HerzMariae
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"Wir haben Heilige, die umgebracht wurden, weil sie nicht bereit waren, die Wahrheit über die Unauflöslichkeit der Ehe, die Autorität des Papstes oder die Tatsache, dass homosexuelle Handlungen gegen Gottes Gebote sind, preiszugeben. Können diejenigen Christen, die solche Überzeugungen am liebsten aus der Lehre der Kirche tilgen würden, diese Heiligen noch verehren? Oder würden sie Johannes den …Mehr
"Wir haben Heilige, die umgebracht wurden, weil sie nicht bereit waren, die Wahrheit über die Unauflöslichkeit der Ehe, die Autorität des Papstes oder die Tatsache, dass homosexuelle Handlungen gegen Gottes Gebote sind, preiszugeben. Können diejenigen Christen, die solche Überzeugungen am liebsten aus der Lehre der Kirche tilgen würden, diese Heiligen noch verehren? Oder würden sie Johannes den Täufer, Thomas Morus und Charles Lwanga lieber als bigotte / diskriminierende / ultramontane / homophobe Fanatiker aus dem Heiligenkalender werfen? Wenn wir „barmherzig“ gegenüber (bestimmten) Sünden sein wollen (womit meistens gemeint ist, sie zu Nichtsünden zu erklären, was dann auch keine Barmherzigkeit mehr nötig machen würde), dann vergessen wir bitte nicht, wofür einige unserer Märtyrer ihr Leben gegeben haben. Wenn John Fishers Sturheit nicht in das ökumenische Konzept zu passen scheint, das man sich für die Zusammenarbeit mit den Anglikanern zurechtgelegt hat, ist vielleicht an diesem Konzept etwas falsch. Die Unauflöslichkeit der Ehe ist nicht vernachlässigbar, nicht verhandelbar"
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Verratet unsere Märtyrer nicht!

In der Diskussion darum, ob Wiederverheiratet-Geschiedene nun zur Kommunion gehen dürften oder nicht, erhält eine Bibelstelle, die das Thema Wiederheirat betrifft, …
Melchiades
@HerzMariae
Sie treffen ,salopp gesagt, mit Ihrer Ausführung den Nagel auf den Kopf !
Denn wir Katholiken sind mehrheitlich so erblindet, dass wir weder sehen noch begreifen, dass wir uns die wahre Unbarmherzigkeit, die den ewigen Tod mit sich bringt, weil die (Tod-) Sünde selbst nun keine Sünde mehr sein darf, als Barmherzigkeit erweisen lassen und ihr, da sie von uns nicht die Abkehr bzw. …Mehr
@HerzMariae
Sie treffen ,salopp gesagt, mit Ihrer Ausführung den Nagel auf den Kopf !
Denn wir Katholiken sind mehrheitlich so erblindet, dass wir weder sehen noch begreifen, dass wir uns die wahre Unbarmherzigkeit, die den ewigen Tod mit sich bringt, weil die (Tod-) Sünde selbst nun keine Sünde mehr sein darf, als Barmherzigkeit erweisen lassen und ihr, da sie von uns nicht die Abkehr bzw. Bekehrung fordert, nur zu leichtfertig folgen. Denn im Gegensatz zur wahren göttlichen Barmherzigkeit, die auch etwas von uns fordert, steht die eigentliche, aber getarnte , Unbarmherzigkeit ( die neue, nicht göttliche, Barmherzigkeit ), die der Bequemlichkeit und der Glaubenslosigkeit, selbst vieler Katholiken, entspricht. Und wenn man es betrachtet, so ist diese getarnte Un - Barmherzigkeit nicht nur durch mangelhaftes Wissen über die Grundlagen und der Lehre des wahren katholischen Glaubens, über die wahre Tradition der katholischen Kirche, sondern besonders durch die freigewählte Verweltlichung der Mehrheit des Klerus und der Katholiken widerstandslos akzeptiert worden bzw. wird von ihnen akzeptiert ! Das dies einer Selbstzerstörung des katholischen Glaubens und der geoffenbarten Wahrheit gleich kommt, interessiert die wenigsten, ob Klerus oder Katholik. Denn alles, was ihn aus seiner Wohlfühloase herausholt würde und zum Nachsinnen über die Forderungen des Göttlichen, sind nicht nur mit Denken, sondern auch Überdenke, sich selbst im Denken und Handeln in frage stellen verbunden ! Und dies, ist etwas , was der"moderne Mensch /Kleriker / Katholik" nun überhaupt nicht mag, noch einsieht !
Eremitin
Der neue Mainzer Bischof will auch Protestanten die hl. Kommunion reichen. So steht es in einem heutigen Tageszeitungartikel.
Theresia Katharina
Der Falsche Prophet der Bibel, der das Kommen des Antichristen vorbereitet, hat dieselbe Aufgabe(allerdings nun im Auftrag der Hölle) wie Johannes der Täufer, der das Kommen unseres Herrn Jesus Christus vorbereitet hat im Auftrag des Dreifaltigen Gottes!
Eugenia-Sarto
Uebrigens gibt es die ständige Lehre über die Ehe, die sehr gut beschrieben wird in den Enzykliken Humanae Vitae und Casti Connubii.
Stelzer
2000Jahre wie schon erwähnt starben und lebten Heilige und Märyrer, weil sie
Jesu Worte befolgten. Es ist ungeheuerlich dass über diese Respektlosigkeit
Gott gegenüber überhaupt gesprochen wird.Mehr
2000Jahre wie schon erwähnt starben und lebten Heilige und Märyrer, weil sie

Jesu Worte befolgten. Es ist ungeheuerlich dass über diese Respektlosigkeit

Gott gegenüber überhaupt gesprochen wird.
Aquila
Auf unsere Zeit übertragen: Würde Johannes der Täufer in unserer Zeit in Deutschland, Österreich oder der Schweiz auftreten, bekäme er ziemlich sicher Verweise vom Ordinariat und man würde ihm vorhalten, intolerant, unsensibel, unbarmherzig, engstirnig und legalistisch zu sein und er würde die Gemeinde, in der Herodes und Herodias wohnen, spalten.