Die Visionen des J.M.

 

 

 

 

 

Auswahl der Visionen 

Stand: 03. Oktober 2019

 

 

 

 

 

 

Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!

 

Beitrag 30

 

 

Vision

Im Krieg

 vom 23.09.2019

 

 

  • An diesem Tage, am 23.09.2019, war ich bis 16:15 Uhr im Gebetskreis, wobei ich leider abbrechen musste, da ich mit zunehmendem Leid zu kämpfen hatte. (mit körperlichen und auch seelischen Schmerzen, da ich eine Sühneseele bin).
  • Um 17:30 Uhr war es so schlimm geworden, dass ich mich nur noch auf mein Bett fallen ließ. Ich schlief im Schmerz und Leid ein. Aufgewacht bin ich erst um 20:00 Uhr, nach einer emotional sehr aufreibenden und auch schweren Vision, die mich sogar mehrere Tage danach noch im tiefen Leid und Schmerz festhielt.

 

Ich war im Nahen Osten im Krieg. Schauplatz war ein Gebiet, von wo ich das Ende des Golf-Stroms in weiter Ferne sehen konnte. Ich befand mich bei deutschen Soldaten und auch andere Soldaten der Nato waren dabei. Es gab leider schwere Verluste auf Seiten der Nato-Truppen.

In auswegloser Situation floh ich zusammen mit zwei weiteren deutschen Soldaten mitten durch die Wüste. Wir kamen an unzähligen Ruinen vorbei. Auch sahen wir viele zerstörte Panzer und Flugzeugwracks, die nur noch ein Trümmerhaufen waren, überall im Sand verstreut herumliegen, die zum Teil schon mit Sand zugeweht waren. Die Schergen des Islam hetzten uns unerbittlich, sie waren überall und schossen auf alles, was sich bewegte.

Wir ließen uns dennoch nicht beirren, sondern flüchteten weiter. Wobei ich mich ständig angstvoll nach hinten umsah, um den Feind schnell zu entdecken, der uns unbarmherzig verfolgte.

 

Irgendwann jedoch kam der Durst und wir hatten Hunger, zumal das Wüsten-Klima uns auch sehr forderte und enorm an unseren Kräften zehrte.

Dann näherten wir uns einer Ruine, in der wir Unterschlupf suchten, um uns ein wenig auszuruhen. Dort trafen wir - sehr zu meiner Verwunderung - einen weiteren deutschen Soldaten. Dieser war gerade dabei, etwas zu essen. 

Als er uns sah, teilte er mit uns sofort sein Wasser und eine Trockenwurst hatte er auch für uns übrig, die wir dann in 3 Stücke aufteilten. Diese Labsal tat uns sehr gut.

Der gutmütige Soldat schloss sich uns an und mit neuer Kraft und Energie aufgetankt, hielten wir uns in dem zerbombten Gemäuer aber nicht lange auf, sondern die Angst, von den Feinden überrascht zu werden, jagte uns weiter, um endlich die Grenze zu erreichen und in Sicherheit zu sein.

 

 

Bedeutung:

  • Es wird zu einem schlimmen Krieg im Nahen Osten kommen.
  • Der freigiebige deutsche Soldat war ein Engel, der uns von Gott zur Seite gestellt wurde, um unseren Körper zu versorgen, damit wir nicht zugrunde gehen.
  • Der nette Soldat begleitete uns: Bedeutet, dass uns die Engel im Kampf zur Seite stehen und unser Leben beschützen.

 

Ps 91, 4

  • Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist dir seine Treue.

 

 

Anmerkung von J.M.:

  • Betet, betet, betet, dass der 3. Weltkrieg verhindert werden möge, der lt. Prophezeiung im Nahen Osten beginnen soll.

 

 

Passend zu dieser Vision auch folgende Vision: 

 

 

Siehe auch die schon entstandenen Unruhen und Konflikte im Iran, welche sich immer mehr zuspitzen. Zu den Beiträgen: 

 

Und auch die Botschaften aus dem BdW zu diesem Thema sollten uns alle aufhorchen lassen, wobei der Nahe Osten 26 Mal im Buch der Wahrheit erwähnt wird!

 

Beispielsweise - Auszug aus Botschaft 54:

 

Weltkrieg

  • ...Andere globale Ereignisse, einschließlich des Vulkan-ausbruchs, werden nun auftreten (* Einzelheiten von Ort und Monat sind der Seherin bekannt), während der Krieg im Nahen Osten andere Nationen ein-beziehen wird. Die anderen Nationen aus dem Westen werden eine Reaktion von Russland und China provozieren. Alles wird in einem Weltkrieg enden.

Zur vollständigen Botschaft: 

 

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 29

 

 

Vision

Ein Wolf und seine Nachhut

vom 14.09.2019

 

Noch vor 22:30 Uhr war ich in einer Vision:

Ich befand mich in einem mir unbekannten Einfamilienhaus und schaute durch ein Fenster. Zu meinem Erstaunen bemerkte ich dort ein großes und sehr schönes Tier um das Haus streunen. Es was ein stattlicher Wolf! Ich rief sofort allen Mitbewohnern zu, schnell ins Haus zu kommen. Leider kam nur mein jüngster Sohn in die Sicherheit des Hauses. Ich sperrte sofort hinter ihm die Tür ab.

Der Wolf  mit einer sehr imposanten Körpergröße  streifte weiterhin um das Haus herum. Ich wusste, ich musste etwas unternehmen. Nach geraumer Zeit fand ich dann endlich einen dicken Holzknüppel.

Mutig öffnete ich nur einen Spaltbreit die Tür und sah den Wolf. Er machte eigentlich einen sehr friedlichen Eindruck. Nun sprach ich ihn an. Sogleich wedelte dieser mit seinem Schwanz und legte sich in meiner Nähe, direkt vor der Haustür nieder.

Ich sprach und fragte ihn, was er hier suche. Mit freundlicher und sehr angenehmer und feiner Stimme antwortete er mir, dass sein großes Rudel erst zu einem späteren Zeitpunkt nachfolgen werde. Er aber sollte vorab schon mal auskundschaften, wo es genügend Fleisch zum Fressen gäbe.

Ich fragte ihn, von wo er gekommen sei. Da meinte der Wolf, dass er aus Richtung Tschechoslowakei-Bayerischen Wald über Nürnberg gekommen ist.

Ich war über alles sehr erstaunt, zumal sich der Wolf zahm  wie ein Haustier  mir gegenüber verhielt. Ich hatte keinerlei Angst mehr vor ihm und konnte ihn sogar vorsichtig kraulen und streichelte über sein dichtes Fell.

Wir unterhielten uns noch eine Weile weiter und er gab mir immer wieder geduldig Antworten auf meine Fragen, ohne dabei zu knurren oder die Zähne zu fletschen.

Als diese Vision beendet war, sann ich natürlich darüber nach, was die Begegnung mit dem Wolf in meinem Erlebnis zu bedeuten habe.

 

Für Gott ist eben nichts unmöglich!

Auch nicht, das ein Mensch mit einem Wolf 

einen solchen Dialog führt...

 

Ich hatte meine Vision gegenüber Andrea, geringstes Rädchen erwähnt. Auch sie überlegte, was diese Begegnung wohl bedeuten könne. Noch am nächsten Tag, den 15.09. hatten wir kurz dieses Thema.

 

Am Abend des 15. September jedoch hatte Andrea eine Eingebung erhalten. Wie sie mir per Mail und dann auch ergänzend telefonisch berichtete, hatte sie während der Heiligen Messe, bei der Wandlung, zwischen dem Erheben des Heiligen Leibes Christi und dem Erheben des Kelches mit dem Heiligen Kostbaren Blut Jesu Folgendes erhalten: Ich zitiere ihre Worte aus der E-Mail...

"Ich hatte während der Hl. Messe, genau bei der Heiligen Wandlung eine Eingebung in Bezug auf die vielen Wölfe, die noch kommen werden. Und das würde auch erklären, warum der eine Wolf so lieb zu dir war und sich sogar von dir hat streicheln lassen  weil du nichts zu befürchten hast.

Es sind die Wölfe, die dafür vorgesehen sind bzw. kommen werden, um die vielen Leichen  von den Personen, die nach der Warnung (Seelenschau) nicht mehr ins Leben hier auf Erden zurückkehren, deren leere Körper auf den Straßen herumliegen werden  zu beseitigen."

 

Wer Ohren hat zu hören, der höre!

Wer Augen hat zu sehen, der sehe!

 

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, zusammen mit unserer aller Himmelskönigin Mutter Maria.

J.M.

 

 

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Beitrag 28

 

 

Vision

Eine Mahnung:

Auf dem Amazonas

vom 29.06.2019

 

  • Noch vor 22:40 Uhr bekam ich eine Vision geschenkt. So befand ich mich in Brasilien auf einem großen, verrosteten Schiff ganz aus Stahl, welches auf dem Amazonas unterwegs war.

Ich stand an der Reling und schaute auf den reißenden Fluss hinab. Plötzlich stellte sich das Schiff quer zum Fluss und staute das Wasser am Zulauf.

Dadurch kam es dazu, dass auf der anderen Seite des Schiffes der Wasserspiegel stetig langsam absank, bis man sogar auf den Grund des Flusses sehen konnte. Nun bemerkte ich auch die vielen hungrigen Piranhas, die nur darauf warteten leichte Beute machen zu können. 

 

 

Erklärung:

  • Der Amazonas steht für den Lebensstrom Brasiliens
  • Das Aufstauen des Wassers (verursacht durch das Querstellen des Schiffes) bedeutet, das der Lebensstrom plötzlich - durch das Eingreifen, die Hand Gottes - zum Erliegen kommen wird
  • Das große Schiff aus Metall, das vom Rost schon zerfressen war, ist der Sünden-Zustand der brasilianischen Bevölkerung. (hier: Rost = Sünde)
  • Der Lebensstrom, der plötzlich zum Stehen kommt, ist der Wohlstand des reichen Brasiliens, der langsam bis auf ein Minimum  absinken wird, damit die Leute sich besinnen und in Demut üben können.
  • Piranhas bedeuten hier das Böse, das versucht Seelen zu stehlen, sie Gott zu entreißen

 

Matthäus 24, 33-39

  • 33 So erkennt auch ihr, wenn ihr das alles seht, dass das Ende der Welt nahe ist.
  • 34 Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht verge-hen, bis das alles geschieht.
  • 35 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
  • 36 Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.

Die Vollendung als Moment der Entscheidung

  • 37 Denn wie es in den Tagen des Noach war, so wird die Ankunft des Menschensohnes sein.
  • 38 Wie die Menschen in jenen Tagen vor der Flut aßen und tranken, heirateten und sich heiraten ließen, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging,
  • 39 und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle weg-raffte, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein.

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 27

 

 Bald schon wird New York auf den Kopf gestellt werden!

 

 

Vision

Für New York läuft die Zeit ab

vom 04.06.2019

 

 

Wichtiger Aufruf

an alle Menschenbesonders

für die Bevölkerung von New York,

zur Umkehr zu den Zehn Geboten Gottes!

 

Mitten in der Nacht  noch vor 3:00 Uhr  hatte ich eine Vision:

Ich befand mich mitten in New York auf einem größeren PKW-Parkplatz. Dort waren Parkuhren montiert, die mit Sand bzw. mit kleinkörnigem, riesel-fähigem Gesteins-Granulat befüllt waren.

