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Nicht Proselytismus, sondern Anziehung lässt die Kirche wachsen

1. Oktober 2013 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Franziskus-Perle des Tages: Der Papst konzelebriert mit den Mitgliedern des neu eingerichteten Kardinalsrats. Bitten wir den Herrn, dass uns unsere Arbeit alle demütiger, sanftmütiger, geduldiger, vertrauensvoller in Gott mache. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/a) Die heutige Frühmesse in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ konzelebrierte Papst Franziskus mit den Mitgliedern des Kardinalsrats, den er am 28. September offiziell durch einen Chirograph eingerichtet hatte. Der sich aus acht Kardinälen zusammensetzende Rat dient dazu, dem Papst bei der Regierung der universalen Kirche zu helfen. Zu seinen Aufgaben gehört es dann, die Revision der apostolischen Konstitution „Pastor Bonus“ zur Römischen Kurie zu studieren. Der Rat tritt heute zum ersten Mal zusammen. Die Arbeiten mit dem Papst werden am 3. Oktober enden.

In seiner Predigt brachte Franziskus die Hoffnung zum Ausdruck, dass diese Versammlungen alle demütiger und vertrauensvoller in Gott machen, damit die Kirche den Menschen ein schönes Zeugnis gebe.

Der Papst ging in seinen Betrachtungen vom Tagesevangelium des Dienstags der 26. Woche im Jahreskreis aus (Lk 9,51-56): Jesus weist die Apostel zurecht. Nachdem einer ihrer Boten nicht aufgenommen worden war, hatten sie gesagt: „Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet?“ (V. 54). Franziskus betonte als erstes, dass die Straße des Christen keine Straße der Rache sei. Der Weg des Christen sei der der Demut und Sanftmut. Angesichts des heutigen Festtages der heiligen Theresia vom Kinde Gottes „tut es uns gut, an diesen Geist der Demut, der Zärtlichkeit, der Güte zu denken“. Es sei dies ein sanftmütiger Geist, den der Herr von uns allen wolle. Die Kraft, die dieser Geist bringe, bestehe in der Liebe, im Bewusstsein, dass wir in den Händen des Vaters sind. Verspüre man dies, so denke man nicht daran, dass Feuer vom Himmel fallen solle.


„Es kommt der andere Geist“, so der Papst, „der Geist der Liebe, der alles erträgt, alles vergibt, der sich nicht brüstet, der demütig ist, der nicht sich selbst sucht. Jemand mag sagen – und es gab einige Philosophen, die dies so dachten –, dass das gleichsam eine Erniedrigung der Majestät des Menschen, der Größe des Menschen ist. Das ist steril! Die weise Kirche hat diese kleine, sanftmütige Frau, die ihr Vertrauen in Gott setzte, heiliggesprochen: sie hat sie zur Schutzherrin der Missionen gemacht“.

Die Kraft des Evangeliums liege gerade darin, da das Evangelium zum höchsten Punkt der Demütigung Jesu gelange: zur Demut, die Demütigung werde. Die Kraft des Evangeliums „liegt in der Demut, in der Demut des Kindes, das sich von der Liebe und der Zärtlichkeit des Vaters leiten lässt“:

„Die Kirche – so sagte es Benedikt XVI. – wächst nicht durch Proselytismus, sie wächst durch Anziehung, durch Zeugnis. Und wenn die Menschen, die Völker dieses Zeugnis der Demut, der Sanftmut, der Duldsamkeit sehen, spüren sie das Bedürfnis, von dem der Prophet Sacharja spricht: ‚Wir wollen mit euch kommen!’ (vgl. Sach 8,20-23). Die Menschen verspüren dieses Bedürfnis vor dem Zeugnis der Liebe, dieser demütigen Liebe ohne Arroganz und Herablassung! Bete an und diene!“.

