Plattform für das Leben Vorarlberg
15 October 2021

Embryonenverbrauch für Covid-19-Impfstoffe


Bei den COVID-19-Impfungen besteht ein Problem, das von Regierungen, Medien, Wissenschaftlern und Ärzten bislang tunlichst ausgeblendet wurde: Beim Design, bei der Entwicklung, Testung, Herstellung und/oder Produktion der COVID-19-Impfstoffe wurden und werden Zelllinien verwendet, die von abgetriebenen Kindern stammen.

3.9.2022 - Wochenblick.at

Die Zellen abgetriebener Kinder sind Bestandteil von COVID-19-Impfungen - Wochenblick.at


Life Site-News (Feb. 2021): In der John-Henry Westen Show wird Pamela Acker, Forscherin im Bereich Impfstoffe, interviewt.

deutsch_The origin of the abortion-tainted vaccines will sicken you - Wiki-Tube (Video-Server 3 von Wikihausen.de)

Originaltitel: "WATCH | The origin of the abortion-tainted vaccines will sicken you" -> Mit deutscher Übersetzung! Absolut sehenswert!

Die zwei derzeit zugelassenen Impfstoffe von Moderna und Pfizer sind mRNA-Impfstoffe. Sie sind sich auf zellularer/molekularer Ebene sehr ähnlich. Es stimmt, dass keine fötalen Zellen im Impfstoff enthalten sind. Es ist jedoch zu beachten, für die Forschung und Herstellung der Impfstoffe wurden unzählige Kinder getötet und „verbraucht“! Forschungsunterlagen dokumentieren die Zuverlässigkeit dieser Aussage: "Ja, es sind HEK 293 Zellen (Embryonalzellen) zum Einsatz gekommen!"

Original-Auszug aus dem fundierten Interview mit Pamela Acker (ca. ab min 32):

Reporter: „Viele denken, wenn sie sich impfen lassen, dass da nichts von abgetriebenen Babys drin sei, zudem ist es schon so lange her, … könnten sie was dazu sagen?“

Pamela Acker: „ … in den Moderna- und Pfizer-Impfstoffen gibt es kein abgetriebenes Fötenmaterial mehr in den Impfstoffen, da sie nicht direkt in den abgetriebenen Fötuszellen gezüchtet oder produziert wurden. Aber bei dem AstraZeneca-Impfstoff und beim Johnson & Johnson–Impfstoff für Covid, sowie beim Röteln-Impfstoff und Windpocken-Impfstoff, landen Reste dieser abgetriebenen Fötuszellen in den Impfstoffen. Wenn sie damit geimpft werden, bekommen sie tatsächlich Teile des ermordeten Menschen in ihren Körper gespritzt, … das sind Reste der DNA des verstorbenen Menschen, …“

Fakt ist: Für die Forschung und Produktion des Moderna- und Pfizer-Impfstoffes wurden unzählige abgetriebene Kinder verbraucht. Deshalb ist die Anwendung dieser Impfstoffe aus ethisch-moralischer Sicht bedenklich und verwerflich.

Pamela Acker spricht über den Zusammenhang von Impfungen und Authismus: „… ja, es kann im Körper des Geimpften zu einem DNA-Austausch kommen …, es kann eine DNA-Mutation die Folge sein. Es hat natürlich Konsequenzen, wenn man Teile eines verstorbenen Menschen in seinen Körper spritzen lässt.“

Fakt ist: Für die Herstellung von Impfungen wird mit Baby-Körperteilen gehandelt!

Pamela Acker: „... das führt uns direkt zu dem Skandal mit Baby-Körperteilen mit dem wir jetzt zu tun haben, wo Universitäts-Forscher praktisch die Mutter zuerst gefragt haben: „Also wir brauchen eine Niere oder einen Arm oder was auch immer für Experimente, und wenn Sie sowieso abtreiben, könnten sie uns das zur Verfügung zu stellen?“ Und manchmal haben sie sie auch gebeten, länger zu warten, damit es weiter entwickelt ist und sie eine bessere Probe bekommen. Absolut ekelerregend. Und das ist also auch für Impfstoffe passiert, dass es mitnichten ungeplante Aborte waren. Das war eine geplante Abtreibung und Entnahme von fetalem Gewebe, fünf Minuten nach dem Abort. Der Unsinn, dabei von Fehlgeburten zu reden, ist völlig klar.

In vielen Fällen werden die Babys – da es ja zu bestimmten Zwecken, Forschungszwecken gemacht wird – per Kaiserschnitt geboren. Die Babys leben also manchmal noch, wenn die Forscher anfangen, das Gewebe zu extrahieren. Also ihr Herz schlägt noch und sie bekommen generell kein Betäubungsmittel, weil das die Zellen, die die Forscher zu extrahieren versuchen, stört. Sie entfernen das Gewebe während das Baby lebt und extreme Schmerzen fühlt. Das macht das Ganze noch sadistischer. Mein Pfarrer hat das neulich in einer Predigt mit den Azteken verglichen, wenn sie ihre Tempel weihten; sie haben praktisch ihren Opfern, die sie oben auf dem Tempeln opferten, die schlagenden Herzen herausgerissen und warfen dann ihre Körper herunter. Das ist ziemlich genau das, was diese Forscher machen...“

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Die Frage, die wir uns im Kontext von Covid-19-Impfstoffen stellen sollten:

Gäbe es den Impfstoff ohne Abtreibung?