An allen Parkplätzen dort waren diese speziellen Sanduhren aufgebaut, wobei für mich gut zu beobachten war, dass die sandähnliche Substanz auffallend rasant, also sehr, sehr schnell in den darunter befindlichen Behälter rieselte.

 

 

Bedeutung und mahnende Worte:

  • Die Zeit für die Bewohner von New York läuft sehr, sehr  schnell ab! Darum möchte ich unbedingt die treffende Bibel-stelle anführen, (siehe unten) um wachzurütteln, wer noch immer schlafe und anzusprechen, dass die Trägheit der schlafenden Menschheit nun endlich beendet werden sollte  JETZT   denn die Zeit hat keine mehr!

Ein energisches Umdenken und Handeln

von Seiten der Menschen ist nun dringend erforderlich! 

  • Zieht also endlich eure Bußgewänder an, betet und fastet, denn der Arm Gottes kann nicht mehr lange zurückgehalten werden! Nehmt euch ein Beispiel an folgender Bibelstelle - vielleicht lässt sich Gott noch erweichen...............

 

Jonas Kapitel 3

 

Jon 3:1

Das Wort des Herrn erging an Jonas zum zweiten Male:

Jon 3:2

"Auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde ihr die Botschaft, die ich dir mitteile!"

Jon 3:3

Da machte sich Jonas auf und ging nach Ninive, wie der Herr befohlen hatte. Ninive war aber eine riesige Stadt vor Gott, drei Tagereisen groß.

Jon 3:4

Jonas schickte sich an, eine Tagereise weit in die Stadt hineinzugehen. Dann rief er laut: "Noch vierzig Tage, und Ninive wird untergehen!"

Jon 3:5

Die Niniviten glaubten Gott und riefen ein Fasten aus. Groß und klein unter ihnen legten sich Bußgewänder an.

Jon 3:6

Die Kunde drang bis zum König von Ninive. Da erhob er sich von seinem Thron, legte sein Obergewand ab, hüllte sich in ein Bußkleid und setzte sich in den Staub.

Jon 3:7

Auf Befehl des Königs und seiner Großen ließ man in Ninive verkünden: "Menschen und Vieh, Rinder und Schafe sollen nichts genießen; sie sollen weder auf die Weide gehen noch Wasser trinken!

Jon 3:8

Vielmehr soll man sich in Bußgewänder hüllen - Menschen und Vieh - und mit Ausdauer zu Gott rufen! Jeder bekehre sich von seinem bösen Wandel und von dem Unrecht, das an seinen Händen klebt!

Jon 3:9

Wer weiß, vielleicht reut es Gott wieder, und er lässt ab von seinem glühenden Zorn, dass wir nicht umkommen."

Jon 3:10

Als nun Gott ihr Tun sah, dass sie sich nämlich von ihrem bösen Wandel bekehrten, da ließ er sich des Unheils gereuen, das er ihnen angedroht hatte, und führte es nicht aus.

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 26

 

Vision

>Der Antichrist<

vom 17.08.2013

 

  • Liebe treue Restarmee, über meine Vision habe ich lange Zeit geschwiegen, um niemanden in Angst oder Unruhe zu ver-setzen. Doch ist es nun Zeit mein Schweigen zu brechen:

In den frühen Morgenstunden hatte ich den Blick in einen großen Raum. Dort befanden sich vier schwarz gekleidete Männer. Einer dieser Männer, das Wissen hatte ich sofort, war der Antichrist!

Der Antichrist war von der Statur her etwas größer als die übrigen Personen. Er war schlank, braun gebrannt, im Alter zwischen etwa 40-45 Jahren und wirkte wie ein südländischer Managertyp.

 

Sein Typ wirkte sehr, sehr kühl !

Zugleich strahlte der Antichrist jedoch auch 

eine enorme Anziehungskraft aus.

Vorsicht ! Vorsicht ! Vorsicht !

 

Wie ich bemerkte, arbeiteten die Männer Pläne aus, wobei eine Weltkarte vor ihnen auf dem Tisch lag.

  • Ich erwache daraufhin mit starken Schmerzen, sowohl psychisch als auch körperlich.

 

Anmerkung:

 

Vor dem Antichristen kann man nur warnen!

Er ist ein Teufel in Menschengestalt - er ist der Sohn Satans! Er kennt und verkörpert nur Bösen, vereint in seinem Wesen alle Merkmale Satans, seines Vaters!

Er ist Verwirrer, Täuscher, Lügner, besitzt teuflische Kräfte, die "Wunder" hervorbringen, die keine sind, da er sich der schwarzen Magie bedient! 

 

Er gaukelt uns vor gut zu sein,

ist aber das abgrundtiefe Böse !

 

Lasst euch also nicht von ihm verwirren, nicht von seinem Aussehen, nicht von seiner Anmut, nicht von seiner Zier, die nur augenscheinlich und Fassade ist und schaut ihm niemals in die Augen, damit er euch nicht hypnotisieren kann!

 

 

Zu beachten ist auch unbedingt Folgendes:

 

Beim Auftreten des Antichristen über die öffentlichen Medien, sämtliche Fernseher und Rundfunkgeräte abzuschalten und den Stecker aus den Steckdosen zu ziehen, damit seine Stimme und sein Bild uns nicht schaden kann. Beim Auftreten über das Internet, bitte in gleicher Weise verfahren.

 

Er ist kein Mensch,

sondern das Böse, das Böses im Schilde führt !

 

Dessen einziger Auftrag ist es, uns zu verführen, blind zu machen und uns dann, wenn wir ihm verfallen und willenlos ergeben sind, zu seinem Vater in den Abgrund in die Hölle zu stürzen!

 

Eine nie gekannte große Gefahr geht von ihm aus, wogegen wir uns nur mit inständigem Gebet ohne Unterlass wehren können.

 

Unser Dreieiniger Gott,

der Allmächtige, ist unsere Stärke,

mit Ihm an unserer Seite werden wir siegreich sein!!!!!!

 

 

Apostelgeschichte 2,17 

  • Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben.

 

Der zweite Brief an die Thessalonicher 2, 3-4

  • 3 Lasst euch von niemand in irgendeiner Weise täuschen. Zuvor muss der Abfall kommen und der Mensch der Sünde geoffenbart werden, der Sohn des Verderbens, 4 der Wider-sacher, der sich erhebt über alles, was Gott und Heiligtum heißt, der sich selbst in den Tempel Gottes setzt und sich für Gott ausgibt. 2-4: Weder durch falsche Propheten noch durch fälschlich dem Apostel zugeschriebene Äußerungen sollen die Gläubigen sich täuschen lassen. Als Vorzeichen der Wiederkunft Christi nennt Paulus: großen Abfall und das Erscheinen des „Antichrists“. 

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 25

 

 

Vision:

Besuch bei

Papst Benedikt XVI.

 

vom 14.03.2013

 

 

  • In den frühen Morgenstunden hatte ich eine schöne Vision, die ich als Ge-schenk werte. Ich durfte Papst Benedikt, dem letzten wahren Papst auf Erden, begegnen. 

Wir saßen gemeinsam in einem hellen und sonnendurchfluteten Wintergarten in der Sommerresidenz Castel Gandolfo. Der Papst hielt meine linke Hand für ca. eine halbe Stunde.

  • Wir redeten über alles mögliche.

Zum Schluss unseres Gespräches richtete ich noch folgende Wor-te an ihn:

  • "Eure Heiligkeit, lieber Papst Benedikt, Ihre Aufgabe ist jetzt erfüllt. Heiliger Vater, Sie können jetzt wohl nach Hause in den Himmel gehen?"

Darauf antwortete er:

  • "Ich kann noch nicht gehen. Ich muss noch warten. Ich habe noch eine größere Aufgabe zu erledigen."
  • Seine Nähe tat mir sehr gut, sie hat mir viel Freude und einen tiefen Frie-den in meinem Herzen gegeben.

 

Anmerkung:

  • In Dankbarkeit für dieses wunderbare Erlebnis und in großer Liebe und Bewunderung zu unserem wahren Papst, bitte ich die Restarmee Gottes, für unseren geliebten Papst Benedikt und die ihm treuen Oberhirten zu beten, damit er aushalten möge, bei all der Bedrängnis des bösen Feindes, die er zu ertragen hat.

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 24

 

 

Vision 

Der qualvolle Weg

Richtung Fegefeuer

vom 03.11.2005

 

 

  • In den Morgenstunden des 03. November 2005 erlebte ich, es muss noch vor 3:00 Uhr gewesen sein, bewegende Szenen, die ich nicht vergessen kann, so sehr wühlte mich das Geschehen emotional auf.

Ich befand mich in meiner Vision an einer Art Bergwerk-Stollen. Dieser führte steil in die Tiefe. Aus dieser finsteren Schlucht drangen fürchterliche Laute an meine Ohren.

Es hatte den Anschein, als seien es Millionen menschlicher Stimmen, die da unablässig qualvolles Wehklagen, Seufzen und Stöhnen von sich gaben.

Ich stand darum ratlos vor dem Eingang des Stollen und überlegte fieberhaft, was ich tun könne, wie ich helfen kann. Ich beschloss Hilfe herbeizuholen...

Kaum hatte ich den Gedanken gefasst, da kamen sogleich zwei in schwarz gekleidete Männer auf mich zu. (Im Nachhinein erkannte ich, dass es sich hierbei um Priester gehandelt hatte.)

Einer der Priester sprach mich an und bestimmte, ich solle mit hinunter durch den Tunnel gehen, um Seelen zu retten.

Ich fügte mich bereitwillig dessen Anweisung, denn ich konnte seiner Aufforderung nicht widerstehen. Die zwei Priester gingen also sehr mutig voran in den Bergwerksstollen, der steil bergab führte und ich folgte ihnen wie selbstverständlich.

Doch je tiefer wir hinunterkamen, desto lauter wurde das Wehklagen. Es wurde immer lauter und lauter, sogar so laut, dass ich meine Ohren mit beiden Händen zuhalten musste, da diese herzzerreißenden Laute nur schwer zu verkraften waren.

Ich ging noch eine kurze Wegstrecke mit den beiden beherzten Männern mit, doch dann blieb ich einfach stehen und bedeutete den Priestern, dass ich nicht mehr weiter könne, da ich es einfach nicht mehr aushielt, zudem auch dachte, mein Trommelfell wäre kurz vorm Zerbersten gewesen. Der Schmerz über die erschütternden Wehrufe aus der Tiefe war für mich einfach nicht mehr zu ertragen.

 

Die Priester ließen mich also notgedrungen zurück!

 

Da ich trotz vorgehaltener Hände auf meinen Ohren, immer noch die sehr leidenden Stimmen hörte, die auf qualvollste Leiden hindeuteten, die diese armen Seelen dort unten zu erdulden hatten, begab ich mich auf den Rückweg  zurück an die Erdoberfläche  um mir diese Leidensrufe nicht mehr länger anhören zu müssen.

 

Am Eingang des Stollens wartete ich dann.

 

Nur kurze Zeit später kamen die beiden Priester aus dem finsteren Schacht hervor. Sie hatten einen Mann und zwei Frauen dabei, welche sie aus den Qualen des Fegefeuers befreien konnten!

Der Mann, der befreit wurde, war schon ein älterer Herr. Er war schwarz gekleidet und ging schnellen Schrittes - aber in absoluter Demut und in gebeugter Haltung - davon.

Beide Frauen trugen sehr elegante, schwarze Kleider, die sehr edel aussahen und mit Spitzen am Hals und Dekolletee verziert und auch an den Ärmeln damit durchsetzt waren.

