, einzureihen.

Der Landwirt stieg mit Tränen in den Augen von seinem Traktor herunter, ging zum letzten Anhänger und nahm sich eine Hand-voll Weizenkörner.

 

Ich konnte sie sehen:

  • Die Körner waren sehr klein, wirkten wie geschrumpft und hat-ten ganz dunkelbraune  zum Teil auch schwärzliche Verfär-bungen. Sie waren wie verbrannt!

Noch immer unter Tränen zeigte der Landwirt die so entstellten Weizenkörner den anderen wartenden Landwirten.

 

Er rief dabei laut aus: 

  • “Nur noch die Hälfte der Ernte. Wir alle müssen sofort auf die Knie gehen und um das Erbarmen Gottes beten!"

 

Sogleich gingen alle auf die Knie und fingen wieder das Beten an.

  • Ich sah die vielen Angestellten des Lagerhauses und auch der Stallungen; alle anwesenden Männer und Frauen gingen auf die Knie und beteten weinend und schluchzend zu Gott.
  • Ich sah auch mich selber, wie ich kniend mit ihnen betete.

Unser Gebet dauerte bis in die Morgenstunden hinein.

  • Mit großer Traurigkeit und Schmerzen erwachte ich gegen 05:00 Uhr. Die Schmerzen und das Leid waren so groß, dass ich erst gegen 10:00 Uhr aufstehen konnte!

 

 

Aufruf des Visionärs:

  • Ich bitte eindringlichst alle Erzeuger von landwirtschaftlichen Pro-dukten, die hochwertige Nahrungsmittel in Biogas-Anlagen verbren-nen:

"Hört endlich damit auf und geht im Gebet auf die Knie! Beichtet diese himmelschreiende Sünde und tut Buße! Kehrt um zur Ordnung Gottes!"

 

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

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Beitrag 3

 

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.

 

 

❤  Vision:

Feuer vom Himmel

 

vom 04.08.2014 

 

 

 

Ich war irgendwo draußen, mit einigen anderen Leuten. Ich sah hoch zum Himmel. Dort bemerkte ich, auf der linken Seite, wie einige viele Lichter am Horizont erschienen und auch wieder vergingen. Ich rief laut aus: „Das sind ja Sternschnuppen!"

 

Dann auf einmal knallte eine von ihnen in unserer Nähe auf die Erde. Es entstand ein riesiges Feuer, welches sich, vom Einschlagsort ausdehnend, schnell ausbreitete — auch in unsere Richtung, wo wir standen, breitete es sich unbarmherzig aus.

 

Wir rannten los, um hinter einer Hauswand Schutz zu suchen und somit dem Inferno zu entkommen.

Vor mir lief eine Person, dann kam ich. Als ich mich, bevor ich hinter die Hauswand gelangen konnte, kurz noch mal umsah, um zu schauen, wer alles hinter mir lief, bemerkte ich zu meinem Entsetzen, dass direkt hinter mir niemand mehr war, sondern nur das Feuer, dessen Hitze ich im Traum regelrecht fühlte, so knapp entkam ich dieser Feuerwalze.

 

 

 

Das Evangelium nach Lukas 17, 28-29

  • 28 Es wird ebenso gehen wie in den Tagen Lots: Die Menschen aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten; 29 an dem Tage aber, als Lot Sodoma verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte alle. 

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Beitrag 2

 

 

Vision

Gluthitze

 

vom 03.03.2004 

 

 

 

Es war kurz vor der Erntezeit im Monat Juli/August. Ich befand mich in der Region Zabergäu/Baden-Württemberg (liegt zwischen Bruchsal-Pforzheim-Vaihingen-Enz-Heilbronn).

Dort befand ich mich inmitten eines Kornfeldes. Der Himmel war strahlend blau und absolut wolkenlos.

Plötzlich kam ein heftiger Mistral-Wind mit hoher Geschwindigkeit auf. Dieser Wind war sehr trocken und äußerst heiß. Die Hitze brannte in meinem Gesicht wie Feuer. Ich musste runter auf die Knie gehen — ganz tief zwischen die Ähren — um die Gluthitze aushalten zu können. Die Luft war sehr heiß, sie raubte mir den Atem.