Vielen Impfbefürwortern ist nicht bewusst bzw. sie klammern es aus, dass für Forschung und Herstellung von Covid-19-Impfstoffen zahlreiche Embryonen verbraucht wurden und immer noch werden. Deshalb nachfolgend ein paar interessante Links, die diese Annahme leider bestätigen.


Übersicht: Liste der Impfstoffe, die embryonale Zellen beinhalten https://cogforlife.org/guidance/

Hier ein Auszug: Did Pfizer/BioNTech use the HEK293 fetal cell line in research? „Yes, they did in the research and development of the vaccine, similar to the way Moderna (above) did. They used the HEK293 cell line for testing the vaccine.“


Aktuelle Informationen zu den Impfstoffen hinsichtlich ihrer ethischen Zulässigkeit:

https://lozierinstitute.org/update-covid-19-vaccine-candidates-and-abortion-derived-cell-lines/


Katholische Frauen sprechen sich gegen Impfstoffe wegen Zusammenhang mit Abtreibung aus

Katholische Frauen sprechen sich gegen Impfstoffe wegen Zusammenhang mit Abtreibung aus (catholicnewsagency.com)


Pfr. Ignaz Steinwender - Pfarrbrief an die Pfarre Zell am Ziller - lesenswert!

Anm.: Auf großen Druck musste Pfr. Steinwender seinen ausgezeichneten Brief von der Pfarrhomepage nehmen. Auf kath.net ist der Brief jedoch zu lesen:

https://kath.net/news/74531


Standhafte Christen gegen Impfungen: Hunderte Föten zur Herstellung verwendet - report24.news

StandhafteChristen gegen Impfungen: Hunderte Föten zur Herstellung verwendet(report24.news)

Der Journalist, Günther Müller, hat in einer herausragenden Arbeit höchste wissenschaftliche Quellen als Belege angeführt.  

Der im Bericht mehrfach zitierte Bischof Schneider spricht in Bezug auf die weltweiten Abtreibungen vom Verbrechen eines millionenfachen verborgenen Genozids an Unschuldigen.

Zitat Bischof Schneider: „Die Annahme solcher Impfungen bedeuteten eine moralische Kooperation mit der Ermordung ungeborener Kinder, was der Abtreibungsindustrie weiteren Auftrieb geben würde. Christen müssen abtreibungsverseuchten COVID-Impfstoff bis zum Märtyrertum ablehnen. Das ist für mich der letzte Schritt des Satanismus: dass Satan und die Weltregierung – letztlich die freimaurerische Weltregierung – alle, auch die Kirche, zwingen wird, die Abtreibung auf diese Weise zu akzeptieren. Und deshalb müssen wir uns sehr stark dagegen wehren, wenn es kommt.“


Jugend für das Leben hat ebenfalls einen umfangreichen Bericht veröffentlicht:

Bei der Verwendung von Impfstoffen auf Basis von abgetriebenen Kindern wird in Kauf genommen, künftigen Forschungsmissbrauch mit abgetriebenen Kindern zu fördern - Jugend für das Leben (jugendfuerdasleben.at)


Zeitschrift Medizin und Ideologie (01/21) der Europäischen Ärzteaktion:

The Voice of Women in Defense of Unborn Babies and in Opposition to Abortion-tainted Vaccines

Eine Gruppe aus 25 Staaten von hundert Ärztinnen, Ordensfrauen und Vertreterinnen der Lebensrechtsbewegung wie Abby Johnson ruft dazu auf, nicht länger die Verwendung von Impfstoffen zu rechtfertigen, die mit der Tötung abgetriebener Kinder hergestellt sind, und sich nicht damit impfen zu lassen. Den Aufruf veröffentlichten sie am 8. März zum internationalen Weltfrauentag .

Die Unterzeichnerinnen widersprechen der suggerierten Annahme, dass Zelllinien abgetriebener Kinder zeitlich unbegrenzt erhalten bleiben. Daraus ergibt sich gemäß der Unterzeichner, dass eine Pharmaindustrie, die ihre Produkte unter Verwendung abgetriebener Kinder entwickelt, testet oder herstellt, nach immer neuen Zelllinien abgetriebener Kinder verlangt. Damit alimentiert die Pharmaindustrie die Tötung ungeborener Kinder.

Auf Deutsch ist der gesamte Aufruf im Magazin "Medizin und Ideologie 1/2021" der europäischen Ärzteaktion ab Seite 33 nachzulesen: Link zu Medizin und Ideologie (ab Seite 33)

Auf Englisch ist der Brief hier zu finden.