Sie trugen große schwarze Hüte, wie es zur Jahrhundertwende üblich war. Die drei Personen, so schien es, gehörten wohl im irdischen Leben zusammen.

Eine der Frauen, es war eine ältere Dame, folgte in gleicher Weise dem älteren Herrn. Vermutlich waren sie ein Ehepaar. Die andere Frau, die befreit wurde, war wesentlich jünger, ca. 45 Jahre alt, (wahrscheinlich die Tochter der beiden)

Ich konnte in ihr Gesicht sehen und kann sie darum auch näher beschreiben: Ihre Haut war schwärzlich gefärbt, das Weiße in ihren Augen war nicht mehr weiß, sondern hatte eine leicht gelbliche Farbe. Unter jedem ihrer Augen sah ich zwei dunkle Furchen, die sich wohl vom vielen Weinen tief in ihre Gesichtshaut gegraben hatten.

Sie schaute mich im Vorübergehen mit einer sehr großen Traurigkeit, aber auch in tiefer Dankbarkeit über ihre Rettung, an!

 

 

Anmerkung:

 

Von dieser Vision sollte ich nun berichten und alles öffentlich machen, um alle Sünder wachzurütteln und darüber aufzuklären, dass es das Fegefeuer gibt und ein Ort der Qualen und Leiden ist, welches man nach Möglichkeit umgehen sollte.

 

Lieber für die begangenen Sünden hier auf Erden die Strafen tragen als dafür im Fegefeuer leiden zu müssen, da das Leiden dort um ein Vielfaches schlimmer ist, als jedes Leiden hier auf Erden. Bittend sage ich täglich zu Jesus, dass Er mich vor den Qualen des Fegefeuers retten möge, lieber will ich in meinem Erdenleben alles Leiden ertragen und aufopfern was möglich ist, nach Seinem Willen...

Das Erlebnis in dieser Vision hält mich bis heute gefangen und gibt mir den Ansporn, viel für die Armen Seelen im Fegefeuer aufzuopfern.

 

Da ich eine Sühneseele bin, trage ich viele Lasten.

 

Mein nachfolgendes Leiden, im Anschluss an dieser Vision, welches sich über mehrere Tage hinweg erstreckte und äußerst anstrengend für mich war, opferte ich also für die Armen Seelen im Fegefeuer auf und schenkte ihnen dieses Almosen gerne.

 

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J.M. 

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Beitrag 23

 

 

Vision

Der Vulkan -

ein Mahnzeichen zur Umkehr

vom 25. April 2019

 

 

Seit dem frühen Morgen war ich  wie jeden Morgen  auf den Knien zum Gebet. Doch mitten im Gebet sah ich plötzlich  es war gerade 4:50 Uhr  in einer Vision einen Vulkan.

Im Inneren des Vulkans  im Trichter  befand sich eine glühendheiße und brodelnde Lavamasse enormen Ausmaßes, mit aufzischender Feuersglut.

Am inneren Vulkan-Rand bemerkte ich zudem viele unzählige Menschen, welche sich abmühten, sich ringsum mit beiden Händen festklammerten, um nicht abzurutschen und in die Feuersglut aus Lava zu tauchen. Die Menschen kämpften ums Überleben, hielten ihre Körper am Krater-Rand mit allerletzter Kraft fest! Es war ein sehr herzzerreißender Anblick, der mich innerlich erschütterte.

 

Nun wurden mir Gedanken in den Geist gelegt:

  • Bei den sich in größter Not befindlichen Personen handelt es sich um Todsünder und um Menschen, die an den weltlichen Reichtümern des Wohlstandes dieser Generation hängen sowie auch um Leute mit versteinerten Herzen, die für die Liebe Gottes blind sind, die Gottes Barmherzigkeit leider immer noch nicht angenommen haben. Diese alle drohen in den ewigen Feuern der Hölle verlorenzugehen, wenn keine Umkehr erfolgt.

 

Anmerkung:

  • Diese dramatische Vision ist ein dringender Aufruf zur Um-kehr! 
  • Nimm die Barmherzigkeit Gottes an, um nicht fallengelassen zu werden.
  • Warte nicht mehr! 
  • Bedenke, oh Sünder, das Reich Gottes ist sehr, sehr nahe!

 

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J.M. 

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Beitrag 22

 

Vision

Bedeutsames Treffen zweier Päpste

vom 05.10.2017

 

  • Am frühen Morgen, es war vor 3:00 Uhr, da hatte ich den Blick in ein Flughafengebäude. Ich sah dort Papst Benedikt XVI. sowie den Heiligen Papst Johannes Paul II zusammen mit Don Gobbi — auch ich war zugegen. 

 

Unser geliebter Papst Benedikt sah sehr gebrechlich aus! 

Der verstorbene Heilige Papst Johannes Paul II, war gerade mit einem Flugzeug gelandet und hatte große Eile zu Papst Benedikt XVI. zu kommen.

Papst Johannes Paul II wirkte sehr männlich, war resolut und strahlte enorme Stärke und große Dynamik aus.

Er ging zielstrebig  mit schnellen Schritten  auf Papst Bene-dikt XVI. zu und gab ihm konkrete Anweisungen schnellstmöglich nach Fatima und Rom zu reisen  auch Lourdes wurde genannt.

 

Während der gesamten Zeit der Unterhaltung zwischen den beiden Päpsten, legte mir Don Gobi die Hände auf den Kopf und sprach Heilungs,  und Segensgebete über mich, die mich stärken, mir Mut und Kraft für meine Aufgabe schenken sollten.

 

Dann bekam ich die Anweisung mit dem nächsten Flugzeug nachzureisen. 

  • Bedeutung dieser Anweisung: Ich solle mit meinem Gebet und Sühneleiden nahe dran bleiben und dadurch Papst Benedikt besonders unterstützen.

 

Anmerkung:

 

Es ist höchste Eile geboten!!! Helft mir beten!

Zum Gebet, zu Opfern und noch mehr Sühne rufe ich deswegen auf. Beten wir gemeinsam für Rom und die Erscheinungsorte unserer Himmelskönigin Mutter Maria — besonders für Fatima und Lourdes — und für unseren geliebten Papst Benedikt XVI.

 

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Beitrag 21

 

Vision 

Angriff des Widersachers gegen

das Buch der Wahrheit

vom 12.07.2016

 

 

Vorgeschichte:

 

Am 12. Juli 2016, gegen 18:50 Uhr, hatte ich vor der Hl. Messe noch ein Gespräch mit einem jungen Mann. Wir unterhielten uns über das Buch der Wahrheit bzw. ich berichtete ihm davon und brachte ihm diverse Botschaften näher. Der junge Mann war sehr angetan und hörte mir interessiert zu.

Doch plötzlich kam dessen Vater mit hochrotem Kopf auf uns beide zu. Dieser erhob seine Stimme ganz aufgeregt: “Wenn ihr nicht aufhört zu reden, werde ich grantig!"

 

Das war ein Angriff des Widersachers,

der diese Person benutzte !

 

Auch bekam ich in der Nacht einen satten Angriff, da Satan keine Ruhe findet, wenn das Buch der Wahrheit auf fruchtbaren Boden gesät wird. 

  • Noch in der Nacht des 12. Juli hatte ich eine grauenhafte Vision - eben eine Attacke des Teufels auf meine Seele. Davon erwachte ich gegen 23:40 Uhr:

Der Mann, der mich am Abend vor der Heiligen Messe verbal attackiert hatte, griff mich nun in meiner Vision an.

Er stand plötzlich vor mir und warf etwas nach mir. Es waren ca. 5 cm lange und flinke Würmer, die meinen Oberkörper trafen. Die Würmer waren zudem mit spitzen Köpfen ausgestattet und drangen sofort durch die Poren in meine Haut ein.

Sie krochen unter meiner Haut durch meinen Körper. Ich konnte es fühlen und anhand der sich bildenden schleichenden Erhebungen meiner Haut erkennen, wie und wo sie sich gerade aufhielten bzw. dahinkrochen.

Nach einer Weile kamen die Köpfe der Würmer aber wieder zum Vorschein. (Vielleicht mussten sie nach Luft schnappen?)

Ich handelte schnell, packte sodann beherzt zu und ergriff jeden einzelnen dieser fiesen Gesellen mit meinen Fingernägeln, um sie aus meinen Körper zu ziehen.

Zur Dauer des miesen Angriffs kann ich nichts sagen, doch war es ein sehr langwieriges und ekelerregendes Unterfangen, bis alle Würmer gezogen waren!

  • Ich wachte danach schweißgebadet auf und fühlte mich dementsprechend sehr unwohl! Die restliche Nacht und auch am darauffolgenden Tag hatte ich viel Leid zu ertragen!

 

Anmerkung:

 

Solche Vorfälle, die gegen das Buch der Wahrheit gerichtet sind, geben mir immer wieder die Bestätigung dafür, dass das Buch der Wahrheit echt ist.

Satan greift nämlich nur das an, was ihm gefährlich werden kann und diejenigen, die es als ihre Pflicht ansehen, es zu verbreiten, damit noch mehr Seelen vor den Qualen der ewigen Hölle gerettet werden können.

Dafür hat Gott uns ja schließlich die Endzeitprophetin gesendet, damit Er durch sie uns das Buch der Wahrheit schenken kann!

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 20

 

 

Vision

Jesu Kostbares Blut vermag alles

vom 19.11.2016

 

  • Seit dem 11.09.2016 bete ich täglich mehrere Rosenkränze vom Kostbaren Blute Jesus, nach Barnabas Nwoye (Rosenkranz mit zwölf roten Perlen und eine weiße Perle nach jedem Gesätz)

 

Am 19. November 2016 hatte ich morgens ab 04:30 Uhr diesen wertvollen Rosenkranz und danach Kreuzzug-Gebete gebetet. Am Mittag betete ich ebenfalls einen Rosenkranz inkl. Kreuzzug-Gebete.

Nun war die Barmherzigkeitsstunde !

 

Abermals betete ich  diesmal den Barmherzigkeits-Rosenkranz und im Anschluss daran weitere Kreuzzug-Gebete. Während der gesamten Gebetszeit kniete ich vor meinem kleinen Altar auf dem Boden.

Doch diesmal geschah etwas sehr Wichtiges!

 

Zwischen den Kreuzzug-Gebeten 130 >Novene der Erlösung< und 132 >Abschwören Satans, um diese Mission zu schützen< bekam ich eine eindrucksvolle Vision geschenkt:

 

Ich sah vor meinen Augen Jesus, wie Er am Kreuz hing. Dann wurde mir gezeigt, wie sich ein einzelner Blutstropfen aus einer Seiner Heiligen Sieben Wunden löste und wie in Zeitlupe vom Kreuz herabtropfte  Richtung Erdboden.

Großes Pech, denn dieser Heiligste Tropfen Blut traf genau auf einen hässlichen Dämon. Sofort als der Blutstropfen den Dämon berührt hatte, wand sich dieser vor Schmerzen und verschmolz zugleich zu Nichts, sodass er nicht mehr zu sehen ward!

 

 

Anmerkung

  • Die Wichtigkeit der Kreuzzug-Gebete zusammen mit dem heiligen Rosenkranz und dem Rosenkranz vom Kostbaren Blut ist nicht zu unterschätzen,  besitzen diese überaus -Gebete doch eine enorme Schlagkraft gegen den Wider-sacher und seinen Dämonen!
  • Zugleich gewähren diese Gebete einen großen Schutz für uns und unsere Familien als auch für das wichtige Erlösungs-werk „Das Buch der Wahrheit“!

