Lügenbild kracht zusammen: Amokläufer von Hanau war kein Rechtsextremist

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Die Instrumentalisierung des furchtbaren Ereignisses in Hanau durch die Politik und ihren Systemmedien könnte sich noch als Eigentor erweisen? BKA-Ermittler analysierten über 100 Videodateien auf dem Computer und Handy des Attentäters, eine Auswertung soll ergeben haben, dass keine Hinweise darauf gefunden wurden, dass Tobias R. sich mit rechter Ideologie, mit Rechtsterroristen wie etwa Anders Breivik oder deren Taten beschäftigt habe und keine typisch rechtsextreme Radikalisierung durchlaufen haben soll, sein Weltbild sei vor allem von Verschwörungstheorien geprägt. Mehr Informationen auf tagesschau.de (Archiv)

Also eher ein Verschwörungstheoretiker im paranoiden Verfolgungswahn, obendrein psychisch krank und den Behörden lange bekannt? Statt die Ermittlungen zu Hanau abzuwarten, wurde die Büchse der Pandora geöffnet, die „Polit-Elite“ nebst Medien-Gefolge  stürzten sich mit einer Vehemenz auf den „Rechtsextremisten“, bereits Stunden nach den Morden plapperten sie ihre Statements in die Öffentlichkeit und verfassten fleißig Berichte, um den naiven Bürgern zu erklären, wie sie gefälligst das Geschehnis einzuordnen haben. Das sind teils dieselben Politiker und Medien, die fast jeden schreienden „Allahu-Akbar“ Messerstecher als psychisch krank einstufen und eine Verbindung zum Islam als „Verschwörungstheorie“ abtun.

Auch wurde der Fall in Hanau als Steilvorlage zum hysterischen „Kampf gegen Rechts“ von den Einheitsbreiparteien genutzt, die AfD als Sündenbock gefunden und ihr eine Mitschuld unterstellt, um die Opposition zu schwächen und die Meinungsfreiheit weiter einzuschränken. Die Justizminister Christine Lambrecht von den Sozen rief: „Keinen Fußbreit diesem braunen Sumpf!“

Die Morde von Hanau, instrumentalisiert und ausgeschlachtet, die Führungsriege aus Schwarz-Rot-Grün-Gelben in ihrem verbissenen Kampf um den Machterhalt. Was ist los mit diesem Deutschland?

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