Auch hatte ich das Gefühl auszutrocknen! Meine Gedanken kreisten nur noch darum, wie ich schnellstmöglich dieser großen Hitze entkommen könnte!

 

 

 

Anmerkung:

  • Ein Mistral kann eine sehr hohe Windgeschwindigkeit errei-chen, bis zu 130 Km/h. Außerdem ist ein Mistral sehr trocken und entzieht dem Boden Feuchtigkeit!

  

 

Eindringlicher Aufruf des Visionärs:

  • Ich kann nur alle Sünder, die Todsünder und alle Menschen mit versteinerten Herzen sowie die lauen Seelen flehentlich darum bitten:

 

Kehrt um, solange noch Zeit ist !

Bereut Eure Sünden und bekennt Euch

zu unserem Dreifaltigen Gott, der alles vermag !

 

Gebt Jesus Euer JA !

 

Beten wir gemeinsam und opfern alles auf. Bitten wir Gott darum, dass Er uns verschonen möge."

 

  • Vorsorglich bitte ich nun demütigst alle Leser, für die kom-menden schweren, intensiven Zeiten, entsprechende Schutz-maßnahmen zu ergreifen! Die gefährlichste Sonnenstrahlung liegt in der Tageszeit zwischen 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr.  

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

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Beitrag 1

 

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten.

 

 

❤ Vision

Neue Erde

 

vom 29.01.2018

 

 

  • In meiner Vision war es dunkel draußen.

Ich befand mich in (m)einem Haus und wollte gerade von einem Zimmer in ein anderes gehen, als ich beiläufig zum Fenster, welches rechts von mir war, schaute.

Ich staunte und glaubte meinen Augen nicht zu trauen, denn ich erblickte einen großen Erdball. Er war einfach riesig und ganz nah - ich hätte ihn fast berühren können, so nah wirkte dieser. Er schien direkt an unserem Planeten zu „parken“!

Der untere Teil (ca. 1/3) war vor meinem Blick verborgen. Ich konnte also nur 2/3 von dieser gigantisch riesigen Kugel sehen.

Die Strukturen auf ihr waren glasklar für mich zu erkennen. Die satten, kräftigen Farben die sich mir zeigten, waren ebenfalls ganz klar und wunderschön für mich zu sehen. Vorherrschend war ein herrliches dunkelblau und viel weiß gab es neben anderen Farben.

 

Diese Neue Erde sah aus

wie ein riesiger, kaum zu begreifender Edelstein,

wie ein Juwel, so schön und strahlen war sie anzuschauen.

 

Doch plötzlich gab es einen sanften Ruck und diese Erde, die um vieles größer zu sein schien, als unsere Erde auf der wir leben, löste sich von ihrem Ort und setzte sich in Bewegung.

Sie entschwebte langsam aber stetig vor meinen Augen in die rechte Himmelsrichtung.

 

Mir war dieser Vorgang

nicht egal, deswegen rief ich laut hinterher:

„Oh, Jesus,  lass sie mich noch sehen!“

 

Dann war die Vision leider um ca. 9:35 Uhr vorüber.

Danke, mein lieber Gott, für diesen herrlichen Lichtblick. 

 

 

 

Die Offenbarung des Johannes 21, 1

 

Die jenseitige Heilsvollendung

Die neue Welt. 

  • 1 Und ich schaute einen neuen Himmel und eine neue Erde. Der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.

 

 

Der zweite Brief des Petrus 11-13

 

Ermahnungen

  • 11 Wenn nun das alles sich so auflöst, welch heiliger Wandel und welche Gottseligkeit müssen euch da zu eigen sein! 
  • 12 Wie müßt ihr die Ankunft des Tages Gottes erwarten und ersehnen! Um dessentwillen wird der Himmel sich im Feuer auflösen und die Elemente im Brand zerschmelzen. 
  • 13 Wir erwarten aber gemäß seiner Verheißung einen neuen Himmel und eine neue Erde auf denen Gerechtigkeit ihre Wohnstätte hat.

 

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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