 

Bitte nicht nachlassen im Gebet !

Vorwärts kleine aber kämpfende Herde, zum Ziel ! 

  

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 19

 

 

 Vision

Der Endspurt in der Endzeit!

vom 13.12.2015

 

 

Das Rennen um das wahre Glück...

 

  • Ich befand mich in einer Kirche, wohnte der heiligen Messe bei, da hatte ich unmittelbar vor der heiligen Wandlung eine Vision:

 

Ich sah eine Pferderennbahn — allerdings gab es dort keine Pferde zu bestaunen, die ihr Rennen absolvierten! Stattdessen sah ich viele Menschen, die gerade aus der letzten Kurve kamen. Die große Menschenmenge bewegte sich zielstrebig, stetig, unerschütterlich und unaufhaltsam vorwärts Richtung Ziel.

 

  • Sofort bekam ich das Wissen, dass es sich hierbei um die Menschen der Restarmee Gottes hier auf Erden handelte, die Ihm, unserem Höchsten Gut, treu ergeben sind!

 

Nun sah ich die Restarmee-Mitglieder näher. Meine Blicke wanderten. Ich sah die Treuen Gottes, wie sie über die Rennbahn liefen  teils humpelnd, an Krücken gehend oder ein Bein nachziehend. Andere hatten Verletzungen an Armen und Beinen, die dick bandagiert waren. Manche von ihnen trugen sogar Mullbinden um den Kopf.

Es sind die Verletzungen, die man ihnen zugefügt hatte, sei es von der eigenen Familie oder durch Fremde, die es nicht akzeptieren konnten/wollten, dass sich diese >für< Gott und ein Leben mit Ihm  also gegen das Weltliche — entschieden hatten.

 

Ich sah auch mich selbst in dieser Vision:

  • Mein Standort befand sich ganz hinten, am Ende der Rest-armee-Schäfchen.
  • Meine Aufgabe bestand darin, mich um die zurückbleibenden, lahmenden, behinderten und verletzten Menschen zu küm-mern, damit keiner zurückbleibe und alle geschlossen in der Einheit die Ziellinie erreichen und überqueren können.
  • Ich war ordentlich damit beschäftigt und hatte alle Hände voll damit zu tun, die durch die vermehrten und dauernden Angrif-fe des Widersachers, seiner Dämonen, sowie seiner Helfer auf Erden geknechtete, verwundete und geschundene Rest-armee aufzurichten, anzuspornen, anzutreiben und ihnen Mut zuzusprechen  sie somit quasi von hinten her anzuschie-ben, denn der Geist vieler Erwählter ist willig, doch das Fleisch schwach..........

 

Anmerkung: 

 

Ich bitte alle Mitglieder der Restarmee zusammenzuhalten, füreinander da zu sein, in guten und in schlechten Tagen, durch Gebete und Aufopferungen, damit keiner zurückbleibe!

Der Widersacher schläft nicht, er versucht die Restarmee zu spalten, einzelne Mitglieder abzutrennen, um mit ihnen leichteres Spiel zu haben. Satan hat nämlich erkannt, dass die Restarmee viel Macht hat und ihm gefährlich wird. Darum bekämpft er auch das Buch der Wahrheit so verbissen.

Der Widersacher ist sehr aktiv und massiv geworden, darum keinen Schritt zurück, lasst uns gemeinsam das Kreuz aufnehmen und es über die Ziellinie tragen — jeder trage das Kreuz des anderen mit, damit wir alle das Ziel erreichen mögen — die liebenden Arme unseres Dreieinigen Gottes, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

 

 

Wichtiges Gebet:

 

Jesus:

  • Wenn ihr Mir folgt, wird eure Reise immer schmerzhaft sein. Es wird niemals leicht sein, bis ihr sagt:

 

Jesus,

nimm meinen Schmerz,

heile mich und nimm mein Kreuz.

Amen.

 

  • Erst dann werdet ihr es leichter finden, Meiner Reise zu Meinem herrlichen Königreich zu folgen. Die Kreuzigung — jede einzelne Phase — wird jetzt von allen, die Gott lieben, erfahren werden, — bis hin zum letzten Tag.
  • In der Meinem Zweiten Kommen vorausgehenden Phase werden die Christen und all jene, die Meinen Vater, Gott, den Allerhöchsten, lieben, das Leiden Meiner Passion erfahren müssen. (Sonstige Gebete aus dem BdW Nr. 21 /  BdW-Botschaft 607)

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 18

 

Das Gnadenbild von Marpingen

 

 

Vision:

 

Kardinal Marx und die Marienerscheinungen in Marpingen

und die Kirche Gottes

 aus dem Jahre 2003

 

  • Eine Vision zum damaligen Zeitgeschehen, als Marx noch Bischof von Trier war...

 

 

Rückblick:

  • Im Jahre 1999 gab es Erscheinungen unserer Himmelskönigin Mutter Maria und unseres Herrn Jesus Christus in Marpingen /Saarland.
  • Damals war der jetzige Kardinal von München Freising, R. Marx, noch Bischof von Trier. Mehrere Hundert Zeugnisse von Heilungen und Wun-dern bestätigten die Echtheit der Erscheinungsstätte in Marpingen. 
  • Dennoch — entgegen aller Vernunft — wurden die Erscheinungen von Marpingen vom damaligen Bischof R. Marx als  "Nicht übernatürlich"  ein-gestuft !

Der Bischof von Trier, leitete damals mit einer Kommission die Begutachtung und Bewertungen der Erscheinungen in Marpingen!

Dazu wurde für die Öffentlichkeit die Bewertung der Kommission  — bzgl. der Echtheit der Erscheinungen — per Video aufgezeichnet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

  • Ich, J.M. und fünf weitere Personen sahen uns gerade das Video der Prüfungskommission an, als ich nach einiger Zeit plötzlich laut auflachen musste. Ich hatte nämlich gerade eine Vision erhalten:

 

Ich sah zwei schwarze Pferde. Es waren stämmige Kaltblüter, welche einen alten Holzwagen (mit Holzrädern und Eisenbe-schlägen) zügig und kraftvoll bergan zogen. (Solche Wagen gab es nach dem Krieg, die bis weit in die 1960er Jahre in der Landwirtschaft noch genutzt wurden.)

Nun bemerkte ich auf dem alten Wagen den Bischof von Trier, Marx, wie dieser sich mit aller Kraft abmühte, die seitlich ange-brachte Handkurbel an den Vorderrädern zuzudrehen, um somit die Räder zu blockieren — also das Pferdefuhrwerk zum Still-stand zu bringen.

Doch da war noch eine zweite Person... Am hinteren linken Rad des Fuhrwerks mühte sich der Sekretär von Marx damit ab, unter-stützend einen Bremsschuh unter das große Holzrad zu bringen!

Alle Bemühungen der beiden "tüchtigen" Männer —  oder viell-eicht besser gesagt, der doch eher unfähigen Kutscher — reich-ten dennoch nicht aus, um das Pferdegespann inklusive Wagen zum Stehen zu bringen!

 

 

Anmerkung:

  • Das stattliche, kraftvolle Pferdegespann ist Sinnbild für die Macht Gottes.
  • Der Wagen ist Sinnbild für die Kirche Gottes auf Erden.
  • Wagen bergan ziehen = die Kirche geht den Kalvarienberg hinauf
  • Die Kutscher stehen für die Diener Gottes.

Die Diener Gottes konnten also in meiner Vision die Kirche Gottes nicht aufhalten, nicht zum Erliegen bringen, sie nicht davon abbringen, den Lehren der wahren Kirche Jesu treu zu sein!

  • An dieser Stelle kann gerne darüber nachgedacht werden, ob die Werke eines Kardinal Marx vertrauenswürdig sind, ob man seinen Werken trauen kann bzw. ob Marx ein fähiger und guter oder eher ein unfähiger, also ein schlechter Diener Gottes ist.

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 16, 18

  • 18 Und ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 17

 

 

 

Vision

Ostereier vom Himmel

vom 17.07.2016 

 

  • Kurz vor 04:00 Uhr erhielt ich eine Vision: 

Ich war mit einer großen Menschenmenge zu Fuß auf Wanderschaft, befand mich mitten unter ihnen, konnte weder den Anfang noch das Ende der Menschenmenge sehen!

Plötzlich streifte etwas meinen Kopf. Ich schaute daraufhin nach oben, gen Himmel, um zu erfahren, was mich da gerade an meiner Stirn berührt hatte. Da bemerkte ich mit Erstaunen, dass unzählige bunte Ostereier an kaum sichtbaren langen Fäden vom Himmel herabhingen. Die vielen Leute um mich herum bemerkten jedoch nichts davon, dabei waren es doch unzählige Ostereier, die von dort oben herabbaumelten. 

Nun sprach mich ein Mann an und wollte von mir wissen, was Ostern eigentlich bedeuten würde. 

Meine Antwort darauf war klar und präzise: Die Fastenzeit vor Ostern steht für das Leiden unseres Retters, Heilandes und Erlösers, Jesus Christus und Ostern steht für Seine Auferstehung von den Toten - das Grab konnte Ihn nämlich nicht festhalten, da Er Gott ist.

 

Der Mann lachte und meinte daraufhin:

"So ein Unsinn, was Sie da erzählen!"

 

 

Anmerkung:

 

Die wandernden Menschen um mich herum waren/sind die im Glauben Lauen, diejenigen, welche mit versteinerten Herzen gedankenlos auf ihren weltlichen Wegen dahintrotten, ohne wirklich zu leben, da sie Gott nicht kennen - nicht kennenlernen und auch nicht erfahren wollen!

Der Mann, der mich ansprach, steht sinnbildlich für diejenigen, die die Wunder, welche noch täglich um uns herum geschehen,  nicht (mehr) sehen können, da ihre Herzen kalt und leer gewor-den sind, Gott nicht mehr teilhaben lassen in ihrem Leben. Ein Leben ohne Gott beraubt sie aber der Geschenke des Himmels. Darum hat auch keiner der vielen umherlaufenden Menschen die herabhängenden Ostereier bemerken können.

Die vielen bunten Ostereier, welche an langen seidenen Fäden vom Himmel herabhingen, stellen nämlich die Geschenke dar, die uns zugedacht sind, wenn wir uns auf Gott nur einlassen würden.

 

So öffnet doch bitte eure Herzen

für die Liebe Gottes und lasst uns gemeinsam ein

noch ausstehendes Geschenk des Himmels

zur Osterzeit erwarten.

 

Ehre sei Gott in der Höhe und

Frieden den Menschen, die guten Willens sind!

 

 

Matthäus 13, 13-15

  • 13 Darum rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht hören und nicht verstehen. 
  • 14 Und so erfüllt sich an ihnen die Weissagung des Isaias: Hören werdet ihr und nicht verstehen; sehen werdet ihr und doch nicht sehen. 
  • 15 Denn verstockt ward das Herz dieses Volkes, und mit ihren Ohren hörten sie schwer, und ihre Augen schlossen sie, damit sie nicht etwa sehen mit den Augen und hören mit den Ohren und verstehen mit dem Herzen und sich bekehren, und ich sie heile.

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 16

 

 

Vision

Freud und Leid

vom 03.02.2016

 

  • Am 03.02.2016, während ich gegen 04:40 Uhr im Gebet des Schmerzhaf-ten Rosenkranzes war, hatte ich folgende Vision:

Ich sah den Kölner-Karnevalsumzug an mir vorüberziehen. 

