Wochenrückblick 22.04.- 28.04.2024

In dieser Woche befasste sich Uwe Witt umfangreich mit den Fehlern der geplanten Kindergrundsicherung und warnte vor immer mehr teurer Bürokratie in Deutschland.

Find beschäftigte sich in einem Beitrag mit dem Fachkräftemangel und den Bedürfnissen des deutschen Arbeitsmarktes, betonte in einem anderen Beitrag aber, dass unzureichende Integration offen problematisiert werden müsse, weil Frauenrechte wichtiger seien, als falschverstandene kulturelle Sensibilität.

Witt beschäftigte sich darüber hinaus in einer kritischen Analyse mit dem Bericht “European State of Climate”.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber das sinkende Interesse der Bevölkerung am Umstieg zur Elektromobilität.

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Wochenrückblick 15.04.- 21.04.2024

In dieser Woche beschäftigte sich Uwe Witt mit einer neuen Studie aus den USA, die ein positives Signal für die Befürworter von E-Zigaretten als Instrument zur Tabakentwöhnung setzte.

Witt übte Kritik am Vorschlag der Expertenkommission des Bundes zum umstrittenen Thema Abtreibung und legte in zwei umfangreichen Beiträgen die fatalen Folgen einer ideologischen Energiewende und des Verbrennerverbots für den Wirtschaftsstandort Deutschland dar.

Ähnlich kritisch ging der Bundestagsabgeordnete auch mit der bisherigen “Erfolgsbilanz” von Gesundheitsminister Lauterbach ins Gericht. Dieser habe Krankenhäuser, Arztpraxen und Apotheken kaputt gespart. Nicht weniger deutlich übte Witt Kritik an den Verschärfungen der Abgasnormen seitens der EU.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber die Forderung der FDP nach der Einführung einer Flexirente. Arbeiten bis 72?

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Wochenrückblick 08.04.- 14.04.2024

In dieser Woche übte Uwe Witt Kritik an den Statements von Politikern wie Norbert Röttgen und Anton Hofreiter zum Ergebnis der slowakischen Präsidentschaftswahl. Beiden Politikern bescheinigte Witt ein erschütterndes Demokratieverständnis.

Witt begrüßte hingegen die aktuellen Vorschläge von Finanzminister Lindner zur steuerlichen Entlastung von Überstunden leistenden Arbeitnehmern, befürwortete den Schweizer Ansatz im Umgang mit einer wachsenden Zahl adipöser Patienten und stellte fest, dass die Ampel-Koalition, angesichts der wachsenden Gewalt an Deutschlands Schulen, die falschen Prioritäten in der Bildungspolitik setze.

Ideologischen Fahrverboten am Wochenende erteilte Witt eine deutliche Absage.

Die größte Aufmerksamkeit fand in dieser Woche aber die Debatte über die Polizeiliche Kriminalstatistik und den explosionsartigen Anstieg der Ausländerkriminalität in Deutschland.

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