„Die Liebe ist einfach: Gott anbeten und den anderen dienen! Und dieses Zeugnis“, so Franziskus weiter, „lässt die Kirche wachsen“. Aus diesem Grund sei eine so demütige Schwester voller Gottvertrauen wie die heilige Theresia vom Kinde Gottes zur Schutzherrin der Missionen ernannt worden, damit durch ihr Beispiel die Menschen sagten: „Wir wollen mit euch kommen!“.

Der Papst beendete seine Predigt mit einem besonderen Gedenken an die Versammlungen mit dem neu eingerichteten Kardinalsrat: „Heute beginnt hier im Vatikan die Versammlung mit den beratenden Kardinälen, die bei dieser Messe konzelebrieren. Bitten wir den Herrn, dass uns unsere heutige Arbeit alle demütiger, sanftmütiger, geduldiger, vertrauensvoller in Gott mache, damit die Kirche auf diese Weise den Menschen ein schönes Zeugnis geben kann und sie, wenn sie das Volk Gottes, die Kirche sehen, das Verlangen verspüren, mit uns zu kommen“.

Dem neuen Beratungsgremium gehören Kardinäle aus fünf Kontinenten an: Giuseppe Bertello, ehemaliger Nuntius in Italien und San Marino und Präsident des Governatorato der Stadt des Vatikanstaates (Vatikan); Francisco Javier Errazuriz Ossa, emeritierter Erzbischof von Santiago del Cile (Chile); Oswald Gracias, Erzbischof von Bombay und Präsident der Föderation der Bischöfe Asiens (Indien); Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising; Laurent Monswengo Pasinya, Erzbischof von Kinshasa (Kongo); Sean Patrick O'Malley, Erzbischof von Boston (USA); George Pell, Erzbischof von Sydney (Australien); Oscar Andrès Rodrìguez Maradiaga, Erzbischof von Tegucigalpa (Honduras).

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Lesermeinungen

 gertrud mc 3. Oktober 2013 
 

@Aetius

Ihre Aktivität in Ehren, aber vielleicht waren Sie nur das letzte Glied in der Vorsehung Gottes, das Glied, das ernten durfte (Konversion), was durch Andere gesät und vorbereitet wurde - durch verborgenes Gebet, Opfer und auch Beispiel. Dieses letzte Glied ist wichtig, aber es nur eines von mehreren.
Darum ist auch die Kleine, im Karmel von Lisieux verborgen gewesene Therese, die Heilige und Patronin der Mission! Welche großen Aktivitäten hatte sie schon vorzuweisen?
Es ist wichtig, sich dessen in aller Demut und Aktivität bewusst zu bleiben.

Wir ernten oft, was Andere vor uns gesät haben
und säen, was Andere nach uns ernten werden.


2
 
 jean pierre aussant 3. Oktober 2013 
 

Wie bei Sprachen

Es ist wie bei Sprachen lernen.
Wer nur die Grammatik übt wird nie gut und fließend sprechen können.
Wer aber nur redet ohne die Grammatik zu lernen wird auch nie in der Lage sein die Sprache wirklich zu beherrschen.
Beide sind nötig.
Wer andere bekehren will muss es durch sein Werk aber auch durch seine Worte tun.
Zudem muss man nicht aus den Augen verlieren, dass letztendlich jede Bekehrung in der Wahrheit eine Frucht der Gnade Gottes ist.


1
 
 jean pierre aussant 3. Oktober 2013 
 

Wie bei Sprachen...

Es ist wie bei Sprachen lernen.
Wer nur nicht Grammatik übt wird nie gut und fließend sprechen können.
Wer aber nur redet ohne die Grammatik zu lernen wird auch nie in der Lage sein die Sprache wirklich zu beherrschen.
Beide sind nötig.
Wer andere bekehren will muss es durch sein Werk aber auch durch seine Worte tun.
Zudem muss man nicht aus den Augen verlieren, dass letztendlich jede Bekehrung in der Wahrheit eine Frucht der Gnade Gottes ist.