Hinter einem Umzugswagen sah ich plötzlich unseren lieben Heiland Jesus Christus, wie Er mit einem sehr schmerzerfüllten Gesichtsausdruck, in gebückter Haltung, Sein schweres Kreuz auf Seiner Schulter trug. In einem kurzen Abstand zu Ihm ging unsere liebe Gottesmutter - in schwarz gekleidet - hinter Ihm her. Ihr Gesicht war sehr mitleidig und ebenso schmerzerfüllt.

Keiner der klatschenden und johlenden Zuschauer und auch nicht die Narren, die auf den Narrenwagen sich befanden, nahmen Notiz von unserem schmerzerfüllten Jesus und Seiner leidenden Mutter.

 

Das Närrische Treiben setzte sich unvermindert fort !

 

 

1. Szenenwechsel:

 

Nun schaute ich, während ich noch immer im Gebet mich befand, in eine Veranstaltungshalle mit regem Faschingstreiben. Die Narren-Halle war voll besetzt!

Dann ging die Haupteingangstür langsam auf und Jesus kam in Sicht. Er trug Sein Kreuz unter großen Schmerzen zur Bühne.

Die Menschen nahmen Jesus zwar wahr, doch blieben sie kühl und machten auch keine Anstalten, Jesus in Seinem Leiden beizustehen, da es sie schlichtweg nicht interessierte, sie übersahen Ihn einfach! Die sitzenden Menschen blieben auf ihren Stühlen kleben, andere standen und klatschten in die Hände oder tanzen dabei.

 

Jesus und Sein Leid interessierte sie nicht !

 

 

2. Szenenwechsel:

 

Jetzt befand ich mich in einer Kirche. Die Hl. Messe hatte gerade erst begonnen.

Die Kirchentür ging auf und Jesus kam ins Blickfeld.

Auch diesmal trug Jesus Sein Kreuz, wobei Er wiederum einen sehr schmerzerfüllten Gesichtsausdruck hatte. Er schleppte das schwere Kreuz langsam und sehr schwerfällig zum Hochaltar.

Ich bemerkte, dass wenigstens ein paar Menschen an Seinem Leiden Anteil nahmen. Die große Mehrzahl der Kirchenbesucher jedoch beachteten Jesus überhaupt nicht. 

 

Sie schauten mit einem niederschmetternden Desinteresse an Jesus vorbei zum Hochaltar !

 

 

Anmerkung:

  • Das ist das Spiegelbild der jetzigen, letzten Generation auf Erden, die mit dem zunehmendem Glaubensabfall verseucht ist! Wenn die lauen und versteinerten Herzen doch nur von ihrem sündigen Weg zu unserem liebenden Heiland zurück-finden könnten.
  • Darum betet bitte, dass auch ihre Seelen gerettet werden mögen, denn für unseren Herrn und Gott ist nichts unmöglich!

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 15

 

 

Vision

Die "Rauten-Mama" Angie 

vom 22.01.2019

(vor 02:30 Uhr)

 

 

Einleitung:

 

Das Evangelium nach Matthäus 7, 16-20

  • 16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man denn Trauben von Dornen oder Feigen von Disteln? 17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann nicht gute Früchte bringen. 19 Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 20 An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen. 

 

Ich befuhr mit meinem PKW eine sehr holprige Straße, die eher einem Feldweg glich, welche wie zu Zeiten der damaligen DDR, also mit allerlei Straßenschäden, behaftet war.

Ich wollte einer politischen Veranstaltung beiwohnen, die im Süden Deutschlands stattfinden sollte. Jedoch fuhr vor mir ein kleines Auto. Es war ein alter verrosteter Citröen, in dem eine weibliche Person saß!

Leider konnte ich den Wagen eine Zeitlang nicht überholen. Doch dann endlich fuhr das Fahrzeug an die Seite, um schließlich sogar anzuhalten. Als ich an dem PKW langsam vorbeifuhr, schaute ich, als die Fahrzeuge sich in ungefähr gleicher Höhe befanden, hinüber in den Fahrerraum und erblickte am Steuer sitzend die "Rauten-Angie".

Es bot sich mir ein Bild der Erschöpfung. Diese Frau sah erschreckend ausgelaugt und total übermüdet aus, es zeigte sich mir ein wahrhaft erbärmlicher Anblick!

Ich fuhr ohne anzuhalten weiter, da es nur noch wenige Kilometer (etwa 1 Kilometer) bis zum Ziel waren. 

Beim Veranstaltungsort angekommen, traf ich viele Menschen dort, die allesamt fieberhaft auf die "Rauten-Angie" warteten. Die anwesenden Personen hielten sich im Freien auf und hatten  bereits auf ihren Sitzbänken Platz genommen.

Da wurde ich von einem Mann angesprochen, wo denn wohl die gute "Rauten-Frau" bleiben würde. Ich entgegnete dem Mann, dass unsere "Rauten-Angie" ca. einen Kilometer von hier entfernt in ihrem Wagen ausruhen müsse, da sie in einem sehr maroden und angeschlagenen Zustand sich befindet, einhergehend mit großer Erschöpfung und Müdigkeit .

 

Ob die "große alte Dame" es wohl nochmal schaffen wird,

aus diesem Loch der Abgeschlagenheit herauszukommen?

 

 

Anmerkung:

  • Die "Rauten-Angie" wird durch die Allmacht Gottes in die Zeit der damaligen DDR zurückversetzt, wo sie aufgewachsen ist und lange Jahre gelebt hatte. Ihre Macht wird ihr weggenom-men werden und sie wird künftig mit Leid und Krankheit kon-frontiert sein. Sie wird ihren Plan nicht mehr verwirklichen können, Deutschland unter die Diktatur der Illuminati (also der Hure Babylon und dem Tier mit den 10 Hörnern), zu stellen.

 

Pech gehabt !!!

 

 

 

Aufruf an alle Leser

  • Bitte betet an meiner Seite und an Seiten des gesamten Himmels, damit der Absturz der "Rauten-Dame" und ihrer blinden Anhängerschaft beschleunigt werden möge, denn das Gebet bewirkt alles - auch die Wunder dieser Zeit!

 

Was für uns Menschen unmöglich ist,

ist aber für unseren Dreifaltigen Gott möglich !

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 14

 

 

 

Vision

Die Birke der Freude

vom 06.01.2016

 

 

Urplötzlich schaute ich in ein Krankenhaus.

Ich sah ein sehr großes Krankenzimmer, in dem viele Betten mit kranken Personen sich befanden, welche unterschiedlichste Verletzungen gehabt hatten. Zu meiner Verwunderung befand sich zudem eine kleinere Birke seitlich im Raum. Auch sah ich im gleichen Zimmer viele Kinder ausgelassen herumspringen.

 

Eines dieser Kinder ging dann zu dieser Birke und schüttelte das Bäumchen. Sodann regnete es aus ihm ohne Unterlass unzählig viele bunte Konfettis und Luftschlangen — wie zur Faschingszeit — auf den Fußboden. Der Boden wurde total überflutet mit dieser farbigen Pracht aus bunten Punkten und Streifen!

Ich hatte das Wissen, dass die kranken Leute selbst zu den Kindern geworden waren, da sie unbeirrt an dem wahren Wort Gottes festgehalten hatten.

Sie waren so voller Liebe und Freude, sie alle lachten und jubelten und sprangen ausgelassen, wie die kleinen Kinder, umher und umarmten sich gegenseitig.

 

 

Anmerkung:

  • Konfetti und Luftschlangen stehen für die Zeitspanne des wilden Treibens am Fasching.
  • Die leidenden Kranken sind ein Sinnbild für diejenigen, die Jesus beistehen, Sein Kreuz mittragen und sich unbeirrt an Ihm festhalten.
  • Die fallende bunte Mischung aus Konfetti und Luftschlangen verweist auf das Ende der Faschingszeit.
  • Die sehr fröhlich umherspringenden Kinder deuten auf ein bevorstehendes und befreiendes Ereignis, welches große Freude und Jubel auslösen wird für diejenigen, die Gott Treue bewiesen haben.

Ich sage euch: "Freut euch im Herrn! Die Rettung ist sehr, sehr nahe!"

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 18, 1-7

 

Lehren über Demut und Ärgernis. 

1 In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist wohl der größte im Himmelreich? 

Da rief Jesus ein Kind herbei, stellte es mitten unter sie und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr euch nicht bekehret und nicht werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen. 

Wer also sich verdemütigt wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich. 

Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf. 

Wer aber einem aus diesen Kleinen, die an mich glauben, Anlass zur Sünde gibt, dem wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ins tiefe Meer versenkt würde. 

Wehe der Welt um der Ärgernisse willen! Es müssen zwar Ärgernisse kommen, wehe aber dem Menschen, durch den das Ärgernis kommt.

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 13

 

 

Vision

Feuer fällt auf die Erde herab

vom 22.11.2012

 

 

In meiner Vision befuhr ich mit meinem Auto eine Landstraße in der Hohenloher Ebene. (Baden Württemberg)

Dort waren rechts und links neben der Fahrbahn langgestreckte große und auch kleinere Getreidefelder zu sehen. Diese Felder waren aber irgendwie in Brand geraten. Zu meinem Entsetzen entstanden zudem immer neue Brandherde und zugleich war ein heftiger Wind spürbar.

Ich hielt meinen Wagen an und stieg aus, um zu schauen, was da vor sich ging. Dabei schlug mir die vom Feuer erhitzte Luft entgegen  sie war so heiß, dass sie unangenehm auf meiner Gesichtshaut brannte, sodass ich mich geistesgegenwärtig sofort dazu entschloss, zurück in meinem PKW Schutz zu suchen.

Nun kam ein Mann mit einer Planierraupe herbei. Dieser wollte versuchen eine Schneise in die Getreidefelder zu schieben, um somit das Feuer ein wenig einzudämmen, doch, wie sich schnell herausstellte, war dieser Verzweiflungsakt leider vergeblich, denn immer neue Feuerstellen entstanden seitlich, vor und hinter der Planierraupe, so weit mein Auge reichte!

Ursache des Feuers waren nämlich unzählige Feuerbälle, die vom Himmel unablässig herabstürzten und die Felder und Wälder entzündeten und somit für immer neue Brandstellen sorgten, sodass man völlig hilflos nur zuschauen konnte, ohne dagegen etwas ausrichten zu können! 

 

 

Anmerkung:

 

Oh ja, der Mensch ist angesichts solcher Naturkatastrophen hilflos! Gegen die Natur, die von Gott als Werkzeug gegen die sündige und zudem taube und blinde Menschheit eingesetzt wird, kann der Mensch nichts ausrichten.

  • Lernen wir wieder beten!
  • Besuchen wir unseren Herrn Jesus Christus, der im Tabernakel geduldig auf uns wartet, um Ihm Gesellschaft zu leisten.
  • Vertrauen wir endlich wieder Gott und lassen Ihn an unserem Leben teilhaben, geben Ihm die erste Stelle in unserem Leben.
  • Ehren wir Gott und lieben Ihn endlich so wie es Ihm gebührt.
  • Ziehen wir unsere Bußgewänder an, fasten und beten!
  • Bitten wir um Verzeihung für all unsere Verfehlungen...

Vielleicht lässt Gott sich noch abbringen von Seinem Vorhaben, in Kürze die Menschheit Seiner Gerechtigkeit zu unterziehen.

 

Ihm obliegt grenzenlose Macht !

 

Wir, Seine Geschöpfe,

sollten unseren Gott nicht unterschätzen,

denn Gott ist nicht nur Liebe, sondern auch Gerechtigkeit !

