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Gericht: New Yorker Behörde darf christliche Adoptionsagentur nicht schließen

16. September 2022 in Familie, 3 Lesermeinungen
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Die ‚New Hope Family Services’ vermitteln Kinder nur an Familien mit Vater und Mutter, die miteinander verheiratet sind. Die Behörden von New York hielten das für ‚diskriminierend und unzulässig’.


Albany (kath.net/LifeNews/jg)

Der Bundesstaat New York darf eine christliche Adoptionsagentur nicht dazu zwingen, Kinder an gleichgeschlechtliche Paare oder Paare die ohne Trauschein zusammenleben zu vermitteln. Das hat ein Gericht endgültig festgestellt, nachdem es bereits im Oktober 2020 eine einstweilige Verfügung zugunsten der „New Hope Family Services“ erlassen hatte.


Die christliche Agentur vermittelt Kinder nur an Familien mit Vater und Mutter, die miteinander verheiratet sind. „New Hope Family Services“ sei eine private religiöse Organisation, die kein Geld vom Staat erhalte. Es sei verfassungswidrig, eine Adoptionsagentur aufgrund ihrer religiösen Überzeugung zu schließen, sagte Roger Brooks von der Alliance Defending Freedom (ADF), welche die Rechtsvertretung für „New Home Family Services“ übernommen hat. Dies schade nur den Kindern, die auf eine stabile Familie hoffen, in der sie aufwachsen können. Das Vorgehen der New Yorker Behörde widerspreche dem ersten Zusatz zur US-Verfassung, in welchem die Religionsfreiheit verankert ist, betonte Brooks.

Das Gericht bestätigte die Rechtsauffassung von „New Home Family Services“. Die Behörde hatte die Tätigkeit der Adoptionsagentur als „diskriminierend und unzulässig“ bezeichnet und verlangt, dass sie entweder ihre Tätigkeit ausweite oder diese beende.

 


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Lesermeinungen

 Rosenzweig 17. September 2022 

Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren..

Bei der letzten Erscheinung in Fatima am 13. Oktober 1917 hatten die drei Seherkinder eine Vision von der HEILIGEN FAMILIE.-
Betet jeden Tag den Rosenkranz (auch in der Familie) hieß die Bitte der Muttergottes bei jeder Erscheinung.
-
Nur durch die Heiligung der Familie kann unsere Gesellschaft wieder gesunden.

fatimaonline.at/2015/09/


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 Chris2 16. September 2022 
 

Es gibt sicher auch "queere" Agenturen.

Sonst müsste man die ja auch bestrafen, wenn sie "normale" Paare von ihren Leistunge ausschließen, zumal sie damit sogar die meisten Menschen diskriminieren würden. Sehr weise Entscheidung. Wenn ich etwas nicht mittrage, gehe ich eben zu einem anderen Anbieter oder mache selbst etwas auf. Nur in der katholischen Kirche hierzulande scheint diese Regel nicht zu gelten. Liegt vermutlich am vielen Geld...


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 girsberg74 16. September 2022 
 

Sehr gut und erfreulich !


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