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 Aetius 2. Oktober 2013 
 

Zu einfach

@nurmut: Beispiel alleine ist zu einfach. Ohne Aktivität geht es nicht.
Ich habe einigen Lutheranern über die katholische Kirche berichtet. Zwei davon sind konvertiert (nicht nur deshalb, natürlich). Habe ich etwas falsch gemacht? Hätte ich sagen sollen, "Lasst es bleiben, wendet euch lieber Wotan und Donar zu?"
Auch meinen Kindern muß ich den Glauben aktiv nahebringen, Beispiel alleine reicht nicht.
Wäre die Kirche früher Benedikt XVI. Maxime gefolgt, gäbe es in Deutschland nur sehr wenig Christen, wenn überhaupt.
So ist halt die Realität.


3
 
 nurmut 2. Oktober 2013 
 

Bekehrung

@Kant.
Bekehrung ist ein vielschichtiges Thema.
Vielleicht habe ich für "Sie" etwas nicht auf den Punkt gebracht. Aber seien Sie versichert: Wenn eine Bekehrung nur nach Ihrem 3 Punkte Schema erfolgen würde, dann wären viele Bekehrungen gar nicht passiert, inkl. meiner eigener. Wer war der "Apostel" bei der Bekehrung von Hellmut Laun (Vater von Bischof Laun)? Von Charles de Foucauld?
Gott erwählt Menschen, die Ihm bei Seinen Plänen helfen (dürfen), aber nicht immer sind es "Apostel". Oft sind es auch Zweitursachen, Situationen, Ereignisse etc., die den Menschen zur Umkehr bewegen.
Die Patronin der Mission ist die Kl. Terese. Womit hat Sie Menschen zur Bekehrung verholfen?
Mein Kommentar war "genaugenommen falsch", meinen Sie. Sind Sie sich sicher, dass Ihr Kommentar und Ihr Urteil sicher richtig sind?


5
 
 Kant 1. Oktober 2013 

„Wir "bekehren" niemanden.“ – Das sollten Sie aber!

@nurmut: Ich verstehe, was Sie damit sagen wollen, aber Sie bringen es leider nicht auf den Punkt. Dazu muß man sich grundsätzlich klarmachen: bei der Bekehrung müssen drei mitwirken: Gott bzw. sein Geist, der „Apostel“, d.h. der von Gott gesandte Mensch, und den, der sich bekehrt. Ihre Aussage ist deshalb einfach unzureichend und genaugenommen auch falsch. Wenn Sie in die Bibel schauen, finden sie viele Stellen, in denen Menschen sich bekehren, aber auch solche, in denen Menschen andere Menschen bekehren, z.B. „Viele Israeliten wird er [Joh. d. T.] zum Herrn, ihrem Gott, bekehren.“ (Lk 1,16) oder „... sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt“ (Lk 11,32). Daß Gott bzw. sein Geist Menschen bekehrt, wird oft, aber nur indirekt beschrieben. Durch Ihre Aussage negieren Sie den ausdrücklichen Willen Jesu und Gottes, daß wir an der Bekehrung, noch mehr am Heil anderer Menschen mitwirken können. Tut mir leid, aber Gebet und gutes Vorbild für Ihre Kinder ist definitiv zu wenig!


4
 
 jadwiga 1. Oktober 2013 

Selbst die blumigste Rede nichts nützen würde, wenn der Redner über Armut spricht und selbst im Palst wohnt.

Wir Christen sollten es versuchen so zu leben, dass die Ungläubigen wegen unsers Verhaltens nachdenklich werden. Wir sollten dienen und beten!

@nurmut hat Recht, nur Gott kann bekehren.


4
 
 Rosaire 1. Oktober 2013 

@ nurmut

Sehr gut geschrieben!