 

 

 

Die Offenbarung des Johannes 8, 7

 

Die vier ersten Posaunen

  • Und der erste blies die Posaune. Da entstand Hagel und Feuer, mit Blut gemischt. Es fiel zur Erde, und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume wurde versengt, und alles grüne Gras verbrannte. 

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 12

 

 

Vision

Der Vesuv

vom 23.07.2018

 

  • In der zweiten Nachthälfte des 23. Juli 2018 erwachte ich gegen 2:30 Uhr in schwerem Leid. Vorausgegangen war eine Vision, die ich miterlebt hatte: 

 

Ein bevorstehender Vulkanausbruch in Italien, bei Neapel, sorgte für viel Aufregung und große Angst unter der Bevölkerung.

In den Kellerräumen der Stadt verschanzt suchten die verängstigten Menschen Schutz und harrten dort der Dinge, die da kommen sollten, die kein Mensch aufzuhalten vermag!

Die Leute fieberten im Untergrund mit bangen Gefühlen dem Ausbruch des hiesigen Vulkans, der als Vesuv bekannt ist, entgegen.

 

Die Menschen in den Kellern

unter der einst belebten Stadt Neapel hatten Todesangst,

sie kauerten hilflos am staubigen Boden !

 

Ich war in mehreren verschiedenen Kellern zugegen, um den Menschen dort beizustehen und mit ihnen zu beten.

Die Stadt wurde wieder und wieder von starken Eruptionen des Vesuv erschüttert - die Kellerwände erzitterten bedrohlich um uns herum, Staub rann von der Kellerdecke....

 

 

Anmerkung:

  • Ich hatte in dieser Nacht viel Leid zu ertragen, welches bis in die frühen Morgenstunden anhielt.

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 11

 

 

Zwei Visionen

Kanzlerin Frau Merkel

12./21.03.2009

 

 

Vision 1:

Ich sah in der Nacht auf den 12. März 2009 eine große Staatskarosse vorfahren. Frau Angela Merkel kam zum Vorschein und stieg aus, nachdem man ihr die Wagentür aufgehalten hatte. Sie schaute direkt zu mir hin. 

Ich war ein wenig erschrocken, als ich ihren Anblick bemerkte, denn sie sah leider sehr, sehr schlecht und müde aus. Auch bat sie direkt um ein warmes Bad, zur Reinigung ihres Körpers!

 

 

Anmerkung:

  • Im wahren Leben habe ich dann mich einem sehr guten Priester anvertraut und mit ihm darüber gesprochen. Dieser meinte dazu, dass Frau Merkel dringend eine körperliche, aber vor allem eine noch viel wichtigere geistige Reinigung benötige. Dem stimmte ich wohlwollend zu.

 

Ein paar Tage später kam es dann erneut zu einer Vision mit Frau Merkel als Hauptfigur.

 

 

Vision 2: 

 

Am 21. März 2009 stieg die Kanzlerin wiederum, in der mir geschenkten Vision, aus ihrer Luxus-Limousine aus!

 

Doch was musste ich da sehen?

 

Frau M. war mit einem für sie übergroßem und viel zu weitem festlichen Kleid bedeckt. Dieses Kleid erinnerte mich sofort an die damalige Barockzeit!

Doch stand das sehr schöne Kleid unserer Kanzlerin überhaupt nicht, sie passte einfach nicht hinein - es war ihr um viele Nummern zu groß! Doch schien es ihr egal zu sein, dass sie sich offensichtlich selbst überschätzte.

 

 

Anmerkung: 

 

  • Liebe Leser, schaut hinter die Flüchtlingspolitik einer Frau Merkel, denn im Humanismus findet man keine Spur von Gott - jedoch eine große Portion von stolzer Eigenliebe!

 

Jesus wünscht aber hingegen,

dass die Seelen gerettet werden !

 

Das Herbeirufen der Flüchtlinge war und

ist von Frau Merkel ein klassisches Fehlverhalten !

 

Beide hier geschilderten Visionen zeigen zum einen den dringenden Reinigungsbedarf des Geistes und der Seele einer Frau Merkel. Zudem spiegelt ihr übergroßes Kleid die eigene Selbstüberschätzung, ihren Stolz und Ihre Arroganz wieder, mit der sie das deutsche Volk in den Ruin stürzt!

 

Oh wehe, wenn ich auf das Ende sehe,

welches zugleich das Ende der

Existenz Deutschlands

bedeuten wird !!!!

 

Deutschland schafft sich

und seine christlichen Werte ab !

 

Habt ihr das etwa noch nicht bemerkt?

 

Die daraus resultierenden katastrophalen Folgen für unser einst christliches Deutschland sind noch unabsehbar, obwohl sich schon vieles gezeigt hat, was man lieber gerne schnell wieder loswerden wolle!

Die mittlerweile gehäuften Zwischenfälle durch und um die Flüchtlinge (leider in Deutschland schon an der Tagesordnung) sollten uns zu denken geben!

 

Handeln wir

bevor es zu spät ist,

denn das tägliche Gebet, voller Inbrunst

und Gottvertrauen, kann noch vieles abwenden,

was uns sonst wohl schon bald vernichten würde !

 

Noch ist es nicht zu spät - doch die Zeit

hat leider keine mehr !

 

In diesem Sinne eine gesegnete Erkenntnis und Endzeit !

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 10

 

 

Vision

Heiliger Erzengel Michael

vom 11.03.2009

 

  • Seit 1993 leide ich unter permanenten Angriffen des Bösen. Gleichzeitig habe ich aber auch schon unzählige Wunder erleben dürfen!
  • Mein Leben besteht größtenteils aus Beten, Aufopfern und Sühne leisten, bei täglichem Besuch der Heiligen Messe.

Irgendwann aber hatte meine Kraft nachgelassen und ich fühlte mich nicht mehr fähig so weiterzumachen. Ich betete in meiner Not zu Jesus und unserer Himmelskönigin. Ich sprach zu Ihnen, dass ich nicht mehr weiter kann, wegen der Trockenheit, die mich umgab, einhergehend mit einer Art geistigen Dürre sowie einer zunehmenden Antriebs,- Mut- und Hoffnungslosigkeit, die sich im-mer mehr in mir ausbreitete, mich gefangen hielt und zu erdrü-cken drohte!

  • In der folgenden Nacht, dem 11. März 2009, hatte ich dann eine Vision:

Ich sah in einem Halbkreis am Außenradius 10 kräftige Engel in hellem strahlendem Licht. Diese trugen blitzende Schwerter und kämpften damit gegen die Finsternis. Im Mittelpunkt des U-förmi-gen Halbkreises erblickte ich einen ganz besonders muskulösen Engel in stattlicher Größe (ca. 3,50 Meter groß), mit einem riesi-gen erhobenen Schwert in der Hand, das nur so blitzte. Groß-artige Strahlen und Lichtreflexe gingen von Ihm aus. Dieser war der Heilige Erzengel Michael, welcher die anderen kämpfenden Engel anfeuerte. 

Die 10 Engel kämpften weiterhin tapfer und voller Inbrunst, ohne müde zu werden, gegen die schwarze Dunkelheit, die Finsternis des Bösen, an.

 

Derart Kämpferisches, wie diese Engel,

habe ich in meinem Lebtag noch niemals gesehen,

noch in meinen kühnsten Gedanken

mir je vorstellen können !

 

 

Anmerkung:

 

In den frühen Morgenstunden, als ich erwacht war und meinen Tag be-gann, war ich überglücklich darüber, gesehen und miterlebt zu haben, wie der Heilige Erzengel mit seinen Engeln kämpft, um das Böse in Schach zu halten und zu besiegen.

Dadurch habe ich erkannt, wie sehr auch ich gebraucht werde, um gegen das Böse zu kämpfen.

Die Vision war eine Einladung und Aufforderung zugleich, an Seiten der himmlischen Engel gegen das Böse zu kämpfen, mittels meiner Waffen, die mir an die Hand gegeben wurden/werden: 

  • das Fasten
  • das Aufopfern
  • die Sühneopfer
  • den täglichen Besuch der Hl. Messe 
  • das tägliche Gebet (Rosenkranzgebete mit den Kreuzzuggebeten und viele weitere Gebete) 

Diese Vision soll der Restarmee, der kleinen treuen Schar, die hier auf Erden noch verblieben ist, zeigen, dass jeder an seinem Platz, den Gott ihm zugewiesen hat, auch kämpfen muss, um das Schlimmste abzu mil-dern bzw. abzuwenden und dabei zu helfen, dass noch viele Seelen ge-rettet werden! Zum Abschluss grüße ich alle Restarmee-Mitglieder mit dem Schlachtruf des Heiligen Erzengel Michael: 

 

 

Wer ist wie Gott?  Niemand ist wie Gott!

Halleluja, Halleluja, Halleluja!

 

  • Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Frieden den Menschen, die guten Willens sind. Macht meine Botschaft allen Menschen gu-ten Willens bekannt!

  

 

Der zweite Brief an die Korinther 10, 3-6

  • 3 Denn ob wir auch im Fleische wandeln, so kämpfen wir doch nicht nach dem Fleische. 
  • 4 Die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern macht-voll durch Gott, um Festungen zu zerstören.
  • Wir zerstören damit 5 Pläne und jede Mauer, welche sich wider die Erkenntnis Gottes auftürmt; wir nehmen gefangen jeden Verstand, um ihn zum Gehorsam Christi zu führen; 6  wir sind auch bereit, allen Ungehorsam zu züchtigen, sobald euer Gehorsam vollendet sein wird.

  

 

Der Brief an die Epheser 6, 10-20

 

10 Im übrigen, [meine Brüder,] werdet stark im Herrn durch seine mäch-tige Kraft. 

11 Ziehet an die volle Waffenrüstung Gottes, dass ihr standhalten könnt gegen die Nachstellungen des Teufels. 

1Denn wir haben nicht bloß zu kämpfen mit Fleisch und Blut, sondern mit Mächten und Gewalten, mit den finsteren Weltbeherrschern, mit den bösen Geistern in den Höhen. 

1Leget darum an die volle Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tage widerstehen und in allem unerschütterlich aushalten könnt. Tretet also an, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit. Ziehet an den Panzer der Gerechtigkeit, 15 beschuhet die Füße mit der Bereitschaft für die Froh-botschaft des Friedens. 

16 Zu allem hin ergreifet den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feuri-gen Geschosse des Bösen auslöschen könnt.

17 Nehmt den Helm des Heils und das geistige Schwert, das ist das Wort Gottes. 

18 Mit allerlei Bitten und Gebeten flehet allezeit im Geiste. Seid dabei auch wachsam in beharrlicher Fürbitte für alle Heiligen. 

19 Betet auch für mich, dass mir das rechte Wort gegeben werde, wenn ich den Mund auftue, um freimütig das Geheimnis der Heilsbotschaft zu verkünden. 

20 Für diese bin ich ein Gesandter in Fesseln. Freimütig will ich dafür eintreten, wenn es meine Pflicht ist zu reden. 

 

 

Hebräer 12,1-2

  • Da uns eine solche Wolke von Zeugen umgibt, wollen auch wir alle Last und die Fesseln der Sünde abwerfen. Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist, und dabei auf Jesus blicken, den Urheber und Vollender des Glaubens.

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 9

 

 

 

Vision 

Der Tanz des Drachen (Satan)

im Bundestag

vom 27.06.2017

 

  • In der Nacht auf den 27. Juni 2017 hatte ich im Schlaf oder Halbschlaf fortlaufend gebetet, wobei ich zwischendurch 4 Mal aufgewacht bin. Dann, es war vor 3:00 Uhr, erhielt ich eine Vision:

 

Ich hatte den Blick in den Bundestag.

Auf der rechten Seite des Plenar-Saales befanden sich viele Poli-tiker der Parteien SPD, CDU/CSU, die mit hochtrabenden Wahl-kampf-Reden beschäftigt waren. Auf der linken Seite sah ich zur  selben Zeit einen Drachen (Spielzeugdrachen, wie ihn Kinder oft haben)

Dieser war an einer vom Boden aus hängenden Schnur befestigt angebunden. Bei starkem Wind jedoch wandte sich der Drachen auffallend unruhig mit sehr heftigen Bewegungen in der Luft hin und her, wobei er auch stark abwärts driftend unterwegs war.

  • Ich hatte das Wissen, dass das Verhalten des Drachen auf die allgemeine "Verwirrung" der Politiker hinweisen sollte!

Am Ende meiner Vision stürzte der Drachen, der nämlich Satan verkörperte, in Richtung Erdboden hinab!

 

  • Früh am Morgen dann warf ich einen kurzen Blick in meine Tageszeitung und las voller entsetzen:

"Frau Merkel hat nichts mehr gegen die Ehe für alle!"

 

 

 

Anmerkung:

  • Wer denkt, die Überschrift wäre nicht passend gewählt, der hat lei-der nicht erkannt, dass ein tanzender Drachen (Satan), der sich wild hin- und herschwingt, mal der einen Partei, mal der anderen Partei Böses einredet, für Zwist, Unruhe und Unfrieden sorgt, sie mit Lügen aller Art füttert und so zur allgemeinen Verwirrung bei-trägt, eine Spaltung herbeiführt und durch diejenigen, die er als sei-ne Marionetten tanzen lässt, antichristliche Gesetze auf den Weg bringt, indem die wenigen guten Politiker niedergemacht, niederge-drückt und somit mundtot gemacht werden.

 

Doch Gott lässt sich nicht spotten!

 

Nicht umsonst resultierte daraus, dass die Partei, die den Antrag auf "Ehe für alle" gestellt hatte (SPD)  dann für jeden erkenn-bar  die größten Verluste verzeichnete. Auch geschah es, dass direkt nach Kabinett-Beschluss gleich mehrere Mahn-Zeichen in Berlin passierten, nämlich die kurz aufeinanderfolgenden Unwet-ter, welche den Starkregen mit sich brachten ...

 

 

Hinweis:

  • Der Himmel bringt seinen Unmut über solche Gesetze, die ganz klar gegen die Gebote Gottes gerichtet sind, mittels solcher Natur-ereignisse zum Ausdruck! Lernen wir doch endlich daraus!

 

Anmerkung:

  • Am Freitag, den 30. Juni 2017, fand dann die Abstimmung "Die Ehe für alle" im Bundestag statt! Wie das ausging wissen wir!

 

Warnung:

  • Nach diesem Beschluss kommt das Wirrwar, die Turbulenzen, der Absturz! Dann wird Deutschland nur noch Geschichte sein!

 

Ermahnung:

  • O Ihr Menschen da draußen, bitte wehret den Anfängen des Cha-os, die gegen die Zehn Gebote Gottes beschlossen werden, denn nach dem positiven Beschluss für die "Ehe für alle" wird es zu spät sein bzw. das war erst der Anfang — es wird noch weitergehen, wenn wir als Christen nicht den Mund auftun!  

Betet, betet, betet! 

 

Ihr Politiker und christlichen Parteien setzt Gottes Gebote außer Kraft! Indem ihr erklärt, dass Diskriminierung und Vorurteile Lesben/Schwulen gegenüber heute und in Zukunft keinen Platz in unserer Gesellschaft haben, sendet ihr falsche Signale! 

"Die Grünen" loben dann auch noch den Kabinettsbeschluss als "wich-tigen, historischen Schritt zu mehr Gerechtigkeit".

Der Lesben- und Schwulenverband wird dadurch regelrecht bestätigt und geradezu beflügelt sowie durch die Politik darin bestärkt, dass die-se Menschen in ihrer Verwirrung auch noch richtig handeln würden!

Anscheinend wissen unsere Politiker nicht mehr auf wessen Namen sie getauft sind!  Nein, der weltliche Name ist hier nicht gemeint!

Wer auf den Namen Jesu Christi, unseres Heilandes, Retters und Erlö-sers getauft ist, der hat Zeugnis für die Wahrheit abzulegen! Doch un-sere Politiker stehen und kämpfen leider schon lange nicht mehr für die Wahrheit!

 

Jesus ist in die Welt gekommen,

um alle Kinder Gottes zu retten!

 

Die Politik Deutschlands macht Ihm aber einen Strich durch die Rech-nung und fördert mit ihren Beschlüssen die SÜNDE!

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 12, 36-37

  • 36 Ich sage euch aber: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tage des Gerichtes Rechenschaft geben müssen. 
  • 37 Denn auf Grund deiner Worte wirst du freigesprochen werden, und auf Grund deiner Worte wirst du verdammt werden. 

 

Es ist als gläubiger Christ kaum zu fassen und nicht zu ertragen, dass Politiker vieles FALSCHE auf den Weg bringen und jetzt auch noch die "Ehe für alle"! 

Wer Gottes Gebote so sehr beschmutzt und in die Gosse Deutschlands tritt, der muss mit äußerst tiefgreifenden und sehr schmerzhaften Kon-sequenzen rechnen, welches viel Leid mit sich bringen kann und wird, denn Gott lässt sich seiner nicht spotten!

 

 

In der Heiligen Schrift (katholische Bibel) lesen wir:

 

Römer 1.27

  • 24 Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, sodass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun ent-ehrten.
  • 25 Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers — ge-priesen ist er in Ewigkeit. Amen.
  • 26 Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatür-lichen;
  • 27 ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.
  • 28 Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, sodass sie tun, was sich nicht ge-hört:

 

Gebetsaufruf für die Politiker im Bundestag!

 

Beten wir alle:

  • Das Licht Gottes möge alle Politiker von ihrer Blind- und Lauheit heilen sowie ihre Herzen aus Stein erweichen und aufschließen und ihre blind gewordenen Augen und taub gewordenen Ohren wieder öffnen.

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 8

 

 

 

Vision

Der Aufstieg des

Phönix aus der Asche

vom 04.09.2018

 

 

Am Dienstag, den 4. September 2018, kurz vor 14:00 Uhr, hatte  ich mitten im Rosenkranz-Gebet (Rosenkranz vom Kostbaren Blut, nach Barnabas Nwoye, fünftes Geheimnis: Die Durchbohrung der Heiligsten Seite Unseren Herrn Jesus Christus), eine Vision, in der ich ein riesengroßes durchsichtiges Vlies-Tuch sah.

  • Das Tuch befand sich in der Mitte ca. 50 cm über dem Boden.
  • Die Enden des Tuches waren an allen vier Ecken ca. einen Meter über dem Erdboden frei schwebend.

Während der Betrachtung bekam ich den Gedanken, dass es sich um den bevorstehenden Aufstieg des Phönix aus der Asche handelt  ein Sinnbild für Jesu mystischen Leib, die Kirche Jesu   welche am Beginn ihres Aufblühens, zusammen mit der klei-nen, übriggebliebenen Herde, der Restarmee Gottes, sich befin-det. 

 

 

Anmerkung:

 

Phönix (Mythologie)

  • Der Phönix (altgriechisch Φοίνιξ Phoínix, von altägyptisch Benu: „Der Wiedergeborene/Der neugeborene Sohn“; lateinisch Phoenix) ist ein mythischer Vogel, der am Ende seines Lebenszyklus verbrennt oder stirbt, um aus dem verwesenden Leib oder aus seiner Asche wieder neu zu erstehen.
  • Diese Vorstellung findet sich heute noch in der Redewendung „Wie ein Phönix aus der Asche“ für etwas, das schon verloren geglaubt war, aber in neuem Glanz wieder erscheint.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%B6nix_(Mythologie)

 

 

Jesaja 43,19

  • Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vor-schein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen durch die Wüste.  

 

 

Buch Habakuk 2, 3-4.

  • Denn erst zu der bestimmten Zeit trifft ein, was du siehst; aber es drängt zum Ende und ist keine Täuschung; wenn es sich verzögert, so warte darauf; denn es kommt, es kommt und bleibt nicht aus.  Sieh her: Wer nicht rechtschaffen ist, schwindet dahin, der Gerech-te aber bleibt wegen seiner Treue am Leben.

 

 

Hiob Kapitel 29

  • Job 29:18 So dacht' ich: "Mit meinem Neste werde ich verscheiden und gleich dem Phönix meine Tage vermehren.
  • Job 29:19 Meine Wurzel reicht unbehindert zum Wasser, und Tau nächtigt in meinem Gezweig.
  • Job 29:20 Stets neu bleibt bei mir meine Ehre, mein Bogen verjüngt sich in meiner Hand."

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

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Beitrag 7

 

 

Vision

Die Seele neben dir 

vom 15.07.2018

     

Einleitung:

  • Ich befand mich in einer Kirche, wo an diesem Morgen das Skapulierfest stattfinden sollte. Vor der Heiligen Messe betete ich gegen 8:30 Uhr gerade den schmerzhaften Rosenkranz.
  • Im letzten Gesätz "Der für uns gekreuzigt wurde", hatte ich plötzlich eine Vision:

 

Ich sah in meiner Vision, wie Menschen von ihrer Seele getrennt wurden, wobei die Seelen genauso aussahen, wie ihr menschlicher Körper einmal ausgesehen hatte, jedoch wie eine Art "Nebelkörper" wirkte.

Die Seele eines jeden Menschen schwebte - etwas seitlich und schräg, zwischen Hals und Schulter, nach oben - aus dem Körper heraus und von ihm weg.

 

 

Anmerkung:

  • Dies könnte ein Fingerzeig darauf gewesen sein, wie es viel-leicht einmal bei der kommenden Seelenschau mit einem jeden Menschen, der hier auf Erden wohnt, geschehen wird. Denn Gottes Warnung wird niemand ausweichen können.

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M.

 

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Beitrag 6

 

 

 

Vision

Überflutet

vom 17.12.2003

(die Norddeutsche Tiefebene)

 

  • In den frühen Morgenstunden des 17. Dezember 2003 sah ich in einer Vision die Norddeutsche Tiefebene.

Ab Hannover sah ich eine ruhige Wasserfläche, so weit das Auge reichte! Ich sah nur ein einziges Meer von Wasser, welches bis zum Horizont gegen Norden reichte.

Ich stand am Rand dieses durch Überflutung entstandenen Mee-res in kniehohem, ruhigem, bzw. sich leicht bewegendem Was-sers, inmitten von grünen Schilfpflanzen. Schiffe oder Flugzeuge  waren nirgends zu sehen, aber auch keine Vögel.

Häuser bzw. Ortschaften gab es keine mehr zu sehen, da das Wasser alles bedeckte und vor meinen Augen verborgen hielt!

 

Es herrschte eine unheimliche Stille und Frieden!

 

 

Anmerkung:

 

Die grünen Schilfpflanzen deuten auf die Vegetationszeit von Mai bis August hin!