3
 
 Mysterium Ineffabile 1. Oktober 2013 

@Familienvater

Es bedarf hier eigentlich keiner Interpretation. Das Wort "Proselytismus" ist eindeutig negativ belegt, besonders in der katholischen Kirche, und hat mit Mission nichts zu tun. @Philalethes hat das schön kurz gefasst, wie auch Benedikt XVI. in seiner Predigt 2006 in Regensburg.


6
 
 Familienvater 1. Oktober 2013 
 


1
 
 Familienvater 1. Oktober 2013 
 

Proselytismus

Ich kann die Verwunderung von Gambrinus durchaus nachvollziehen. Ich erinnere mich noch gut, dass mich die von Papst Franziskus nun zitierte Aussage Papst Benedikts, recht verwundert hat. Wenn die "Proselytismuskritik" besagen soll, dass wir zu allererst mit unserem Leben das Evangelium bezeugen und verkünden sollen, ist das zweifelsohne richtig. Sollte aber gemeint sein, dass "aktive Mission" nicht wünschenswert oder sogar falsch sei (etwa das Austeilen von Flugblättern, die zu Gottesdiensten oder Alpha-Kursen einladen), stünde dies doch im Widerspruch zum Missionsauftrag Jesu. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass das Papst Benedikt und Papst Franziskus so meinen könnten! Kann jemand Interpretationshilfe anbieten?


3
 
 Philalethes 1. Oktober 2013 
 

qGambrinus! Doch: Es ist der richtige Weg, den Sie beschreiben!

Proselyten sind im NT diejenigen Heiden, die ausschließlich in einem rein formalen Rechtsakt zum Judentum übertraten. Sie sind dem griechischen Wortsinn nach nicht mehr als "Hinzukommende". Mission kannten die Juden nicht. Christliche Mission hingegen wirkt durch Anziehung und formt erst den Menschen, bevor er am Schluss aus gewonnener Überzeugung zu den Christen übertritt. Das liegt ganz klar auf der Gedankenlinie der beiden Päpste.


4
 
 Mysterium Ineffabile 1. Oktober 2013 

@Gambrinus

Es scheint ein Problem mit dem Wort "Proselytismus" zu geben.

"Der Ausdruck Proselytismus (gr. προσέρχομαι prosérchomai „hinzukommen“) ist in der Religion bzw. Mission eine negative Bezeichnung für das Abwerben von Gläubigen aus anderen Konfessionen, Kirchen und Glaubensgemeinschaften, die zum Eintritt in die eigene Konfession oder kirchliche Gemeinschaft bewegt werden sollen. Die Proselytenmacherei stellt eine Einflussnahme einer Organisation oder Person auf den Einzelnen dar" (Wikipedia).

Aus diesem Grund hat ihn auch Benedikt XVI. in der oben verlinkten Predigt abgelehnt. Und nicht nur in dieser:

"Wir drängen unseren Glauben niemandem auf: Diese Art von Proselytismus ist dem Christlichen zuwider. Der Glaube kann nur in Freiheit geschehen. Aber die Freiheit der Menschen, die rufen wir an, sich für Gott aufzutun; ihn zu suchen; ihm Gehör zu schenken"

http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/homilies/2006/documents/hf_ben-xvi_hom


11
 
 Gambrinus 1. Oktober 2013 
 

Ist das wirklich eine "Perle"?

Demnach wäre es also nicht der richtige Weg, Andersgläubige direkt zur Bekehrung, zum Empfang der Sakramente, etc. einzuladen, wie dies beispielsweise die Legio Mariae oder die Communauté Emmanuel tun. Das wäre ja, Gottt behüte, Proselytismus.

Aber war nicht genau das der Weg, den die Kirche jahrhundertelang gegangen ist? Jesus hat gesagt: geht zu allen Völkern und verkündet das Evangelium. Er hat nicht gesagt: wartet, bis die Leute Euch nach dem Evangelium fragen.


18
 

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