  • Hamburg  liegt   6 Meter über NHN (Normal Höhe Null)
  • Hannover liegt 55 Meter über NHN
  • Köln          liegt 53 Meter über NHN

Den Zeitpunkt und die Ursache des Meeresanstieges kenne ich leider nicht, dazu ist mir keine Erkenntnis gegeben worden! Doch jeder, der dies hier liest, möge sich bitte Gedanken darüber machen, was wohl sein wird, wenn es zu solch einem Szenario kommt!

Ich kann nur darum bitten, kehrt um, JETZT (!) und glaubt an unseren Heiland und Erlöser Jesus Christus. Übergebt Ihm euren freien Willen, schenkt Ihm euer „Ja“ und glaubt an das Evangelium und hofft und ver-traut auf die Barmherzigkeit Gottes.

  • Die Stadt Ninive blieb verschont, weil die Bewohner zur Umkehr und Buße bereit und zum Akt der Barmherzigkeit Gottes zurückge-kehrt waren, bevor Gottes Gerechtigkeit sie schlug!

Wandeln auch wir uns und beten, beten, beten! Vorwärts, kleine Herde, ein jeder von uns ist jetzt gefordert!

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M.

 

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Beitrag 5

 

 

Vision

Italien brennt

vom 18.04.2016

 

  • Am 18.04.2016, gegen 18:20 Uhr, als ich einem kleinen Gebetskreis beiwohnte, hatte ich beim Gebet des schmerz-haften Rosenkranzes eine Schauung. (4. Gesätz - Der für uns das schwere Kreuz getragen hat.) 

 

Ich sah in einer Vision das Land Italien.

Mit einem Blick, ca. 2000 Meter weit unter mir, war es für mich deutlich erkennbar! Ich schaute auf Sizilien und sah, wie überall Feuerflammen hochstiegen –  ebenso im Großraum Rom.

 

 

Anmerkung:

  • Während einer Schauung können Feuer bzw. Brandherde auch eine große Gefahr bedeuten, die aber nicht unbedingt etwas mit einem Brand zu tun haben müssen!

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M.

 

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Beitrag 4

 

 

Vision

Ernteausfälle

vom 09.01.2007

 

  • Ich befand mich im Anlieferungsbereich an einem mir bekannten Lagerhaus, als dort gerade die Anlieferung von Getreide erfolgte.

Ein großreicher Landwirt (welcher hochwertigen Weizen nicht nur als Nahrung nutzt, sondern leider auch verheizt) fuhr mit zwei seiner Anhänger, die mit Weizenkörnern voll beladen waren, vor, um sich in die lange Schlange der anderen Anlieferfahrer, die dort bereits warteten, einzureihen.

Der Landwirt stieg mit Tränen in den Augen von seinem Traktor herunter, ging zum letzten Anhänger und nahm sich eine Handvoll Weizenkörner. Ich konnte sie sehen. Die Körner waren sehr klein, wirkten wie geschrumpft und hatten ganz dunkelbraune zum Teil auch schwärzliche Verfärbungen. Sie waren wie verbrannt!

Noch immer unter Tränen zeigte der Landwirt die so entstellten Weizenkörner den anderen wartenden Landwirten.

 

Er rief dabei laut aus:

  • “Nur noch die Hälfte der Ernte. Wir alle müssen sofort auf die Knie gehen und um das Erbarmen Gottes beten !"

 

Sogleich gingen alle auf die Knie und fingen wieder das Beten an.

 

Ich sah die vielen Angestellten des Lagerhauses und auch der Stallungen; alle anwesenden Männer und Frauen gingen auf die Knie und beteten weinend und schluchzend zu Gott.

Ich sah mich selber, wie ich kniend mit ihnen betete. Unser Gebet dauerte bis in die Morgenstunden hinein.

Mit großer Traurigkeit und Schmerzen erwachte ich gegen 05:00 Uhr. Die Schmerzen und das Leid waren so groß, dass ich erst gegen 10:00 Uhr aufstehen konnte!

 

 

Aufruf des Visionärs

 

Ich bitte eindringlichst alle Erzeuger von landwirtschaftlichen Produkten, die hochwertige Nahrungsmittel in Biogas-Anlagen verbrennen: 

  • Hört endlich damit auf und geht im Gebet auf die Knie !
  • Beichtet diese himmelschreiende Sünde und tut Buße !
  • Kehrt um zur Ordnung Gottes !

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M.

 

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Beitrag 3

 

 

Vision

Deutschland im Trichter

vom 28.08.2007

 

  • Seit Tagen schon wurde ich durch den Heiligen Geist erinnert, endlich mein Zeugnis über eine Vision abzugeben.

Am 28.08.2007 sah ich in einer morgendlichen Vision das Land Deutschland zu meinen Füßen.

Gleichzeitig sah ich einen Metallrand, der das ganze Land ein-fasste. Ich bemerkte viele Menschen innerhalb des Metallkrei-ses. Plötzlich jedoch rutschte das gesamte Land Deutschland ruckartig in einen Metalltrichter hinein.  

Es kam immer wieder und wieder zu einem erneuten, ruckartigen Tiefersinken hinab in den Metalltrichter von Deutschland incl. sei-ner Bewohner. 

Das Absinken Deutschlands stoppte bis auf der Hälfte des tiefen Metalltrichters, also genau bei 50 %.

Aufgrund der Tatsache, dass der Trichter im gleichen Maße enger wurde, fingen die Menschen nun an, sich gegenseitig zu schla-gen. Sie versuchten zugleich an der schrägen und glatten Metall-wand ringsherum hochzuklettern. Doch rutschten alle wieder an der schrägen Metallwand zurück auf die Erde, genau auf 50 % zum seitherigen Wohlstand.

 

 

Anmerkung:

 

Ein Großteil der in Deutschland lebenden Menschen sind vom Glauben abgefallen. Sie lieben unseren Dreifaltigen Gott nicht mehr, beten Ihn nicht mehr an und haben das Danken vergessen!

Sie leben nur noch für sich selbst, für ihr eigenes Wohlergehen, für ihren angehäuften Reichtum, ihre Hobbys, ihre Partys...

Gott ist ihnen dabei zur Nebensache geworden.

Daraus resultiert das Tiefersinken Deutschlands in den Trichter bis auf 50%, wobei der Wohlstand in Deutschland stetig, Schritt für Schritt, abnehmen wird!

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M.

 

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Beitrag 2

 

 

Vision

Das Mahl der Gemeinschaft

vom 19.11.2015

 

 

Sie durchbohren Sein Herz ein weiteres Mal !

 

In dieser Vision sah ich einen großen Raum (einem Pfarrsaal ähnlich). Viele Menschen saßen in Reihen auf Stühlen.

Allem Anschein nach wohnten diese einer Art christlichen Medita-tion zu Ehren Gottes bei. Nach geraumer Zeit (nach etwa 2 Stunden)  unterbrachen zwei Männer die Meditation und bewegten sich auf einen seitlich an der Wand angebrachten Tabernakel zu. Sie hol-ten mehrere DIN A4 große, weiße Oblaten-Seiten aus dem Taber-nakel hervor.

Auf den verschiedenen Seiten der großen Oblaten waren bereits die einzelnen runden Hostien vorgestanzt. Diese brachten die beiden Männer nun an das Rednerpult. Sodann folgte die  Auffor-derung, dass das Mahl der Gemeinschaft nun beginne und jeder kommen könne, um sich eine Hostie zu holen.

Viele Menschen gingen nun in Zweierreihen vor und brachen sich  im Vorbeigehen jeweils eine Hostie aus der vorgestanzten Form, um sie zum Mund zu führen.

Andere Menschen gingen zu einem kleineren Wandautomaten. Dieser Automat besaß eine vorgezogene Öffnung (wie etwa beim Kaugummi-Automaten)

Die anstehenden Menschen hoben jeweils ihre rechte Handrück-seite (mit dem implantierten Chip) an die Registrierung. Sodann rut-schte eine Hostie an der Öffnung des Automaten heraus, direkt in den Mund dessen, der gerade dran war, sie zu erhalten.

 

  • Sie geißeln Jesu Leib erneut!
  • Sie kreuzigen Ihn  unseren Retter und Erlöser — wiederum auf grausamste Weise! 
  • Sie durchbohren Sein Heiliges Herz ein weiteres Mal! 
  • Sie verachten Sein Sterben für uns und treten Seinen mysti-schen Leib  die heilige Katholische Kirche — mit Füßen!

  

Anmerkung:

  • Die Entehrungen unseres lieben Heilandes hat bei mir sehr starke Schmerzen ausgelöst!

Ich bitte alle Gläubigen, geht auf die Knie und betet, betet, betet; leistet Sühne, dass die Entehrung unseres Herrn Jesus Christus nicht weiter-geht, sondern endlich aufhöre!

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M.

 

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Beitrag 1

  

Vision

Gluthitze

vom 03.03.2004 

 

Es war kurz vor der Erntezeit im Monat Juli/August. Ich befand mich in der Region Zabergäu/Baden-Württemberg (liegt zwischen Bruchsal-Pforzheim-Vaihingen-Enz-Heilbronn).

Dort befand ich mich inmitten eines Kornfeldes. Der Himmel war strahlend blau und absolut wolkenlos.

Plötzlich kam ein heftiger Mistral-Wind mit hoher Geschwindigkeit auf. Dieser Wind war sehr trocken und äußerst heiß. Die Hitze brannte in meinem Gesicht wie Feuer. Ich musste runter auf die Knie gehen  ganz tief zwischen die Ähren  um die Gluthitze aushalten zu können. Die Luft war sehr heiß, sie raubte mir den Atem.

Auch hatte ich das Gefühl auszutrocknen! Meine Gedanken kreisten nur noch darum, wie ich schnellstmöglich dieser großen Hitze entkommen könnte!

 

 

Anmerkung

  • Ein Mistral kann eine sehr hohe Windgeschwindigkeit errei-chen, bis zu 130 Km/h. Außerdem ist ein Mistral sehr trocken und entzieht dem Boden Feuchtigkeit!

 

 

Eindringlicher Aufruf des Visionärs

  • Ich kann nur alle Sünder, die Todsünder und alle Menschen mit versteinerten Herzen sowie die lauen Seelen flehentlich darum bitten:

"Kehrt um, solange noch Zeit ist!

Bereut Eure Sünden und bekennt Euch

zu unserem Dreifaltigen Gott, der alles vermag!

 

Gebt Jesus Euer JA!

 

Beten wir gemeinsam und opfern alles auf.

Bitten wir Gott darum, dass Er uns verschonen möge."

 

Vorsorglich bitte ich nun demütigst alle Leser, für die kommenden schweren, intensiven Zeiten, entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen! 

Die gefährlichste Sonnenstrahlung liegt in der Tageszeit zwischen 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr.  

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

 

 

WICHTIGE HINWEISE

  • Wir hatten bereits im Jahre 2016 sehr hohe UV-Werte, bis 12,0 Index! Der Normal-Wert liegt bei 4,7 UV-Index. (Der UV-Wert ist der Wert für Strahlung bei 380 Nanometer im Tageslichtspektrum.)

 

  • Auch die aktuellen UV-Messwerte der Monate Mai/Juni 2018 sprechen eine eindeutige Sprache!

UV-Strahlung- Messwerte Mai/Juni 2018 - HIER KLICKEN

 

 

  • Ich bitte auch in diesem Zusammenhang die wichtigen Botschaften des Himmels zu beachten! 

Botschaften vom Himmel zum Thema Sonne - HIER KLICKEN

 

 

  • Und dann wäre da noch das Blatt der Mahnung!

Ein Blatt der Mahnung - HIER KLICKEN

 

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